Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 6. Berlin, Wien, 1914.

Bild:
<< vorherige Seite

Bahn kann zwischen Erdböschungen oder Futtermauern oder auch zwischen gebrochenen Böschungen angelegt werden, deren untere Teile als Futtermauern ausgebildet sind.

Die H. sind entweder vollständig aus Mauerwerk oder Eisen oder mit eisernem Tragwerk auf steinernem Unterbau hergestellt.

Allgemeines über H. siehe in dem Artikel "Stadtschnellbahnen"; im besonderen vgl. die Artikel: Berliner Hoch- und Untergrundbahn; Bostoner Schnellbahnen; Chicagoer Schnellbahnen; Liverpooler Schnellbahnen; Londoner Schnellbahnen; New Yorker Schnellbahnen; Philadelphias Schnellbahnen; Wiener Stadtbahn.

Kemmann.


Hochbauten (railway-buildings; batiments de chemin de fer; fabbicati ferroviari), die Gebäude für die Abfertigung der Reisenden und der Güter, für die Verwaltung, für die Aufrechterhaltung des Betriebs einschl. der Werkstättenanlagen, für die Wohlfahrt und die Unterkunft der Angestellten nebst deren Wohnungen. Über die Einrichtung der H. im einzelnen vgl. die Artikel: Aborte in Gebäuden, Aufenthaltsräume, Auswandererhallen, Badeeinrichtungen, Bahnhofpostamt, Bahnhotels, Bahnmeisterhaus, Bahnwärterhaus, Bahnwärterwachlokale, Dienstwohngebäude, Dienstwohnungen, Empfangsgebäude, Gepäckräume, Güterschuppen, Hallen, Lagerhaus, Ledigenheim, Lokomotivschuppen, Stellwerksgebäude, Umladebühnen, Umladeschuppen, Viehhöfe, Wagenschuppen, Wartesäle, Wasserturm, Zollschuppen.

Die äußere Gestalt der H. wird sich in der Regel in schlichten, natürlichen und zweckmäßigen Formen halten müssen, schon weil sie häufig in kurzer Bauzeit mit beschränkten Mitteln und an Orten errichtet werden, an denen sie allen Witterungsunbilden ausgesetzt sind und ihre Instandhaltung besonders schwierig ist. Durch gute Höhenverhältnisse und Umrisse, durch geschickte Anordnung der möglichst einfach zu gestaltenden Dächer, durch sorgfältige Ausführung unter Verwendung der ortsüblichen Baustoffe und Formen sowie durch ansprechende Farbengebung wird sich aber stets ein freundliches, gefälliges Aussehen erzielen lassen, so daß sich die Bauten in Ort und Landschaft gut einfügen. Bei der großen Bedeutung, die das Dach durch Gestalt, Art und Farbe auf die Erscheinung eines Gebäudes ausübt, wird auf seine Ausführung besonderer Wert zu legen sein, wobei zu berücksichtigen ist, daß das steingedeckte Dach darunterliegende Wohnräume gut gegen die Einwirkung der Sonnenhitze schützt. Bei großen Verwaltungs- und Empfangsgebäuden wird eine reichere architektonische Formensprache zulässig sein, aber auch bei ihnen gilt der für alles bauliche Schaffen bestehende Grundsatz, das Äußere sachlich und klar aus dem Grundriß zu entwickeln, damit es dessen Zweckbestimmung widerspiegele.

Die baukünstlerische Ausbildung der Eisenbahnhochbauten weist in den letzten Jahrzehnten erhebliche Fortschritte auf. Während in früherer Zeit die Empfangsgebäude einer Bahnverwaltung auf den verschiedenen Stationen häufig im Äußeren einander völlig glichen, ist heutzutage eine individuelle Behandlung der Architektur üblich, die auch dem baulichen Charakter der Gegend sich anpaßt.

Cornelius.


Hochtonnige Spezialgüterwagen sind Güterwagen mit sechs oder mehr Achsen und entsprechend hoher Tragfähigkeit für die Beförderung von schweren Gußstücken, Maschinenteilen, Brückenteilen, Geschützen u. dgl.

