Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855.

Bild:
<< vorherige Seite

II. Cl. Salinische Steine: Witherit.
so sicher ist, wie z. B. bei dem Rogensteine aus dem Buntensandsteine
von Thüringen, läßt sich die Frage, ob Kalkspath oder Arragonit, kaum
entscheiden.

Bei Tarnowitz in Schlesien kommt mit Bleiglanz verwachsen ein
strahliger grünlich grauer Arragonit vor (Tarnowitzit), der 2,98 wiegt,
und 2--3,8 Pb C enthält (Böttger Pogg. Ann. 47. 497). Manga-
nocalcit
nannte Breithaupt (Pogg. Ann. 69. 429) den nierenförmigen
röthlich weißen Braunspath von Schemnitz in Ungarn, 3,04 Gewicht, er
soll seinem Blätterbruch nach 2gliedrig sein, und Werner zählte ihn zum
fasrigen Braunspath, der freilich öfter sich mehr zur Arragonit-, als zur
Kalkspathgruppe zu neigen scheint.

Dufrenoy's Junckerit von Poullaouen in der Bretagne wurde
länger für einen zweigliedrigen Spatheisenstein gehalten, bis Breithaupt
(Pogg. Annal. 58. 279) bewies, daß es rhomboedrischer Spatheisenstein
sei, doch hat Dufrenoy (Traite miner. II. 507) davon keine Notiz genom-
men. G. Rose glaubt, daß neutrale kohlensaure Talkerde abgedampft auch
eine arragonitartige Struktur besitze.

8. Witherit Wr.

In der Umgegend von Anglesark (Lancashire) benutzen die Bewohner
schon längst einen gelblichen Stein als Rattengift, in welchem Dr. Wi-
thering (Phil. Transact. 1784. pag. 296) zuerst luftsaure Baryterde nach-
wies, daher gab ihm Werner den Namen, Bergm. Journ. 1790. III. 2
pag.
216.

Zweigliedrig, aber von sechsgliedrigem Aussehen, wie es Hauy auch
wirklich nahm. Die rhombische Säule M = a : b : infinityc bildet 118° 30',
durch die Abstumpfungsfläche der scharfen Säulenkante h = b : infinitya : infinityc
entsteht daher eine fast reguläre sechsseitige Säule mit Querstreifen auf
allen Flächen, i = c : 1/2b : infinitya macht über c einen leicht meßbaren Winkel
von 69°, wornach
a : b = 0,818 : 1,375 = [Formel 1] : [Formel 2] ,
lga = 9,91263, lgb = 0,13816.

Tritt zu i das Rhombenoktaeder o = a : b : c mit 1301/2° in der vordern
[Abbildung] Endkante, so bekommen wir eine scheinbar dihexae-
drische Endigung, die mit der des gemeinen Quarzes
große Aehnlichkeit hat. Doch findet man am Ende
gewöhnlich Spuren eines weitern Oktaeders. Vor-
züglich zu Alston in Cumberland. Die Aehnlichkeit
mit dem sechsgliedrigen System setzt sich noch weiter
[Abbildung] in Hauy's Triannulaire fort. Hier tritt zu M, h, o, i
noch f = 2a : 2b : c, d = 4a : 4b : c, P = b : c : infinitya,
x = c : 2b : infinitya und r = c : infinitya : infinityb. Bei Alston
kommen sechsseitige Tafeln vor, über welchen sich x und d
zu einer Halbkugel wölben. Da sich nun auch Zwillinge
wie beim Arragonit finden, so ist der Isomorphismus voll-
kommen, obgleich Krystalle bei uns nicht häufig getroffen werden. Nach
Senarmont (Ann. Chim. Phys. 3 ser. 41. 64) sind die scheinbar einfachen

II. Cl. Saliniſche Steine: Witherit.
ſo ſicher iſt, wie z. B. bei dem Rogenſteine aus dem Buntenſandſteine
von Thüringen, läßt ſich die Frage, ob Kalkſpath oder Arragonit, kaum
entſcheiden.

Bei Tarnowitz in Schleſien kommt mit Bleiglanz verwachſen ein
ſtrahliger grünlich grauer Arragonit vor (Tarnowitzit), der 2,98 wiegt,
und 2—3,8 Ṗb C̈ enthält (Böttger Pogg. Ann. 47. 497). Manga-
nocalcit
nannte Breithaupt (Pogg. Ann. 69. 429) den nierenförmigen
röthlich weißen Braunſpath von Schemnitz in Ungarn, 3,04 Gewicht, er
ſoll ſeinem Blätterbruch nach 2gliedrig ſein, und Werner zählte ihn zum
faſrigen Braunſpath, der freilich öfter ſich mehr zur Arragonit-, als zur
Kalkſpathgruppe zu neigen ſcheint.

