Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855.

Bild:
<< vorherige Seite

Optik: Doppelte Strahlenbrechung.
denen Substanzen in dieser Beziehung sehr verschieden sich verhalten, so
gibt man immer die Differenz der Brechungsexponenten für rothes und
violettes Licht an, und bekommt damit die totale Dispersion, die
man wohl von der partiellen unterscheiden muß, welche einzelne sich näher
liegende Farben haben. So hat Wasser für Violett 1,3309, für Roth
1,3441, also 0,0132 tot. Disp., Flintglas 0,04, Diamant 0,056, Roth-
bleierz sogar 0,388--0,57. Diese starke Dispersion erhöht daher noch
das schöne Farbenspiel geschliffener Gemmen. Die Verschiedenheit der
totalen und partiellen Dispersion in verschiedenen Körpern hat den Achro-
matismus möglich gemacht: man kann zwei Prismen von Flint- und
Crownglas so construiren, daß sie den Lichtstrahl blos ablenken und nicht
zerstreuen.

Doppelte Strahlenbrechung.

Alle Minerale, welche nicht im regulären System krystallisiren, zeigen
dieselbe, d. h. man sieht durch sie statt eines zwei Bilder. Diese Bilder
(Strahlen) sind beim 1gl., 2+1gl. und 2gl. Systeme beide außerordent-
lich (extraordinär), beim 4gl., 3gl. und 6gl. dagegen bleibt eines ordent-
lich (ordinär). Die merkwürdige Eigenschaft der Doppeltbrechung entdeckte
Bartholinus 1669 am durchsichtigen Kalkspath von Island, welcher dar-
nach Doppelspath genannt wurde. Derselbe bildet noch heute das wich-
tigste Hilfsmittel zum Studium. Lege ein solches Rhomboeder mit seiner
Fläche c' e e' e auf einen mit einem Punkt versehenen Strich ST, dann
[Abbildung] wirst du im Allgemeinen 2 Bilder sehen:
ein ordinäres o, was höher liegt, als
das extraordinäre e. Bringe ich das
Auge senkrecht über die Fläche, so fällt
das ordinäre Bild o genau in die Ver-
längerung der äußern unbedeckten Linie
ST. Halte das Auge in dieser senk-
rechten
Lage und drehe das Mineral
im Azimuth, so bewegt sich das tiefer
liegende extraordinäre Bild gegen das
feststehende ordinäre. Geht Linie ST der langen Diagonale ee der Rhom-
boederfläche parallel, so ist die Entfernung der beiden Linien ein Maximum,
bei der Drehung des Krystalls nähern sie sich und decken sich in dem
Augenblicke, wo die ST der kurzen Diagonale c' e' parallel geht. In
diesem sogenannten Hauptschnitte pag. 81 liegen also o und e in einer
und derselben Ebene, eine vollkommene Deckung der Bilder findet aber
noch nicht Statt, weil die kleinen Querstriche der Linien noch auseinander
fallen. Soll auch dieß geschehen, so muß ich den Krystall heben und die
Ecke c so gegen das Auge herauf drehen, daß ich parallel der Hauptaxe
cc' durchsehe, dann fallen auch die Striche und folglich beide Bilder o und
e genau zusammen. Diese Richtung cc', welche der Hauptaxe des Kry-
stalls entspricht, ist nur ein einziges Mal zu finden, es ist die Richtung
der optischen Axe, welche also genau mit der krystallographischen zusammen-
fällt. Senkrecht gegen diese Axe, also in der Ebene der krystallographi-
schen Axen a, gesehen treten die Bilder am weitesten auseinander: hier

Optik: Doppelte Strahlenbrechung.
denen Subſtanzen in dieſer Beziehung ſehr verſchieden ſich verhalten, ſo
gibt man immer die Differenz der Brechungsexponenten für rothes und
violettes Licht an, und bekommt damit die totale Diſperſion, die
man wohl von der partiellen unterſcheiden muß, welche einzelne ſich näher
liegende Farben haben. So hat Waſſer für Violett 1,3309, für Roth
1,3441, alſo 0,0132 tot. Diſp., Flintglas 0,04, Diamant 0,056, Roth-
bleierz ſogar 0,388—0,57. Dieſe ſtarke Diſperſion erhöht daher noch
das ſchöne Farbenſpiel geſchliffener Gemmen. Die Verſchiedenheit der
totalen und partiellen Diſperſion in verſchiedenen Körpern hat den Achro-
matismus möglich gemacht: man kann zwei Prismen von Flint- und
Crownglas ſo conſtruiren, daß ſie den Lichtſtrahl blos ablenken und nicht
zerſtreuen.