Man unterscheidet folgende Ausführungsformen:

1. Plattformwagen mit zwei Drehgestellen; die Zug- und Stoßvorrichtung ist am Plattformgestelle angebracht (vgl. Abb. 114).

2. Gelenk- (Zwillings-) Wagen, bestehend aus zwei Einzelwagen, die durch eine gelenkige Kurzkupplung miteinander verbunden sind; bei jedem Einzelwagen sind die Achsen in


Abb. 114. Sechsachsiger Plattformwagen der preußischen Staatsbahnen.

Bahn kann zwischen Erdböschungen oder Futtermauern oder auch zwischen gebrochenen Böschungen angelegt werden, deren untere Teile als Futtermauern ausgebildet sind.

Die H. sind entweder vollständig aus Mauerwerk oder Eisen oder mit eisernem Tragwerk auf steinernem Unterbau hergestellt.

Allgemeines über H. siehe in dem Artikel „Stadtschnellbahnen“; im besonderen vgl. die Artikel: Berliner Hoch- und Untergrundbahn; Bostoner Schnellbahnen; Chicagoer Schnellbahnen; Liverpooler Schnellbahnen; Londoner Schnellbahnen; New Yorker Schnellbahnen; Philadelphias Schnellbahnen; Wiener Stadtbahn.

Kemmann.


Hochbauten (railway-buildings; bâtiments de chemin de fer; fabbicati ferroviari), die Gebäude für die Abfertigung der Reisenden und der Güter, für die Verwaltung, für die Aufrechterhaltung des Betriebs einschl. der Werkstättenanlagen, für die Wohlfahrt und die Unterkunft der Angestellten nebst deren Wohnungen. Über die Einrichtung der H. im einzelnen vgl. die Artikel: Aborte in Gebäuden, Aufenthaltsräume, Auswandererhallen, Badeeinrichtungen, Bahnhofpostamt, Bahnhotels, Bahnmeisterhaus, Bahnwärterhaus, Bahnwärterwachlokale, Dienstwohngebäude, Dienstwohnungen, Empfangsgebäude, Gepäckräume, Güterschuppen, Hallen, Lagerhaus, Ledigenheim, Lokomotivschuppen, Stellwerksgebäude, Umladebühnen, Umladeschuppen, Viehhöfe, Wagenschuppen, Wartesäle, Wasserturm, Zollschuppen.

Die äußere Gestalt der H. wird sich in der Regel in schlichten, natürlichen und zweckmäßigen Formen halten müssen, schon weil sie häufig in kurzer Bauzeit mit beschränkten Mitteln und an Orten errichtet werden, an denen sie allen Witterungsunbilden ausgesetzt sind und ihre Instandhaltung besonders schwierig ist. Durch gute Höhenverhältnisse und Umrisse, durch geschickte Anordnung der möglichst einfach zu gestaltenden Dächer, durch sorgfältige Ausführung unter Verwendung der ortsüblichen Baustoffe und Formen sowie durch ansprechende Farbengebung wird sich aber stets ein freundliches, gefälliges Aussehen erzielen lassen, so daß sich die Bauten in Ort und Landschaft gut einfügen. Bei der großen Bedeutung, die das Dach durch Gestalt, Art und Farbe auf die Erscheinung eines Gebäudes ausübt, wird auf seine Ausführung besonderer Wert zu legen sein, wobei zu berücksichtigen ist, daß das steingedeckte Dach darunterliegende Wohnräume gut gegen die Einwirkung der Sonnenhitze schützt. Bei großen Verwaltungs- und Empfangsgebäuden wird eine reichere architektonische Formensprache zulässig sein, aber auch bei ihnen gilt der für alles bauliche Schaffen bestehende Grundsatz, das Äußere sachlich und klar aus dem Grundriß zu entwickeln, damit es dessen Zweckbestimmung widerspiegele.