Dufrénoy’s Junckerit von Poullaouen in der Bretagne wurde
länger für einen zweigliedrigen Spatheiſenſtein gehalten, bis Breithaupt
(Pogg. Annal. 58. 279) bewies, daß es rhomboedriſcher Spatheiſenſtein
ſei, doch hat Dufrénoy (Traité minér. II. 507) davon keine Notiz genom-
men. G. Roſe glaubt, daß neutrale kohlenſaure Talkerde abgedampft auch
eine arragonitartige Struktur beſitze.

8. Witherit Wr.

In der Umgegend von Angleſark (Lancaſhire) benutzen die Bewohner
ſchon längſt einen gelblichen Stein als Rattengift, in welchem Dr. Wi-
thering (Phil. Transact. 1784. pag. 296) zuerſt luftſaure Baryterde nach-
wies, daher gab ihm Werner den Namen, Bergm. Journ. 1790. III. 2
pag.
216.

Zweigliedrig, aber von ſechsgliedrigem Ausſehen, wie es Hauy auch
wirklich nahm. Die rhombiſche Säule M = a : b : ∞c bildet 118° 30′,
durch die Abſtumpfungsfläche der ſcharfen Säulenkante h = b : ∞a : ∞c
entſteht daher eine faſt reguläre ſechsſeitige Säule mit Querſtreifen auf
allen Flächen, i = c : ½b : ∞a macht über c einen leicht meßbaren Winkel
von 69°, wornach
a : b = 0,818 : 1,375 = [Formel 1] : [Formel 2] ,
lga = 9,91263, lgb = 0,13816.

Tritt zu i das Rhombenoktaeder o = a : b : c mit 130½° in der vordern
[Abbildung] Endkante, ſo bekommen wir eine ſcheinbar dihexae-
driſche Endigung, die mit der des gemeinen Quarzes
große Aehnlichkeit hat. Doch findet man am Ende
gewöhnlich Spuren eines weitern Oktaeders. Vor-
züglich zu Alſton in Cumberland. Die Aehnlichkeit
mit dem ſechsgliedrigen Syſtem ſetzt ſich noch weiter
[Abbildung] in Hauy’s Triannulaire fort. Hier tritt zu M, h, o, i
noch f = 2a : 2b : c, d = 4a : 4b : c, P = b : c : ∞a,
x = c : 2b : ∞a und r = c : ∞a : ∞b. Bei Alſton
kommen ſechsſeitige Tafeln vor, über welchen ſich x und d
zu einer Halbkugel wölben. Da ſich nun auch Zwillinge
wie beim Arragonit finden, ſo iſt der Iſomorphismus voll-
kommen, obgleich Kryſtalle bei uns nicht häufig getroffen werden. Nach
Senarmont (Ann. Chim. Phys. 3 sér. 41. 64) ſind die ſcheinbar einfachen

