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Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855.

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II. Cl. Salin. Steine: Schwefelsaures Natron.
folgt a : b = 0,7674 : 1,34. Verschwinden die Säulen, so entstehen
förmliche ringsum gebildete Dihexaeder. Ja die Täuschung geht noch
weiter: es kommt noch ein oberes Oktaeder f = 2a : 2b : c mit der Zu-
schärfung P = b : c : infinitya, die unter sich wieder ein scheinbares Dihexaeder
bilden, ganz wie beim Witherit pag. 354. Ebenso eine scheinbar 2te
sechsseitige Säule e = a : 1/3 b : infinityc und b = a : infinityb : infinityc. Dieß alles
kann zu Mißdeutungen verführen, aber schon die Zwillinge weisen zur
[Abbildung] richtigen Erkenntniß, sie haben die Säulenfläche M gemein
und liegen umgekehrt. Schließen sich also auch in dieser
Beziehung an die Arragonitgruppe an pag. 348. Es ist
in solchen Fällen immer gut, genau die einmal gewählten Buchstaben
für die Flächen beizubehalten! Vergleiche daher auch die Projection des
Weißbleierzes pag. 358.

Die Ebene der optischen Axen ist b c, sie machen 67°, welcher Winkel
durch die Hauptaxe c halbirt wird.

H. = 2--3, Gew. 2,7. Es leuchtet, wenn es aus dem glasartigen
Zustand in den krystallinischen übergeht, Pogg. Ann. 52. 451. Enthält
54 Ka, verknistert leicht, schmilzt, und zieht sich in die Kohle, wo sich
Schwefelkalium reducirt, wie man mit dem Pulver auf befeuchtetem Silber-
blech erkennt.

Selensaures Kali hat eine Säule von 120° 25', Chromsaures Kali
120° 41', Mangansaures Kali 121° 10'.

Das schwefelsaure Kali kommt auch rhomboedrisch vor, Mit-
[Abbildung] scherlich Pogg. Ann. 58. 468: wie der Kupferglimmer und
Eisenglanz bildet er Tafeln durch Ausdehnung der Gradend-
fläche c, gegen welche die Rhomboederflächen P einen Winkel
P/c = 124° machen. Sind optisch einaxig, und bilden sich in Seifen-
siederlauge.

Misenit Scacchi Erdmann's Journ. 55. 55. K S2 + H, bildet sich
als seidenglänzende Fasern im vulkanischen Tuff der Grotte von Misene.
Es ist das bekannte saure schwefelsaure Kali, welches aus der wässrigen
Lösung 2gliedrig wie Schwefel, beim Erkalten nach dem Schmelzen 2 +
1gliedrig ähnlich dem Feldspath krystallisirt.

2. Schwefelsaures Natron.

Na S, Thenardit, Casaseca (Ann. chim. phys. XXXII. 308) fand es
in den Salinas d'Espartinas bei Aranjuez, wo es sich Sommers in den
aus dem Boden quellenden Salzwassern bildet.

Die künstlichen Krystalle sind nach Mitscherlich (Pogg. Ann. 12. 138)
[Abbildung] 2gliedrig, vorherrschend ein blättriges Rhombenoktaeder
P = a : b : c, in der vordern Endkante a : c = 135°
41', seitlichen Endkante b : c = 104° 18'; die rhombi-
sche Säule n = a : b : infinityc macht vorn 129° 21'; die
Abstumpfung der scharfen Säulenkante b = b : infinitya : infinityc
sehr deutlich blättrig; Oktaeder o = a : b : 1/3 c schärft
die Endecke zu.

Härte 3, Gew. = 2,7. Zieht aus der Luft Wasser an, und überdeckt
sich mit einem mehligen Beschlag, welcher die weitere Veränderung hindert.