Die baukünstlerische Ausbildung der Eisenbahnhochbauten weist in den letzten Jahrzehnten erhebliche Fortschritte auf. Während in früherer Zeit die Empfangsgebäude einer Bahnverwaltung auf den verschiedenen Stationen häufig im Äußeren einander völlig glichen, ist heutzutage eine individuelle Behandlung der Architektur üblich, die auch dem baulichen Charakter der Gegend sich anpaßt.

Cornelius.


Hochtonnige Spezialgüterwagen sind Güterwagen mit sechs oder mehr Achsen und entsprechend hoher Tragfähigkeit für die Beförderung von schweren Gußstücken, Maschinenteilen, Brückenteilen, Geschützen u. dgl.

Man unterscheidet folgende Ausführungsformen:

1. Plattformwagen mit zwei Drehgestellen; die Zug- und Stoßvorrichtung ist am Plattformgestelle angebracht (vgl. Abb. 114).

2. Gelenk- (Zwillings-) Wagen, bestehend aus zwei Einzelwagen, die durch eine gelenkige Kurzkupplung miteinander verbunden sind; bei jedem Einzelwagen sind die Achsen in


Abb. 114. Sechsachsiger Plattformwagen der preußischen Staatsbahnen.

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div type="lexiconEntry" n="2">
          <p><pb facs="#f0218" n="204"/>
Bahn kann zwischen Erdböschungen oder Futtermauern oder auch zwischen gebrochenen Böschungen angelegt werden, deren untere Teile als Futtermauern ausgebildet sind.</p><lb/>
          <p>Die H. sind entweder vollständig aus Mauerwerk oder Eisen oder mit eisernem Tragwerk auf steinernem Unterbau hergestellt.</p><lb/>
          <p>Allgemeines über H. siehe in dem Artikel &#x201E;Stadtschnellbahnen&#x201C;; im besonderen vgl. die Artikel: Berliner Hoch- und Untergrundbahn; Bostoner Schnellbahnen; Chicagoer Schnellbahnen; Liverpooler Schnellbahnen; Londoner Schnellbahnen; New Yorker Schnellbahnen; Philadelphias Schnellbahnen; Wiener Stadtbahn.</p><lb/>
          <p rendition="#right">Kemmann.</p><lb/>
        </div>
        <div type="lexiconEntry" n="2">
          <p><hi rendition="#b">Hochbauten</hi><hi rendition="#i">(railway-buildings; bâtiments de chemin de fer; fabbicati ferroviari)</hi>, die Gebäude für die Abfertigung der Reisenden und der Güter, für die Verwaltung, für die Aufrechterhaltung des Betriebs einschl. der Werkstättenanlagen, für die Wohlfahrt und die Unterkunft der Angestellten nebst deren Wohnungen. Über die Einrichtung der H. im einzelnen vgl. die Artikel: Aborte in Gebäuden, Aufenthaltsräume, Auswandererhallen, Badeeinrichtungen, Bahnhofpostamt, Bahnhotels, Bahnmeisterhaus, Bahnwärterhaus, Bahnwärterwachlokale, Dienstwohngebäude, Dienstwohnungen, Empfangsgebäude, Gepäckräume, Güterschuppen, Hallen, Lagerhaus, Ledigenheim, Lokomotivschuppen, Stellwerksgebäude, Umladebühnen, Umladeschuppen, Viehhöfe, Wagenschuppen, Wartesäle, Wasserturm, Zollschuppen.</p><lb/>
          <p>Die äußere Gestalt der H. wird sich in der Regel in schlichten, natürlichen und zweckmäßigen Formen halten müssen, schon weil sie häufig in kurzer Bauzeit mit beschränkten Mitteln und an Orten errichtet werden, an denen sie allen Witterungsunbilden ausgesetzt sind und ihre Instandhaltung besonders schwierig ist. Durch gute Höhenverhältnisse und Umrisse, durch geschickte Anordnung der möglichst einfach zu gestaltenden Dächer, durch sorgfältige Ausführung unter Verwendung der ortsüblichen Baustoffe und Formen sowie durch ansprechende Farbengebung wird sich aber stets ein freundliches, gefälliges Aussehen erzielen lassen, so daß sich die Bauten in Ort und Landschaft