Doppelte Strahlenbrechung.

Alle Minerale, welche nicht im regulären Syſtem kryſtalliſiren, zeigen
dieſelbe, d. h. man ſieht durch ſie ſtatt eines zwei Bilder. Dieſe Bilder
(Strahlen) ſind beim 1gl., 2+1gl. und 2gl. Syſteme beide außerordent-
lich (extraordinär), beim 4gl., 3gl. und 6gl. dagegen bleibt eines ordent-
lich (ordinär). Die merkwürdige Eigenſchaft der Doppeltbrechung entdeckte
Bartholinus 1669 am durchſichtigen Kalkſpath von Island, welcher dar-
nach Doppelſpath genannt wurde. Derſelbe bildet noch heute das wich-
tigſte Hilfsmittel zum Studium. Lege ein ſolches Rhomboeder mit ſeiner
Fläche c' ε e' ε auf einen mit einem Punkt verſehenen Strich ST, dann
[Abbildung] wirſt du im Allgemeinen 2 Bilder ſehen:
ein ordinäres o, was höher liegt, als
das extraordinäre e. Bringe ich das
Auge ſenkrecht über die Fläche, ſo fällt
das ordinäre Bild o genau in die Ver-
längerung der äußern unbedeckten Linie
ST. Halte das Auge in dieſer ſenk-
rechten
Lage und drehe das Mineral
im Azimuth, ſo bewegt ſich das tiefer
liegende extraordinäre Bild gegen das
feſtſtehende ordinäre. Geht Linie ST der langen Diagonale εε der Rhom-
boederfläche parallel, ſo iſt die Entfernung der beiden Linien ein Maximum,
bei der Drehung des Kryſtalls nähern ſie ſich und decken ſich in dem
Augenblicke, wo die ST der kurzen Diagonale c' e' parallel geht. In
dieſem ſogenannten Hauptſchnitte pag. 81 liegen alſo o und e in einer
und derſelben Ebene, eine vollkommene Deckung der Bilder findet aber
noch nicht Statt, weil die kleinen Querſtriche der Linien noch auseinander
fallen. Soll auch dieß geſchehen, ſo muß ich den Kryſtall heben und die
Ecke c ſo gegen das Auge herauf drehen, daß ich parallel der Hauptaxe
cc' durchſehe, dann fallen auch die Striche und folglich beide Bilder o und
e genau zuſammen. Dieſe Richtung cc', welche der Hauptaxe des Kry-
ſtalls entſpricht, iſt nur ein einziges Mal zu finden, es iſt die Richtung
der optiſchen Axe, welche alſo genau mit der kryſtallographiſchen zuſammen-
fällt. Senkrecht gegen dieſe Axe, alſo in der Ebene der kryſtallographi-
ſchen Axen a, geſehen treten die Bilder am weiteſten auseinander: hier