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0366" n="354"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#aq">II.</hi> Cl. Salini&#x017F;che Steine: Witherit.</fw><lb/>
&#x017F;o &#x017F;icher i&#x017F;t, wie z. B. bei dem Rogen&#x017F;teine aus dem Bunten&#x017F;and&#x017F;teine<lb/>
von Thüringen, läßt &#x017F;ich die Frage, ob Kalk&#x017F;path oder Arragonit, kaum<lb/>
ent&#x017F;cheiden.</p><lb/>
            <p>Bei <hi rendition="#g">Tarnowitz</hi> in Schle&#x017F;ien kommt mit Bleiglanz verwach&#x017F;en ein<lb/>
&#x017F;trahliger grünlich grauer Arragonit vor (Tarnowitzit), der 2,98 wiegt,<lb/>
und 2&#x2014;3,8 <hi rendition="#aq">P&#x0307;b C&#x0308;</hi> enthält (Böttger Pogg. Ann. 47. <hi rendition="#sub">497</hi>). <hi rendition="#g">Manga-<lb/>
nocalcit</hi> nannte Breithaupt (Pogg. Ann. 69. <hi rendition="#sub">429</hi>) den nierenförmigen<lb/>
röthlich weißen Braun&#x017F;path von Schemnitz in Ungarn, 3,04 Gewicht, er<lb/>
&#x017F;oll &#x017F;einem Blätterbruch nach 2gliedrig &#x017F;ein, und Werner zählte ihn zum<lb/>
fa&#x017F;rigen Braun&#x017F;path, der freilich öfter &#x017F;ich mehr zur Arragonit-, als zur<lb/>
Kalk&#x017F;pathgruppe zu neigen &#x017F;cheint.</p><lb/>
            <p>Dufrénoy&#x2019;s <hi rendition="#g">Junckerit</hi> von Poullaouen in der Bretagne wurde<lb/>
länger für einen zweigliedrigen Spathei&#x017F;en&#x017F;tein gehalten, bis Breithaupt<lb/>
(Pogg. Annal. 58. <hi rendition="#sub">279</hi>) bewies, daß es rhomboedri&#x017F;cher Spathei&#x017F;en&#x017F;tein<lb/>
&#x017F;ei, doch hat Dufrénoy (<hi rendition="#aq">Traité minér. II.</hi> <hi rendition="#sub">507</hi>) davon keine Notiz genom-<lb/>
men. G. Ro&#x017F;e glaubt, daß neutrale kohlen&#x017F;aure Talkerde abgedampft auch<lb/>
eine arragonitartige Struktur be&#x017F;itze.</p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head><hi rendition="#b">8. Witherit</hi> Wr.</head><lb/>
            <p>In der Umgegend von Angle&#x017F;ark (Lanca&#x017F;hire) benutzen die Bewohner<lb/>
&#x017F;chon läng&#x017F;t einen gelblichen Stein als Rattengift, in welchem <hi rendition="#aq">Dr.</hi> Wi-<lb/>
thering (<hi rendition="#aq">Phil. Transact. 1784. pag.</hi> 296) zuer&#x017F;t luft&#x017F;aure Baryterde nach-<lb/>
wies, daher gab ihm Werner den Namen, Bergm. Journ. 1790. <hi rendition="#aq">III. <hi rendition="#sub">2</hi><lb/>
pag.</hi> 216.</p><lb/>
            <p><hi rendition="#g">Zweigliedrig</hi>, aber von &#x017F;echsgliedrigem Aus&#x017F;ehen, wie es Hauy auch<lb/>
wirklich nahm. Die rhombi&#x017F;che Säule <hi rendition="#aq">M = a : b</hi> : &#x221E;<hi rendition="#aq">c</hi> bildet 118° 30&#x2032;,<lb/>
durch die Ab&#x017F;tumpfungsfläche der &#x017F;charfen Säulenkante <hi rendition="#aq">h = b</hi> : &#x221E;<hi rendition="#aq">a</hi> : &#x221E;<hi rendition="#aq">c</hi><lb/>
ent&#x017F;teht daher eine fa&#x017F;t reguläre &#x017F;echs&#x017F;eitige Säule mit Quer&#x017F;treifen auf<lb/>
allen Flächen, <hi rendition="#aq">i = c</hi> : ½<hi rendition="#aq">b</hi> : &#x221E;<hi rendition="#aq">a</hi> macht über <hi rendition="#aq">c</hi> einen leicht meßbaren Winkel<lb/>
von 69°, wornach<lb/><hi rendition="#c"><hi rendition="#aq">a : b</hi> = 0,818 : 1,375 = <formula/> : <formula/>,<lb/><hi rendition="#aq">lga</hi> = 9,91263, <hi rendition="#aq">lgb</hi> = 0,13816.</hi><lb/>
Tritt zu <hi rendition="#aq">i</hi> das Rhombenoktaeder <hi rendition="#aq">o = a : b : c</hi> mit 130<hi rendition="#sub">½</hi>° in der vordern<lb/><figure/> Endkante, &#x017F;o bekommen wir eine &#x017F;cheinbar dihexae-<lb/>
dri&#x017F;che Endigung, die mit der des gemeinen Quarzes<lb/>
große Aehnlichkeit hat. Doch findet man am Ende<lb/>
gewöhnlich Spuren eines weitern Oktaeders. Vor-<lb/>
züglich zu Al&#x017F;ton in Cumberland. Die Aehnlichkeit<lb/>
mit dem &#x017F;echsgliedrigen Sy&#x017F;tem &#x017F;etzt &#x017F;ich noch weiter<lb/><figure/> in Hauy&#x2019;s <hi rendition="#g">Triannulaire</hi> fort. Hier tritt zu <hi rendition="#aq">M</hi>, <hi rendition="#aq">h</hi>, <hi rendition="#aq">o</hi>, <hi rendition="#aq">i</hi><lb/>
