Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Pütter, Johann Stephan: Historische Entwickelung der heutigen Staatsverfassung des Teutschen Reichs. Bd. 3: Von 1740 bis 1786. Göttingen, 1787.

Bild:
<< vorherige Seite
Inhalt.
kommen, Regierungen zu führen. S. 286. -- VI. Hin-
wiederum hat oft ein Land mehrere Herren, von denen es
gemeinschaftlich regiert wird; S. 288. -- VII. oder mit
abwechselnden Regierungen. S. 289. -- VIII. Noch gibt
es besondere Verfassungen in Ländern, welche in einigen
Häusern jüngere Linien in gewisser Abhängigkeit von der
ältern regierenden Linie besitzen. S. 290. -- IX. X. Eine
andere Art von Abhängigkeit kann sich in einzelnen reichs-
ritterschaftlichen Gebieten von den Cantons oder Kreisen
der Reichsritterschaft äußern; -- wie auch in reichsständi-
schen Ländern von Collegialverfügungen oder Kreisschlüs-
sen. S. 291. -- XI. XII. Hin und wieder gibt es Strei-
tigkeiten über den Zustand der Unmittelbarkeit und Reichs-
freyheit einzelner Glieder des Reichs, -- oder so genannte
Exemtionsstreirigkeiten; -- wodurch manche, die sich für
unmittelbar gehalten, in mittelbare Reichsmitglieder ver-
wandelt worden. S. 292. -- XIII. Bey einigen sind durch
Vergleiche noch besondere Verhältnisse eingeschränkter Frey-
heiten oder Unterwürfigkeiten entstanden. S. 293. -- XIV.
XV.
Ineiner so großen Verschiedenheit der vielerley beson-
deren Teutschen Staaten gibt es auch natürlich eine große
Mannigfaltigkeit mehr oder minder glücklicher Länder. S.
295. -- XVI. Eben das gilt auch von reichsritterschaftli-
chen Gebieten, S. 298. -- XVII. und von Reichsstädten-
S. 298. -- XVIII. Im Ganzen behält die Staatsverfas-
sung des Teutschen Reichs noch immer unverkennbare Vor-
züge, -- die jeden Teutschen zu frohen Aussichten in die
fernere Zukunft beleben können. S. 299.



Eilftes
Inhalt.
kommen, Regierungen zu fuͤhren. S. 286. — VI. Hin-
wiederum hat oft ein Land mehrere Herren, von denen es
gemeinſchaftlich regiert wird; S. 288. — VII. oder mit
abwechſelnden Regierungen. S. 289. — VIII. Noch gibt
es beſondere Verfaſſungen in Laͤndern, welche in einigen
Haͤuſern juͤngere Linien in gewiſſer Abhaͤngigkeit von der
aͤltern regierenden Linie beſitzen. S. 290. — IX. X. Eine
andere Art von Abhaͤngigkeit kann ſich in einzelnen reichs-
ritterſchaftlichen Gebieten von den Cantons oder Kreiſen
der Reichsritterſchaft aͤußern; — wie auch in reichsſtaͤndi-
ſchen Laͤndern von Collegialverfuͤgungen oder Kreisſchluͤſ-
ſen. S. 291. — XI. XII. Hin und wieder gibt es Strei-
tigkeiten uͤber den Zuſtand der Unmittelbarkeit und Reichs-
freyheit einzelner Glieder des Reichs, — oder ſo genannte
Exemtionsſtreirigkeiten; — wodurch manche, die ſich fuͤr
unmittelbar gehalten, in mittelbare Reichsmitglieder ver-
wandelt worden. S. 292. — XIII. Bey einigen ſind durch
Vergleiche noch beſondere Verhaͤltniſſe eingeſchraͤnkter Frey-
heiten oder Unterwuͤrfigkeiten entſtanden. S. 293. — XIV.
XV.
Ineiner ſo großen Verſchiedenheit der vielerley beſon-
deren Teutſchen Staaten gibt es auch natuͤrlich eine große
Mannigfaltigkeit mehr oder minder gluͤcklicher Laͤnder. S.
295. — XVI. Eben das gilt auch von reichsritterſchaftli-
chen Gebieten, S. 298. — XVII. und von Reichsſtaͤdten-
S. 298. — XVIII. Im Ganzen behaͤlt die Staatsverfaſ-
ſung des Teutſchen Reichs noch immer unverkennbare Vor-
zuͤge, — die jeden Teutſchen zu frohen Ausſichten in die
fernere Zukunft beleben koͤnnen. S. 299.