II. Cl. Salin. Steine: Schwefelſaures Natron.
folgt a : b = 0,7674 : 1,34. Verſchwinden die Säulen, ſo entſtehen
förmliche ringsum gebildete Dihexaeder. Ja die Täuſchung geht noch
weiter: es kommt noch ein oberes Oktaeder f = 2a : 2b : c mit der Zu-
ſchärfung P = b : c : ∞a, die unter ſich wieder ein ſcheinbares Dihexaeder
bilden, ganz wie beim Witherit pag. 354. Ebenſo eine ſcheinbar 2te
ſechsſeitige Säule e = a : ⅓b : ∞c und b = a : ∞b : ∞c. Dieß alles
kann zu Mißdeutungen verführen, aber ſchon die Zwillinge weiſen zur
[Abbildung] richtigen Erkenntniß, ſie haben die Säulenfläche M gemein
und liegen umgekehrt. Schließen ſich alſo auch in dieſer
Beziehung an die Arragonitgruppe an pag. 348. Es iſt
in ſolchen Fällen immer gut, genau die einmal gewählten Buchſtaben
für die Flächen beizubehalten! Vergleiche daher auch die Projection des
Weißbleierzes pag. 358.

Die Ebene der optiſchen Axen iſt b c, ſie machen 67°, welcher Winkel
durch die Hauptaxe c halbirt wird.

H. = 2—3, Gew. 2,7. Es leuchtet, wenn es aus dem glasartigen
Zuſtand in den kryſtalliniſchen übergeht, Pogg. Ann. 52. 451. Enthält
54 K̇a, verkniſtert leicht, ſchmilzt, und zieht ſich in die Kohle, wo ſich
Schwefelkalium reducirt, wie man mit dem Pulver auf befeuchtetem Silber-
blech erkennt.

Selenſaures Kali hat eine Säule von 120° 25′, Chromſaures Kali
120° 41′, Manganſaures Kali 121° 10′.

Das ſchwefelſaure Kali kommt auch rhomboedriſch vor, Mit-
[Abbildung] ſcherlich Pogg. Ann. 58. 468: wie der Kupferglimmer und
Eiſenglanz bildet er Tafeln durch Ausdehnung der Gradend-
fläche c, gegen welche die Rhomboederflächen P einen Winkel
P/c = 124° machen. Sind optiſch einaxig, und bilden ſich in Seifen-
ſiederlauge.

Miſenit Scacchi Erdmann’s Journ. 55. 55. K̇ S⃛2 + Ḣ̶, bildet ſich
als ſeidenglänzende Faſern im vulkaniſchen Tuff der Grotte von Miſene.
Es iſt das bekannte ſaure ſchwefelſaure Kali, welches aus der wäſſrigen
Löſung 2gliedrig wie Schwefel, beim Erkalten nach dem Schmelzen 2 +
1gliedrig ähnlich dem Feldſpath kryſtalliſirt.

2. Schwefelſaures Natron.

Ṅa S⃛, Thenardit, Casaseca (Ann. chim. phys. XXXII. 308) fand es
in den Salinas d’Espartinas bei Aranjuez, wo es ſich Sommers in den
aus dem Boden quellenden Salzwaſſern bildet.

Die künſtlichen Kryſtalle ſind nach Mitſcherlich (Pogg. Ann. 12. 138)
[Abbildung] 2gliedrig, vorherrſchend ein blättriges Rhombenoktaeder
P = a : b : c, in der vordern Endkante a : c = 135°
41′, ſeitlichen Endkante b : c = 104° 18′; die rhombi-
ſche Säule n = a : b : ∞c macht vorn 129° 21′; die
Abſtumpfung der ſcharfen Säulenkante b = b : ∞a : ∞c
ſehr deutlich blättrig; Oktaeder o = a : b : ⅓c ſchärft
die Endecke zu.

Härte 3, Gew. = 2,7. Zieht aus der Luft Waſſer an, und überdeckt
ſich mit einem mehligen Beſchlag, welcher die weitere Veränderung hindert.