gut einfügen. Bei der großen Bedeutung, die das Dach durch Gestalt, Art und Farbe auf die Erscheinung eines Gebäudes ausübt, wird auf seine Ausführung besonderer Wert zu legen sein, wobei zu berücksichtigen ist, daß das steingedeckte Dach darunterliegende Wohnräume gut gegen die Einwirkung der Sonnenhitze schützt. Bei großen Verwaltungs- und Empfangsgebäuden wird eine reichere architektonische Formensprache zulässig sein, aber auch bei ihnen gilt der für alles bauliche Schaffen bestehende Grundsatz, das Äußere sachlich und klar aus dem Grundriß zu entwickeln, damit es dessen Zweckbestimmung widerspiegele.</p><lb/>
          <p>Die baukünstlerische Ausbildung der Eisenbahnhochbauten weist in den letzten Jahrzehnten erhebliche Fortschritte auf. Während in früherer Zeit die Empfangsgebäude einer Bahnverwaltung auf den verschiedenen Stationen häufig im Äußeren einander völlig glichen, ist heutzutage eine individuelle Behandlung der Architektur üblich, die auch dem baulichen Charakter der Gegend sich anpaßt.</p><lb/>
          <p rendition="#right">Cornelius.</p><lb/>
        </div>
        <div type="lexiconEntry" n="2">
          <p><hi rendition="#b">Hochtonnige Spezialgüterwagen</hi> sind Güterwagen mit sechs oder mehr Achsen und entsprechend hoher Tragfähigkeit für die Beförderung von schweren Gußstücken, Maschinenteilen, Brückenteilen, Geschützen u. dgl.</p><lb/>
          <p>Man unterscheidet folgende Ausführungsformen:</p><lb/>
          <p>1. Plattformwagen mit zwei Drehgestellen; die Zug- und Stoßvorrichtung ist am Plattformgestelle angebracht (vgl. Abb. 114).</p><lb/>
          <p>2. Gelenk- (Zwillings-) Wagen, bestehend aus zwei Einzelwagen, die durch eine gelenkige Kurzkupplung miteinander verbunden sind; bei jedem Einzelwagen sind die Achsen in<lb/><figure facs="https://media.dwds.de/dta/images/roell_eisenbahnwesen06_1914/figures/roell_eisenbahnwesen06_1914_figure-0190.jpg" rendition="#c"><head>Abb. 114. Sechsachsiger Plattformwagen der preußischen Staatsbahnen.</head><lb/></figure><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[204/0218] Bahn kann zwischen Erdböschungen oder Futtermauern oder auch zwischen gebrochenen Böschungen angelegt werden, deren untere Teile als Futtermauern ausgebildet sind. Die H. sind entweder vollständig aus Mauerwerk oder Eisen oder mit eisernem Tragwerk auf steinernem Unterbau hergestellt. Allgemeines über H. siehe in dem Artikel „Stadtschnellbahnen“; im besonderen vgl. die Artikel: Berliner Hoch- und Untergrundbahn; Bostoner Schnellbahnen; Chicagoer Schnellbahnen; Liverpooler Schnellbahnen; Londoner Schnellbahnen; New Yorker Schnellbahnen; Philadelphias Schnellbahnen; Wiener Stadtbahn. Kemmann. Hochbauten (railway-buildings; bâtiments de chemin de fer; fabbicati ferroviari), die Gebäude für die Abfertigung der Reisenden und der Güter, für die Verwaltung, für die Aufrechterhaltung des Betriebs einschl. der Werkstättenanlagen, für die Wohlfahrt und die Unterkunft der Angestellten nebst deren Wohnungen. Über die Einrichtung der H. im einzelnen vgl. die Artikel: Aborte in Gebäuden, Aufenthaltsräume, Auswandererhallen, Badeeinrichtungen, Bahnhofpostamt, Bahnhotels, Bahnmeisterhaus, Bahnwärterhaus, Bahnwärterwachlokale, Dienstwohngebäude, Dienstwohnungen, Empfangsgebäude, Gepäckräume, Güterschuppen, Hallen, Lagerhaus, Ledigenheim, Lokomotivschuppen, Stellwerksgebäude, Umladebühnen, Umladeschuppen, Viehhöfe, Wagenschuppen, Wartesäle, Wasserturm, Zollschuppen. Die