Eilftes
<TEI>
  <text>
    <front>
      <div type="contents">
        <list>
          <item><pb facs="#f0033"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Inhalt.</hi></hi></fw><lb/>
kommen, Regierungen zu fu&#x0364;hren. S. 286. &#x2014; <hi rendition="#aq">VI.</hi> Hin-<lb/>
wiederum hat oft ein Land mehrere Herren, von denen es<lb/>
gemein&#x017F;chaftlich regiert wird; S. 288. &#x2014; <hi rendition="#aq">VII.</hi> oder mit<lb/>
abwech&#x017F;elnden Regierungen. S. 289. &#x2014; <hi rendition="#aq">VIII.</hi> Noch gibt<lb/>
es be&#x017F;ondere Verfa&#x017F;&#x017F;ungen in La&#x0364;ndern, welche in einigen<lb/>
Ha&#x0364;u&#x017F;ern ju&#x0364;ngere Linien in gewi&#x017F;&#x017F;er Abha&#x0364;ngigkeit von der<lb/>
a&#x0364;ltern regierenden Linie be&#x017F;itzen. S. 290. &#x2014; <hi rendition="#aq">IX. X.</hi> Eine<lb/>
andere Art von Abha&#x0364;ngigkeit kann &#x017F;ich in einzelnen reichs-<lb/>
ritter&#x017F;chaftlichen Gebieten von den Cantons oder Krei&#x017F;en<lb/>
der Reichsritter&#x017F;chaft a&#x0364;ußern; &#x2014; wie auch in reichs&#x017F;ta&#x0364;ndi-<lb/>
&#x017F;chen La&#x0364;ndern von Collegialverfu&#x0364;gungen oder Kreis&#x017F;chlu&#x0364;&#x017F;-<lb/>
&#x017F;en. S. 291. &#x2014; <hi rendition="#aq">XI. XII.</hi> Hin und wieder gibt es Strei-<lb/>
tigkeiten u&#x0364;ber den Zu&#x017F;tand der Unmittelbarkeit und Reichs-<lb/>
freyheit einzelner Glieder des Reichs, &#x2014; oder &#x017F;o genannte<lb/>
Exemtions&#x017F;treirigkeiten; &#x2014; wodurch manche, die &#x017F;ich fu&#x0364;r<lb/>
unmittelbar gehalten, in mittelbare Reichsmitglieder ver-<lb/>
wandelt worden. S. 292. &#x2014; <hi rendition="#aq">XIII.</hi> Bey einigen &#x017F;ind durch<lb/>
Vergleiche noch be&#x017F;ondere Verha&#x0364;ltni&#x017F;&#x017F;e einge&#x017F;chra&#x0364;nkter Frey-<lb/>
heiten oder Unterwu&#x0364;rfigkeiten ent&#x017F;tanden. S. 293. &#x2014; <hi rendition="#aq">XIV.<lb/>
XV.</hi> Ineiner &#x017F;o großen Ver&#x017F;chiedenheit der vielerley be&#x017F;on-<lb/>
deren Teut&#x017F;chen Staaten gibt es auch natu&#x0364;rlich eine große<lb/>
Mannigfaltigkeit mehr oder minder glu&#x0364;cklicher La&#x0364;nder. S.<lb/>
295. &#x2014; <hi rendition="#aq">XVI.</hi> Eben das gilt auch von reichsritter&#x017F;chaftli-<lb/>
chen Gebieten, S. 298. &#x2014; <hi rendition="#aq">XVII.</hi> und von Reichs&#x017F;ta&#x0364;dten-<lb/>
S. 298. &#x2014; <hi rendition="#aq">XVIII.</hi> Im Ganzen beha&#x0364;lt die Staatsverfa&#x017F;-<lb/>
&#x017F;ung des Teut&#x017F;chen Reichs noch immer unverkennbare Vor-<lb/>
zu&#x0364;ge, &#x2014; die jeden Teut&#x017F;chen zu frohen Aus&#x017F;ichten in die<lb/>
fernere Zukunft beleben ko&#x0364;nnen. S. 299.</item>
        </list>
      </div><lb/>
      <milestone rendition="#hr" unit="section"/>
      <fw place="bottom" type="catch"> <hi rendition="#b">Eilftes</hi> </fw><lb/>
    </front>
  </text>
</TEI>
[0033] Inhalt. kommen, Regierungen zu fuͤhren. S. 286. — VI. Hin- wiederum hat oft ein Land mehrere Herren, von denen es gemeinſchaftlich regiert wird; S. 288. — VII. oder mit abwechſelnden Regierungen. S. 289. — VIII. Noch gibt es beſondere Verfaſſungen in Laͤndern, welche in einigen Haͤuſern juͤngere Linien in gewiſſer Abhaͤngigkeit von der aͤltern regierenden Linie beſitzen. S. 290. — IX. X. Eine andere Art von Abhaͤngigkeit kann ſich in einzelnen reichs- ritterſchaftlichen Gebieten von den Cantons oder Kreiſen der Reichsritterſchaft aͤußern; — wie auch in reichsſtaͤndi- ſchen Laͤndern von Collegialverfuͤgungen oder Kreisſchluͤſ- ſen. S. 291. — XI. XII. Hin und wieder gibt es Strei- tigkeiten uͤber den Zuſtand der Unmittelbarkeit und Reichs- freyheit einzelner Glieder des Reichs, — oder ſo genannte Exemtionsſtreirigkeiten; — wodurch manche, die ſich fuͤr unmittelbar gehalten, in mittelbare Reichsmitglieder ver- wandelt worden. S. 292. — XIII. Bey einigen ſind durch Vergleiche noch beſondere Verhaͤltniſſe eingeſchraͤnkter Frey- heiten oder Unterwuͤrfigkeiten entſtanden. S. 293. — XIV. XV. Ineiner ſo großen Verſchiedenheit der vielerley beſon- deren Teutſchen Staaten gibt es auch natuͤrlich eine große Mannigfaltigkeit mehr oder minder gluͤcklicher Laͤnder. S. 295. — XVI. Eben das gilt auch von reichsritterſchaftli- chen Gebieten, S. 298. — XVII. und von Reichsſtaͤdten- S. 298. — XVIII. Im Ganzen behaͤlt die Staatsverfaſ- ſung des Teutſchen Reichs noch immer unverkennbare Vor- zuͤge, — die jeden Teutſchen zu frohen Ausſichten in die fernere Zukunft beleben koͤnnen. S. 299. Eilftes

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/puetter_staatsverfassung03_1787
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/puetter_staatsverfassung03_1787/33
Zitationshilfe: Pütter, Johann Stephan: Historische Entwickelung der heutigen Staatsverfassung des Teutschen Reichs. Bd. 3: Von 1740 bis 1786. Göttingen, 1787, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/puetter_staatsverfassung03_1787/33>, abgerufen am 27.04.2024.