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0114" n="102"/><fw place="top" type="header">Optik: Doppelte Strahlenbrechung.</fw><lb/>
denen Sub&#x017F;tanzen in die&#x017F;er Beziehung &#x017F;ehr ver&#x017F;chieden &#x017F;ich verhalten, &#x017F;o<lb/>
gibt man immer die Differenz der Brechungsexponenten für rothes und<lb/>
violettes Licht an, und bekommt damit die <hi rendition="#g">totale Di&#x017F;per&#x017F;ion</hi>, die<lb/>
man wohl von der partiellen unter&#x017F;cheiden muß, welche einzelne &#x017F;ich näher<lb/>
liegende Farben haben. So hat Wa&#x017F;&#x017F;er für Violett 1,3309, für Roth<lb/>
1,3441, al&#x017F;o 0,0132 tot. Di&#x017F;p., Flintglas 0,04, Diamant 0,056, Roth-<lb/>
bleierz &#x017F;ogar 0,388&#x2014;0,57. Die&#x017F;e &#x017F;tarke Di&#x017F;per&#x017F;ion erhöht daher noch<lb/>
das &#x017F;chöne Farben&#x017F;piel ge&#x017F;chliffener Gemmen. Die Ver&#x017F;chiedenheit der<lb/>
totalen und partiellen Di&#x017F;per&#x017F;ion in ver&#x017F;chiedenen Körpern hat den Achro-<lb/>
matismus möglich gemacht: man kann zwei Prismen von Flint- und<lb/>
Crownglas &#x017F;o con&#x017F;truiren, daß &#x017F;ie den Licht&#x017F;trahl blos ablenken und nicht<lb/>
zer&#x017F;treuen.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Doppelte Strahlenbrechung.</hi> </head><lb/>
          <p>Alle Minerale, welche nicht im regulären Sy&#x017F;tem kry&#x017F;talli&#x017F;iren, zeigen<lb/>
die&#x017F;elbe, d. h. man &#x017F;ieht durch &#x017F;ie &#x017F;tatt eines zwei Bilder. Die&#x017F;e Bilder<lb/>
(Strahlen) &#x017F;ind beim 1gl., 2+1gl. und 2gl. Sy&#x017F;teme beide außerordent-<lb/>
lich (extraordinär), beim 4gl., 3gl. und 6gl. dagegen bleibt eines ordent-<lb/>
lich (ordinär). Die merkwürdige Eigen&#x017F;chaft der Doppeltbrechung entdeckte<lb/>
Bartholinus 1669 am durch&#x017F;ichtigen Kalk&#x017F;path von Island, welcher dar-<lb/>
nach Doppel&#x017F;path genannt wurde. Der&#x017F;elbe bildet noch heute das wich-<lb/>
tig&#x017F;te Hilfsmittel zum Studium. Lege ein &#x017F;olches Rhomboeder mit &#x017F;einer<lb/>
Fläche <hi rendition="#aq">c</hi>' &#x03B5; <hi rendition="#aq">e</hi>' &#x03B5; auf einen mit einem Punkt ver&#x017F;ehenen Strich <hi rendition="#aq">ST</hi>, dann<lb/><figure/> wir&#x017F;t du im Allgemeinen 2 Bilder &#x017F;ehen:<lb/>
ein ordinäres <hi rendition="#aq">o</hi>, was höher liegt, als<lb/>
das extraordinäre <hi rendition="#aq">e.</hi> Bringe ich das<lb/>
Auge &#x017F;enkrecht über die Fläche, &#x017F;o fällt<lb/>
das ordinäre Bild <hi rendition="#aq">o</hi> genau in die Ver-<lb/>
längerung der äußern unbedeckten Linie<lb/><hi rendition="#aq">ST</hi>. Halte das Auge in die&#x017F;er <hi rendition="#g">&#x017F;enk-<lb/>
rechten</hi> Lage und drehe das Mineral<lb/>
im Azimuth, &#x017F;o bewegt &#x017F;ich das tiefer<lb/>
liegende extraordinäre Bild gegen das<lb/>
fe&#x017F;t&#x017F;tehende ordinäre. Geht Linie <hi rendition="#aq">ST</hi> der langen Diagonale &#x03B5;&#x03B5; der Rhom-<lb/>
boederfläche parallel, &#x017F;o i&#x017F;t die Entfernung der beiden Linien ein Maximum,<lb/>
bei der Drehung des Kry&#x017F;talls nähern &#x017F;ie &#x017F;ich und decken &#x017F;ich in dem<lb/>
Augenblicke, wo die <hi rendition="#aq">ST</hi> der kurzen Diagonale <hi rendition="#aq">c</hi>' <hi rendition="#aq">e</hi>' parallel geht. In<lb/>
die&#x017F;em &#x017F;ogenannten Haupt&#x017F;chnitte <hi rendition="#aq">pag.</hi> 81 liegen al&#x017F;o <hi rendition="#aq">o</hi> und <hi rendition="#aq">e</hi> in einer<lb/>
und der&#x017F;elben Ebene, eine vollkommene Deckung der Bilder findet aber<lb/>
noch nicht Statt, weil die kleinen Quer&#x017F;triche der Linien noch auseinander<lb/>
fallen. Soll auch dieß ge&#x017F;chehen, &#x017F;o muß ich den Kry&#x017F;tall heben und die<lb/>
