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Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 7. Berlin, Wien, 1915.

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und dem hohen Einheitsfahrpreis von 21 Pf. wirtschaftlich durchaus günstig entwickelt; in neuester Zeit folgen auch die Brooklyner Linien, während sich das hohe Anlagekapital der Hudson- und Manhattanbahn bei ihrer im Verhältnis nur bescheidenen Ausdehnung nur ungenügend verzinst. Die folgenden Zahlen für das Jahr 1913 geben einen Anhalt für die Beurteilung.



Kemmann.


Nicaragua (Eisenbahnen). N. ist einer der zentralamerikanischen Freistaaten mit einem Flächeninhalt von 123.950 km2 und etwa 450.000 Einwohnern. Schräg durch das ganze Land ziehen sich 2 Seen, der Managua- und der Nicaragua-See. Durch den letzteren sollte der seit Jahren geplante Nicaragua-Kanal gehen, dessen Bau nach dem Zustandekommen des Panamakanals aufgegeben worden ist. - Das Land hat Eisenbahnen in einer Länge von 322 km. Nur von der Westküste führen einige Linien nach dem Innern. Die größte ist die, durch die die beiden Seen und die Hauptstadt Managua mit dem Hafen Corinto verbunden werden, die Ferrocaril nacional. Der westliche Teil sollte von Corinto über Realayo, Amaya und Chinandega nach Nagarote gehen. Die Strecke bis Chinandega (106 km) ist fertig. Der östliche Teil besteht aus verschiedenen von Managua ausgehenden Strecken, von denen 101 km vollendet sind. Im Süden befindet sich die Bahn von Los Pueblos nach Dirianeba, die hauptsächlich dem Verkehr der dortigen reichen Kaffeeplantagen dient. Von den, von der Ostküste nach dem Binnenland, sowie den zum Anschluß an die sog. panamerikanische Bahn (Intercontinental Railway, s. d.) geplanten Eisenbahnen sind kleine Strecken von bis jetzt ausschließlich örtlicher Bedeutung fertiggestellt. Die sehr bescheidene Finanzlage des Landes ist dem Eisenbahnbau hinderlich. Über die Betriebsergebnisse der Bahnen ist nichts bekannt.

v. der Leyen.


Nicca (La Nicca), Richard, hervorragender schweizerischer Ingenieur, geb. 16. August 1794, gest. 27. August 1883, war zunächst als Oberingenieur des Kantons Graubünden tätig. 1838 begann er die Studien in betreff der Überschienung der Rätischen Alpen, bezüglich des Splügen, später (1845) bezüglich des Lukmanier und widmete sich 30 Jahre diesem Ziel. 1845 erhielt N. eine Konzession für Eisenbahnen in Graubünden und gründete in Turin eine Gesellschaft zur Verbindung des Lago maggiore mit dem Bodensee durch eine Eisenbahn. 1850 vollendete N. seine verschiedenen Lukmanier-Pläne. Die größte Tunnellänge bei diesen betrug 17·4 km bei einer Kulminationshöhe von 1118 m ü. d. Meere, die kleinste Tunnellänge bei 1870 m Kulminationshöhe nur 1·8 km. Nach einer im Jahre 1850 verfaßten Denkschrift hatte sich N. für die Trasse durch das Tal Cristallina und für einen Tunnel von 5200 m entschieden. 1852 begann indes der Wettbewerb der Gotthardprojekte. Der Kampf dieser beiden Projekte dauerte bis 1869 und schloß zu gunsten der Gotthardbahn. In dieser Lage trat N. mit einem sog. Fusionsplan hervor. Nach diesem hätte die Gotthardbahn bei Silenen das Tal der Reuß verlassen und unter Benutzung des Maderanertals, Durchstechung des Crispalt mittels eines 7100 m langen Tunnels das Vorder-Rheintal erreicht und bei Disentis mit der Lukmanierbahn sich vereinigt; auch dieser Plan hatte keinen Erfolg. N. bleibt indessen das Verdienst, der Pionier der schweizerischen Alpenbahnpläne gewesen zu sein.