äußere Gestalt der H. wird sich in der Regel in schlichten, natürlichen und zweckmäßigen Formen halten müssen, schon weil sie häufig in kurzer Bauzeit mit beschränkten Mitteln und an Orten errichtet werden, an denen sie allen Witterungsunbilden ausgesetzt sind und ihre Instandhaltung besonders schwierig ist. Durch gute Höhenverhältnisse und Umrisse, durch geschickte Anordnung der möglichst einfach zu gestaltenden Dächer, durch sorgfältige Ausführung unter Verwendung der ortsüblichen Baustoffe und Formen sowie durch ansprechende Farbengebung wird sich aber stets ein freundliches, gefälliges Aussehen erzielen lassen, so daß sich die Bauten in Ort und Landschaft gut einfügen. Bei der großen Bedeutung, die das Dach durch Gestalt, Art und Farbe auf die Erscheinung eines Gebäudes ausübt, wird auf seine Ausführung besonderer Wert zu legen sein, wobei zu berücksichtigen ist, daß das steingedeckte Dach darunterliegende Wohnräume gut gegen die Einwirkung der Sonnenhitze schützt. Bei großen Verwaltungs- und Empfangsgebäuden wird eine reichere architektonische Formensprache zulässig sein, aber auch bei ihnen gilt der für alles bauliche Schaffen bestehende Grundsatz, das Äußere sachlich und klar aus dem Grundriß zu entwickeln, damit es dessen Zweckbestimmung widerspiegele. Die baukünstlerische Ausbildung der Eisenbahnhochbauten weist in den letzten Jahrzehnten erhebliche Fortschritte auf. Während in früherer Zeit die Empfangsgebäude einer Bahnverwaltung auf den verschiedenen Stationen häufig im Äußeren einander völlig glichen, ist heutzutage eine individuelle Behandlung der Architektur üblich, die auch dem baulichen Charakter der Gegend sich anpaßt. Cornelius. Hochtonnige Spezialgüterwagen sind Güterwagen mit sechs oder mehr Achsen und entsprechend hoher Tragfähigkeit für die Beförderung von schweren Gußstücken, Maschinenteilen, Brückenteilen, Geschützen u. dgl. Man unterscheidet folgende Ausführungsformen: 1. Plattformwagen mit zwei Drehgestellen; die Zug- und Stoßvorrichtung ist am Plattformgestelle angebracht (vgl. Abb. 114). 2. Gelenk- (Zwillings-) Wagen, bestehend aus zwei Einzelwagen, die durch eine gelenkige Kurzkupplung miteinander verbunden sind; bei jedem Einzelwagen sind die Achsen in [Abbildung Abb. 114. Sechsachsiger Plattformwagen der preußischen Staatsbahnen. ]

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription. (2020-06-17T17:32:44Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Andreas Nolda: Bearbeitung der digitalen Edition. (2020-06-17T17:32:44Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: keine Angabe; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): gekennzeichnet; Hervorhebungen I/J in Fraktur: keine Angabe; i/j in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: keine Angabe; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: keine Angabe; Zeichensetzung: keine Angabe; Zeilenumbrüche markiert: nein

Spaltenumbrüche sind nicht markiert. Wiederholungszeichen (") wurden aufgelöst. Komplexe Formeln und Tabellen sind als Grafiken wiedergegeben.

Die Abbildungen im Text stammen von zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen06_1914
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen06_1914/218
Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 6. Berlin, Wien, 1914, S. 204. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen06_1914/218>, abgerufen am 22.12.2024.