Ecke <hi rendition="#aq">c</hi> &#x017F;o gegen das Auge herauf drehen, daß ich parallel der Hauptaxe<lb/><hi rendition="#aq">cc</hi>' durch&#x017F;ehe, dann fallen auch die Striche und folglich beide Bilder <hi rendition="#aq">o</hi> und<lb/><hi rendition="#aq">e</hi> genau zu&#x017F;ammen. Die&#x017F;e Richtung <hi rendition="#aq">cc</hi>', welche der Hauptaxe des Kry-<lb/>
&#x017F;talls ent&#x017F;pricht, i&#x017F;t nur ein einziges Mal zu finden, es i&#x017F;t die Richtung<lb/>
der opti&#x017F;chen Axe, welche al&#x017F;o genau mit der kry&#x017F;tallographi&#x017F;chen zu&#x017F;ammen-<lb/>
fällt. Senkrecht gegen die&#x017F;e Axe, al&#x017F;o in der Ebene der kry&#x017F;tallographi-<lb/>
&#x017F;chen Axen <hi rendition="#aq">a</hi>, ge&#x017F;ehen treten die Bilder am weite&#x017F;ten auseinander: hier<lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[102/0114] Optik: Doppelte Strahlenbrechung. denen Subſtanzen in dieſer Beziehung ſehr verſchieden ſich verhalten, ſo gibt man immer die Differenz der Brechungsexponenten für rothes und violettes Licht an, und bekommt damit die totale Diſperſion, die man wohl von der partiellen unterſcheiden muß, welche einzelne ſich näher liegende Farben haben. So hat Waſſer für Violett 1,3309, für Roth 1,3441, alſo 0,0132 tot. Diſp., Flintglas 0,04, Diamant 0,056, Roth- bleierz ſogar 0,388—0,57. Dieſe ſtarke Diſperſion erhöht daher noch das ſchöne Farbenſpiel geſchliffener Gemmen. Die Verſchiedenheit der totalen und partiellen Diſperſion in verſchiedenen Körpern hat den Achro- matismus möglich gemacht: man kann zwei Prismen von Flint- und Crownglas ſo conſtruiren, daß ſie den Lichtſtrahl blos ablenken und nicht zerſtreuen. Doppelte Strahlenbrechung. Alle Minerale, welche nicht im regulären Syſtem kryſtalliſiren, zeigen dieſelbe, d. h. man ſieht durch ſie ſtatt eines zwei Bilder. Dieſe Bilder (Strahlen) ſind beim 1gl., 2+1gl. und 2gl. Syſteme beide außerordent- lich (extraordinär), beim 4gl., 3gl. und 6gl. dagegen bleibt eines ordent- lich (ordinär). Die merkwürdige Eigenſchaft der Doppeltbrechung entdeckte Bartholinus 1669 am durchſichtigen Kalkſpath von Island, welcher dar- nach Doppelſpath genannt wurde. Derſelbe bildet noch heute das wich- tigſte Hilfsmittel zum Studium. Lege ein ſolches Rhomboeder mit ſeiner Fläche c' ε e' ε auf einen mit einem Punkt verſehenen Strich ST, dann [Abbildung] wirſt du im Allgemeinen 2 Bilder ſehen: ein ordinäres o, was höher liegt, als das extraordinäre e. Bringe ich das Auge ſenkrecht über die Fläche, ſo fällt das ordinäre Bild o genau in die Ver- längerung der äußern unbedeckten Linie ST. Halte das Auge in dieſer ſenk- rechten Lage und drehe das Mineral im Azimuth, ſo bewegt ſich das tiefer liegende extraordinäre Bild gegen das feſtſtehende ordinäre. Geht Linie ST der langen Diagonale εε der Rhom- boederfläche parallel, ſo iſt die Entfernung der beiden Linien ein Maximum, bei der Drehung des Kryſtalls nähern ſie ſich und decken ſich in dem Augenblicke, wo die ST der kurzen Diagonale c' e' parallel geht. In dieſem ſogenannten Hauptſchnitte pag. 81 liegen alſo o und e in einer und derſelben Ebene, eine vollkommene Deckung der Bilder findet aber noch nicht Statt, weil die kleinen Querſtriche der Linien noch auseinander fallen. Soll auch dieß geſchehen, ſo muß ich den Kryſtall heben und die Ecke c ſo gegen das Auge herauf drehen, daß ich parallel der Hauptaxe cc' durchſehe, dann fallen auch die Striche und folglich beide Bilder o und e genau zuſammen. Dieſe Richtung cc', welche der Hauptaxe des Kry- ſtalls entſpricht, iſt nur ein einziges Mal zu finden, es iſt die Richtung der optiſchen Axe, welche alſo genau mit der kryſtallographiſchen zuſammen- fällt. Senkrecht gegen dieſe Axe, alſo in der Ebene der kryſtallographi- ſchen Axen a, geſehen treten die Bilder am weiteſten auseinander: hier

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/114
Zitationshilfe: Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855, S. 102. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/114>, abgerufen am 22.12.2024.