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[438/0450] II. Cl. Salin. Steine: Schwefelſaures Natron. folgt a : b = 0,7674 : 1,34. Verſchwinden die Säulen, ſo entſtehen förmliche ringsum gebildete Dihexaeder. Ja die Täuſchung geht noch weiter: es kommt noch ein oberes Oktaeder f = 2a : 2b : c mit der Zu- ſchärfung P = b : c : ∞a, die unter ſich wieder ein ſcheinbares Dihexaeder bilden, ganz wie beim Witherit pag. 354. Ebenſo eine ſcheinbar 2te ſechsſeitige Säule e = a : ⅓b : ∞c und b = a : ∞b : ∞c. Dieß alles kann zu Mißdeutungen verführen, aber ſchon die Zwillinge weiſen zur [Abbildung] richtigen Erkenntniß, ſie haben die Säulenfläche M gemein und liegen umgekehrt. Schließen ſich alſo auch in dieſer Beziehung an die Arragonitgruppe an pag. 348. Es iſt in ſolchen Fällen immer gut, genau die einmal gewählten Buchſtaben für die Flächen beizubehalten! Vergleiche daher auch die Projection des Weißbleierzes pag. 358. Die Ebene der optiſchen Axen iſt b c, ſie machen 67[FORMEL]°, welcher Winkel durch die Hauptaxe c halbirt wird. H. = 2—3, Gew. 2,7. Es leuchtet, wenn es aus dem glasartigen Zuſtand in den kryſtalliniſchen übergeht, Pogg. Ann. 52. 451. Enthält 54 K̇a, verkniſtert leicht, ſchmilzt, und zieht ſich in die Kohle, wo ſich Schwefelkalium reducirt, wie man mit dem Pulver auf befeuchtetem Silber- blech erkennt. Selenſaures Kali hat eine Säule von 120° 25′, Chromſaures Kali 120° 41′, Manganſaures Kali 121° 10′. Das ſchwefelſaure Kali kommt auch rhomboedriſch vor, Mit- [Abbildung] ſcherlich Pogg. Ann. 58. 468: wie der Kupferglimmer und Eiſenglanz bildet er Tafeln durch Ausdehnung der Gradend- fläche c, gegen welche die Rhomboederflächen P einen Winkel P/c = 124° machen. Sind optiſch einaxig, und bilden ſich in Seifen- ſiederlauge. Miſenit Scacchi Erdmann’s Journ. 55. 55. K̇ S⃛2 + Ḣ̶, bildet ſich als ſeidenglänzende Faſern im vulkaniſchen Tuff der Grotte von Miſene. Es iſt das bekannte ſaure ſchwefelſaure Kali, welches aus der wäſſrigen Löſung 2gliedrig wie Schwefel, beim Erkalten nach dem Schmelzen 2 + 1gliedrig ähnlich dem Feldſpath kryſtalliſirt. 2. Schwefelſaures Natron. Ṅa S⃛, Thenardit, Casaseca (Ann. chim. phys. XXXII. 308) fand es in den Salinas d’Espartinas bei Aranjuez, wo es ſich Sommers in den aus dem Boden quellenden Salzwaſſern bildet. Die künſtlichen Kryſtalle ſind nach Mitſcherlich (Pogg. Ann. 12. 138) [Abbildung] 2gliedrig, vorherrſchend ein blättriges Rhombenoktaeder P = a : b : c, in der vordern Endkante a : c = 135° 41′, ſeitlichen Endkante b : c = 104° 18′; die rhombi- ſche Säule n = a : b : ∞c macht vorn 129° 21′; die Abſtumpfung der ſcharfen Säulenkante b = b : ∞a : ∞c ſehr deutlich blättrig; Oktaeder o = a : b : ⅓c ſchärft die Endecke zu. Härte 3, Gew. = 2,7. Zieht aus der Luft Waſſer an, und überdeckt ſich mit einem mehligen Beſchlag, welcher die weitere Veränderung hindert.

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Zitationshilfe: Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855, S. 438. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/450>, abgerufen am 13.11.2024.