Nicken s. Störende Lokomotivbewegungen.


und dem hohen Einheitsfahrpreis von 21 Pf. wirtschaftlich durchaus günstig entwickelt; in neuester Zeit folgen auch die Brooklyner Linien, während sich das hohe Anlagekapital der Hudson- und Manhattanbahn bei ihrer im Verhältnis nur bescheidenen Ausdehnung nur ungenügend verzinst. Die folgenden Zahlen für das Jahr 1913 geben einen Anhalt für die Beurteilung.



Kemmann.


Nicaragua (Eisenbahnen). N. ist einer der zentralamerikanischen Freistaaten mit einem Flächeninhalt von 123.950 km2 und etwa 450.000 Einwohnern. Schräg durch das ganze Land ziehen sich 2 Seen, der Managua- und der Nicaragua-See. Durch den letzteren sollte der seit Jahren geplante Nicaragua-Kanal gehen, dessen Bau nach dem Zustandekommen des Panamakanals aufgegeben worden ist. – Das Land hat Eisenbahnen in einer Länge von 322 km. Nur von der Westküste führen einige Linien nach dem Innern. Die größte ist die, durch die die beiden Seen und die Hauptstadt Managua mit dem Hafen Corinto verbunden werden, die Ferrocaril nacional. Der westliche Teil sollte von Corinto über Realayo, Amaya und Chinandega nach Nagarote gehen. Die Strecke bis Chinandega (106 km) ist fertig. Der östliche Teil besteht aus verschiedenen von Managua ausgehenden Strecken, von denen 101 km vollendet sind. Im Süden befindet sich die Bahn von Los Pueblos nach Dirianeba, die hauptsächlich dem Verkehr der dortigen reichen Kaffeeplantagen dient. Von den, von der Ostküste nach dem Binnenland, sowie den zum Anschluß an die sog. panamerikanische Bahn (Intercontinental Railway, s. d.) geplanten Eisenbahnen sind kleine Strecken von bis jetzt ausschließlich örtlicher Bedeutung fertiggestellt. Die sehr bescheidene Finanzlage des Landes ist dem Eisenbahnbau hinderlich. Über die Betriebsergebnisse der Bahnen ist nichts bekannt.

v. der Leyen.


Nicca (La Nicca), Richard, hervorragender schweizerischer Ingenieur, geb. 16. August 1794, gest. 27. August 1883, war zunächst als Oberingenieur des Kantons Graubünden tätig. 1838 begann er die Studien in betreff der Überschienung der Rätischen Alpen, bezüglich des Splügen, später (1845) bezüglich des Lukmanier und widmete sich 30 Jahre diesem Ziel. 1845 erhielt N. eine Konzession für Eisenbahnen in Graubünden und gründete in Turin eine Gesellschaft zur Verbindung des Lago maggiore mit dem Bodensee durch eine Eisenbahn. 1850 vollendete N. seine verschiedenen Lukmanier-Pläne. Die größte Tunnellänge bei diesen betrug 17·4 km bei einer Kulminationshöhe von 1118 m ü. d. Meere, die kleinste Tunnellänge bei 1870 m Kulminationshöhe nur 1·8 km. Nach einer im Jahre 1850 verfaßten Denkschrift hatte sich N. für die Trasse durch das Tal Cristallina und für einen Tunnel von 5200 m entschieden. 1852 begann indes der Wettbewerb der Gotthardprojekte. Der Kampf dieser beiden Projekte dauerte bis 1869 und schloß zu gunsten der Gotthardbahn. In dieser Lage trat N. mit einem sog. Fusionsplan hervor. Nach diesem hätte die Gotthardbahn bei Silenen das Tal der Reuß verlassen und unter Benutzung des Maderanertals, Durchstechung des Crispalt mittels eines 7100 m langen Tunnels das Vorder-Rheintal erreicht und bei Disentis mit der Lukmanierbahn sich vereinigt; auch dieser Plan hatte keinen Erfolg. N. bleibt indessen das Verdienst, der Pionier der schweizerischen Alpenbahnpläne gewesen zu sein.


Nicken s. Störende Lokomotivbewegungen.


