35 Al, 19 Ca, aber bemerkt auch ausdrücklich, wie schwer es halte, reine Substanz zu bekommen. Shepard in Südcarolina (Silliman's Amerc. Journ. 2 ser. II.381) beweist, daß das weiße Mineral mit Feldspathform und einspringenden Winkeln auf P im Meteorstein von Juvenas Anorthit sei. Bournon's Indianit (Phil. Transact. 1802. 233) nach Brooke eine blättrige Säule von 95° 15', in Indien das Muttergestein des Korunds bildend, scheint auch nach der Analyse hierhin zu gehören.
Saussurit wurde von dem berühmten Alpenreisenden in Geschieben am Genfersee, bei Turin etc. gefunden. Er hieß es Jade, die sich leicht an dem grünen mitvorkommenden Diallag erkennen läßt. Eine graue, sehr zähe, hornsteinartige Substanz, 3,2 Gew. und Feldspathhärte. Schmilzt schwer an feinen Kanten. Klaproth gab darin 44 Si, 30 Al, 6 Na, 4 Ca an. Gewöhnlich belegt man die dichte Feldspathmasse in den Gabbro- gesteinen mit diesem Namen, vielleicht verhält sie sich zum Labrador, wie der Feldstein zum Feldspath.
4. Lithionminerale.
Das Lithion findet sich in nicht sonderlicher Menge, und läßt sich häufig schon durch purpurrothe Färbung der Flamme erkennen, besonders "wenn man an glühende Splitter in der Pincette saures schwefelsaures Kali anschmilzt und weiter darauf bläst." Auch scheint es keine eigent- lichen Lithionfeldspäthe zu geben. Doch nennen wir hier vor allem den
Petalit (petalon Blatt). Andrada (Scherers Journ. Chem. IV.36) beschreibt ihn schon 1800 von der Insel Utö südlich Stockholm, aber man blieb darüber lange ungewiß, bis endlich wieder gefunden Arfedson darin 1818 das Lithium (litheion steinern), ein dem Steinreich ausschließlich angehöriges Alkali, entdeckte.
Krystallsystem unbekannt: Zwei ungleiche Blätterbrüche bilden ungefähr einen Winkel von 141°, der erste davon ist deutlich, der zweite davon kann im dunkeln Zimmer noch zum ungefähren Messen benützt werden. Ein dritter freilich oft kaum bemerkbarer stumpft die scharfe Säulenkante der rhomboidischen Säule schief ab, und soll mit 1 etwa 170°, folglich mit 2 etwa 102° bilden. Der Querbruch eigenthümlich matt erinnert an den Querbruch vom Diallag. Milchweiß, öfter ein Stich ins röthliche durch Mangan, wie der mitvorkommende Lithionglimmer. Feldspathhärte. Gewicht aber nur 2,43.
Vor dem Löthrohr schmilzt er leichter als Feldspath und färbt dabei die innere Flamme sehr schön purpurroth. Von Säuren wird er nicht angegriffen. 3 (Li, Na) Si2 + 4 Al Si3, etwa 77 Si, 18 Al, ältere Ana- lysen gaben reichlich 5 Li an, allein Hagen (Pogg. Ann. 48. 361) hat bewiesen, daß dasselbe aus 2,7 Li und 2,3 Na bestehe. Das Mineral kommt in großen körnigen Massen auf den Magneteisen-Lagerstätten von Utö mit andern Lithionmineralen vor. Breithaupt's Kastor aus Drusen- räumen des Albits von Elba, von quarzartigem Aussehen, scheint nach G. Rose (Pogg. Ann. 79. 162) Petalit zu sein, aber ohne Natron, 2,7 Li. Vergl. auch Zygadit (Pogg. Ann. 69. 441) von Katharina Neufang bei Andreasberg mit albitartigen Zwillingen.
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I. Cl. 2te Fam.: Lithionminerale.