noch <hi rendition="#aq">f = 2a : 2b : c</hi>, <hi rendition="#aq">d = 4a : 4b : c</hi>, <hi rendition="#aq">P = b : c</hi> : &#x221E;<hi rendition="#aq">a</hi>,<lb/><hi rendition="#aq">x = c : 2b</hi> : &#x221E;<hi rendition="#aq">a</hi> und <hi rendition="#aq">r = c</hi> : &#x221E;<hi rendition="#aq">a</hi> : &#x221E;<hi rendition="#aq">b.</hi> Bei Al&#x017F;ton<lb/>
kommen &#x017F;echs&#x017F;eitige Tafeln vor, über welchen &#x017F;ich <hi rendition="#aq">x</hi> und <hi rendition="#aq">d</hi><lb/>
zu einer Halbkugel wölben. Da &#x017F;ich nun auch Zwillinge<lb/>
wie beim Arragonit finden, &#x017F;o i&#x017F;t der I&#x017F;omorphismus voll-<lb/>
kommen, obgleich Kry&#x017F;talle bei uns nicht häufig getroffen werden. Nach<lb/>
Senarmont (<hi rendition="#aq">Ann. Chim. Phys. 3 sér.</hi> 41. <hi rendition="#sub">64</hi>) &#x017F;ind die &#x017F;cheinbar einfachen<lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[354/0366] II. Cl. Saliniſche Steine: Witherit. ſo ſicher iſt, wie z. B. bei dem Rogenſteine aus dem Buntenſandſteine von Thüringen, läßt ſich die Frage, ob Kalkſpath oder Arragonit, kaum entſcheiden. Bei Tarnowitz in Schleſien kommt mit Bleiglanz verwachſen ein ſtrahliger grünlich grauer Arragonit vor (Tarnowitzit), der 2,98 wiegt, und 2—3,8 Ṗb C̈ enthält (Böttger Pogg. Ann. 47. 497). Manga- nocalcit nannte Breithaupt (Pogg. Ann. 69. 429) den nierenförmigen röthlich weißen Braunſpath von Schemnitz in Ungarn, 3,04 Gewicht, er ſoll ſeinem Blätterbruch nach 2gliedrig ſein, und Werner zählte ihn zum faſrigen Braunſpath, der freilich öfter ſich mehr zur Arragonit-, als zur Kalkſpathgruppe zu neigen ſcheint. Dufrénoy’s Junckerit von Poullaouen in der Bretagne wurde länger für einen zweigliedrigen Spatheiſenſtein gehalten, bis Breithaupt (Pogg. Annal. 58. 279) bewies, daß es rhomboedriſcher Spatheiſenſtein ſei, doch hat Dufrénoy (Traité minér. II. 507) davon keine Notiz genom- men. G. Roſe glaubt, daß neutrale kohlenſaure Talkerde abgedampft auch eine arragonitartige Struktur beſitze. 8. Witherit Wr. In der Umgegend von Angleſark (Lancaſhire) benutzen die Bewohner ſchon längſt einen gelblichen Stein als Rattengift, in welchem Dr. Wi- thering (Phil. Transact. 1784. pag. 296) zuerſt luftſaure Baryterde nach- wies, daher gab ihm Werner den Namen, Bergm. Journ. 1790. III. 2 pag. 216. Zweigliedrig, aber von ſechsgliedrigem Ausſehen, wie es Hauy auch wirklich nahm. Die rhombiſche Säule M = a : b : ∞c bildet 118° 30′, durch die Abſtumpfungsfläche der ſcharfen Säulenkante h = b : ∞a : ∞c entſteht daher eine faſt reguläre ſechsſeitige Säule mit Querſtreifen auf allen Flächen, i = c : ½b : ∞a macht über c einen leicht meßbaren Winkel von 69°, wornach a : b = 0,818 : 1,375 = [FORMEL] : [FORMEL], lga = 9,91263, lgb = 0,13816. Tritt zu i das Rhombenoktaeder o = a : b : c mit 130½° in der vordern [Abbildung] Endkante, ſo bekommen wir eine ſcheinbar dihexae- driſche Endigung, die mit der des gemeinen Quarzes große Aehnlichkeit hat. Doch findet man am Ende gewöhnlich Spuren eines weitern Oktaeders. Vor- züglich zu Alſton in Cumberland. Die Aehnlichkeit mit dem ſechsgliedrigen Syſtem ſetzt ſich noch weiter [Abbildung] in Hauy’s Triannulaire fort. Hier tritt zu M, h, o, i noch f = 2a : 2b : c, d = 4a : 4b : c, P = b : c : ∞a, x = c : 2b : ∞a und r = c : ∞a : ∞b. Bei Alſton kommen ſechsſeitige Tafeln vor, über welchen ſich x und d zu einer Halbkugel wölben. Da ſich nun auch Zwillinge wie beim Arragonit finden, ſo iſt der Iſomorphismus voll- kommen, obgleich Kryſtalle bei uns nicht häufig getroffen werden. Nach Senarmont (Ann. Chim. Phys. 3 sér. 41. 64) ſind die ſcheinbar einfachen

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/366
Zitationshilfe: Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855, S. 354. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/366>, abgerufen am 13.11.2024.