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[344/0360] und dem hohen Einheitsfahrpreis von 21 Pf. wirtschaftlich durchaus günstig entwickelt; in neuester Zeit folgen auch die Brooklyner Linien, während sich das hohe Anlagekapital der Hudson- und Manhattanbahn bei ihrer im Verhältnis nur bescheidenen Ausdehnung nur ungenügend verzinst. Die folgenden Zahlen für das Jahr 1913 geben einen Anhalt für die Beurteilung. Kemmann. Nicaragua (Eisenbahnen). N. ist einer der zentralamerikanischen Freistaaten mit einem Flächeninhalt von 123.950 km2 und etwa 450.000 Einwohnern. Schräg durch das ganze Land ziehen sich 2 Seen, der Managua- und der Nicaragua-See. Durch den letzteren sollte der seit Jahren geplante Nicaragua-Kanal gehen, dessen Bau nach dem Zustandekommen des Panamakanals aufgegeben worden ist. – Das Land hat Eisenbahnen in einer Länge von 322 km. Nur von der Westküste führen einige Linien nach dem Innern. Die größte ist die, durch die die beiden Seen und die Hauptstadt Managua mit dem Hafen Corinto verbunden werden, die Ferrocaril nacional. Der westliche Teil sollte von Corinto über Realayo, Amaya und Chinandega nach Nagarote gehen. Die Strecke bis Chinandega (106 km) ist fertig. Der östliche Teil besteht aus verschiedenen von Managua ausgehenden Strecken, von denen 101 km vollendet sind. Im Süden befindet sich die Bahn von Los Pueblos nach Dirianeba, die hauptsächlich dem Verkehr der dortigen reichen Kaffeeplantagen dient. Von den, von der Ostküste nach dem Binnenland, sowie den zum Anschluß an die sog. panamerikanische Bahn (Intercontinental Railway, s. d.) geplanten Eisenbahnen sind kleine Strecken von bis jetzt ausschließlich örtlicher Bedeutung fertiggestellt. Die sehr bescheidene Finanzlage des Landes ist dem Eisenbahnbau hinderlich. Über die Betriebsergebnisse der Bahnen ist nichts bekannt. v. der Leyen. Nicca (La Nicca), Richard, hervorragender schweizerischer Ingenieur, geb. 16. August 1794, gest. 27. August 1883, war zunächst als Oberingenieur des Kantons Graubünden tätig. 1838 begann er die Studien in betreff der Überschienung der Rätischen Alpen, bezüglich des Splügen, später (1845) bezüglich des Lukmanier und widmete sich 30 Jahre diesem Ziel. 1845 erhielt N. eine Konzession für Eisenbahnen in Graubünden und gründete in Turin eine Gesellschaft zur Verbindung des Lago maggiore mit dem Bodensee durch eine Eisenbahn. 1850 vollendete N. seine verschiedenen Lukmanier-Pläne. Die größte Tunnellänge bei diesen betrug 17·4 km bei einer Kulminationshöhe von 1118 m ü. d. Meere, die kleinste Tunnellänge bei 1870 m Kulminationshöhe nur 1·8 km. Nach einer im Jahre 1850 verfaßten Denkschrift hatte sich N. für die Trasse durch das Tal Cristallina und für einen Tunnel von 5200 m entschieden. 1852 begann indes der Wettbewerb der Gotthardprojekte. Der Kampf dieser beiden Projekte dauerte bis 1869 und schloß zu gunsten der Gotthardbahn. In dieser Lage trat N. mit einem sog. Fusionsplan hervor. Nach diesem hätte die Gotthardbahn bei Silenen das Tal der Reuß verlassen und unter Benutzung des Maderanertals, Durchstechung des Crispalt mittels eines 7100 m langen Tunnels das Vorder-Rheintal erreicht und bei Disentis mit der Lukmanierbahn sich vereinigt; auch dieser Plan hatte keinen Erfolg. N. bleibt indessen das Verdienst, der Pionier der schweizerischen Alpenbahnpläne gewesen zu sein. Nicken s. Störende Lokomotivbewegungen.

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Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 7. Berlin, Wien, 1915, S. 344. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen07_1915/360>, abgerufen am 05.07.2024.