35 A̶⃛l, 19 Ċa, aber bemerkt auch ausdrücklich, wie ſchwer es halte, reine Subſtanz zu bekommen. Shepard in Südcarolina (Silliman’s Amerc. Journ. 2 ser. II.381) beweist, daß das weiße Mineral mit Feldſpathform und einſpringenden Winkeln auf P im Meteorſtein von Juvenas Anorthit ſei. Bournon’s Indianit (Phil. Transact. 1802. 233) nach Brooke eine blättrige Säule von 95° 15′, in Indien das Muttergeſtein des Korunds bildend, ſcheint auch nach der Analyſe hierhin zu gehören.
Sauſſurit wurde von dem berühmten Alpenreiſenden in Geſchieben am Genferſee, bei Turin ꝛc. gefunden. Er hieß es Jade, die ſich leicht an dem grünen mitvorkommenden Diallag erkennen läßt. Eine graue, ſehr zähe, hornſteinartige Subſtanz, 3,2 Gew. und Feldſpathhärte. Schmilzt ſchwer an feinen Kanten. Klaproth gab darin 44 S⃛i, 30 A̶⃛l, 6 Ṅa, 4 Ċa an. Gewöhnlich belegt man die dichte Feldſpathmaſſe in den Gabbro- geſteinen mit dieſem Namen, vielleicht verhält ſie ſich zum Labrador, wie der Feldſtein zum Feldſpath.
4. Lithionminerale.
Das Lithion findet ſich in nicht ſonderlicher Menge, und läßt ſich häufig ſchon durch purpurrothe Färbung der Flamme erkennen, beſonders „wenn man an glühende Splitter in der Pincette ſaures ſchwefelſaures Kali anſchmilzt und weiter darauf bläst.“ Auch ſcheint es keine eigent- lichen Lithionfeldſpäthe zu geben. Doch nennen wir hier vor allem den
Petalit (πέταλον Blatt). Andrada (Scherers Journ. Chem. IV.36) beſchreibt ihn ſchon 1800 von der Inſel Utö ſüdlich Stockholm, aber man blieb darüber lange ungewiß, bis endlich wieder gefunden Arfedſon darin 1818 das Lithium (λιϑείον ſteinern), ein dem Steinreich ausſchließlich angehöriges Alkali, entdeckte.
Kryſtallſyſtem unbekannt: Zwei ungleiche Blätterbrüche bilden ungefähr einen Winkel von 141°, der erſte davon iſt deutlich, der zweite davon kann im dunkeln Zimmer noch zum ungefähren Meſſen benützt werden. Ein dritter freilich oft kaum bemerkbarer ſtumpft die ſcharfe Säulenkante der rhomboidiſchen Säule ſchief ab, und ſoll mit 1 etwa 170°, folglich mit 2 etwa 102° bilden. Der Querbruch eigenthümlich matt erinnert an den Querbruch vom Diallag. Milchweiß, öfter ein Stich ins röthliche durch Mangan, wie der mitvorkommende Lithionglimmer. Feldſpathhärte. Gewicht aber nur 2,43.
Vor dem Löthrohr ſchmilzt er leichter als Feldſpath und färbt dabei die innere Flamme ſehr ſchön purpurroth. Von Säuren wird er nicht angegriffen. 3 (L̇i, Ṅa) S⃛i2 + 4 A̶⃛l S⃛i3, etwa 77 S⃛i, 18 A̶⃛l, ältere Ana- lyſen gaben reichlich 5 L̇i an, allein Hagen (Pogg. Ann. 48. 361) hat bewieſen, daß daſſelbe aus 2,7 L̇i und 2,3 Ṅa beſtehe. Das Mineral kommt in großen körnigen Maſſen auf den Magneteiſen-Lagerſtätten von Utö mit andern Lithionmineralen vor. Breithaupt’s Kaſtor aus Druſen- räumen des Albits von Elba, von quarzartigem Ausſehen, ſcheint nach G. Roſe (Pogg. Ann. 79. 162) Petalit zu ſein, aber ohne Natron, 2,7 L̇i. Vergl. auch Zygadit (Pogg. Ann. 69. 441) von Katharina Neufang bei Andreasberg mit albitartigen Zwillingen.
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[195/0207]
I. Cl. 2te Fam.: Lithionminerale.
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Journ. 2 ser. II. 381) beweist, daß das weiße Mineral mit Feldſpathform
und einſpringenden Winkeln auf P im Meteorſtein von Juvenas Anorthit
ſei. Bournon’s Indianit (Phil. Transact. 1802. 233) nach Brooke eine
blättrige Säule von 95° 15′, in Indien das Muttergeſtein des Korunds
bildend, ſcheint auch nach der Analyſe hierhin zu gehören.
Sauſſurit wurde von dem berühmten Alpenreiſenden in Geſchieben
am Genferſee, bei Turin ꝛc. gefunden. Er hieß es Jade, die ſich leicht
an dem grünen mitvorkommenden Diallag erkennen läßt. Eine graue,
ſehr zähe, hornſteinartige Subſtanz, 3,2 Gew. und Feldſpathhärte. Schmilzt
ſchwer an feinen Kanten. Klaproth gab darin 44 S⃛i, 30 A̶⃛l, 6 Ṅa, 4 Ċa
an. Gewöhnlich belegt man die dichte Feldſpathmaſſe in den Gabbro-
geſteinen mit dieſem Namen, vielleicht verhält ſie ſich zum Labrador, wie
der Feldſtein zum Feldſpath.
4. Lithionminerale.
Das Lithion findet ſich in nicht ſonderlicher Menge, und läßt ſich
häufig ſchon durch purpurrothe Färbung der Flamme erkennen, beſonders
„wenn man an glühende Splitter in der Pincette ſaures ſchwefelſaures
Kali anſchmilzt und weiter darauf bläst.“ Auch ſcheint es keine eigent-
lichen Lithionfeldſpäthe zu geben. Doch nennen wir hier vor allem den
Petalit (πέταλον Blatt). Andrada (Scherers Journ. Chem. IV. 36)
beſchreibt ihn ſchon 1800 von der Inſel Utö ſüdlich Stockholm, aber man
blieb darüber lange ungewiß, bis endlich wieder gefunden Arfedſon darin
1818 das Lithium (λιϑείον ſteinern), ein dem Steinreich ausſchließlich
angehöriges Alkali, entdeckte.
Kryſtallſyſtem unbekannt: Zwei ungleiche Blätterbrüche bilden
ungefähr einen Winkel von 141°, der erſte davon iſt deutlich, der zweite
davon kann im dunkeln Zimmer noch zum ungefähren Meſſen benützt
werden. Ein dritter freilich oft kaum bemerkbarer ſtumpft die ſcharfe
Säulenkante der rhomboidiſchen Säule ſchief ab, und ſoll mit 1 etwa
170°, folglich mit 2 etwa 102° bilden. Der Querbruch eigenthümlich
matt erinnert an den Querbruch vom Diallag. Milchweiß, öfter ein Stich
ins röthliche durch Mangan, wie der mitvorkommende Lithionglimmer.
Feldſpathhärte. Gewicht aber nur 2,43.
Vor dem Löthrohr ſchmilzt er leichter als Feldſpath und färbt dabei
die innere Flamme ſehr ſchön purpurroth. Von Säuren wird er nicht
angegriffen. 3 (L̇i, Ṅa) S⃛i2 + 4 A̶⃛l S⃛i3, etwa 77 S⃛i, 18 A̶⃛l, ältere Ana-
lyſen gaben reichlich 5 L̇i an, allein Hagen (Pogg. Ann. 48. 361) hat
bewieſen, daß daſſelbe aus 2,7 L̇i und 2,3 Ṅa beſtehe. Das Mineral
kommt in großen körnigen Maſſen auf den Magneteiſen-Lagerſtätten von
Utö mit andern Lithionmineralen vor. Breithaupt’s Kaſtor aus Druſen-
räumen des Albits von Elba, von quarzartigem Ausſehen, ſcheint nach
G. Roſe (Pogg. Ann. 79. 162) Petalit zu ſein, aber ohne Natron, 2,7 L̇i.
Vergl. auch Zygadit (Pogg. Ann. 69. 441) von Katharina Neufang bei
Andreasberg mit albitartigen Zwillingen.
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Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855, S. 195. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/207>, abgerufen am 22.12.2024.
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