Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Pinter von der Au, Johann Christoph: Neuer, vollkommener, verbesserter und ergänzter Pferd-Schatz. Frankfurt (Main), 1688.

Bild:
<< vorherige Seite

Neuer vollkommener
[Spaltenumbruch] mit das Pferd darauff nicht allein desto sänffter gehe/
sondern auch der Huff genugsame Stärcke habe/ deß
Pferdes gantze Last zuertragen/ und das offtmahlige
starcke Niedersetzen auszuhalten/ ohne daß ein Stück
nach dem andern herabgestossen und abgebrochen wer-
den müsse/ biß endlich der innere Stumpff allein über-
bleibe; so ist die Höle umb den Kern weit genug/ wann
sie nur eines Daumes breit offen stehet/ weil weitere
Oeffnung zu keinem Ding nutzen kan. Uber das
auch/ daß die Tieffe allein das Leben zurück treiben und
halten/ welches ausser dem je länger je mehr heraus tre-
ten muß. Jst also voll- und platt-huffigen Huffen
niemahls/ den gesunden nur vor und nach dem Be-
schlagen/ oder doch ausser demselben gar selten/ den
schwindenden und zwanghüffigen/ wo nicht täglich/
doch offt einzuschlagen nützlich.

Eysen.

Gleichwie enge Eysen den Huff zusammen ziehen/
daß ein Zwang-Huf daraus werden und zuwachsen
will: Jtem den Kern von beyden Seiten bedrän-
gen/ angreiffen und verletzen: So geben die gar wei-
ten Eysen dem Kern mehr Raum zu wachsen als gut
ist/ lassen auch die spitzige Steine zu sehr zwischen bey-
de Stollen an die Fersen kommen/ dadurch sie verle-
tzet werden.

Ob nun wol dieses die gar niedrige Stollen zu-
lassen/ so müssen aber auch solche nicht zu hoch seyn/
damit das Pferd die Erde mit völliger und nicht hal-
ber Stärcke fassen könne/ und nicht ein Fuß durch den
andern verletze: so machen hohe spitzige Stollen ne-
ben der Gefahr des Tretens/ allzeit unsichere Schen-
ckel/ auf welche sich die Pferde in glatten Wegen
mehr/ als auf ihre eigene Stärcke verlassen/ und all
ihr Halten den Stollen auftragen wollen/ weßwegen
die Türcken gar keine Stollen brauchen wollen/ ihren
Pferden desto sicherere Füsse zumachen.

Das Eysen soll durchaus von geschlachten/ glat-
ten/ zähen/ guten Eysen/ daß es keine Krümme/ auff-
stehende Spitzen oder Gruben habe/ welche den Huf
angreiffen/ oder den Sand zwischen Huf und Eysen
einlassen/ welches beydes die Pferde sehr brennet und
drücket/ auch nicht zuschwer seyn/ damit es die Nägel
halten können/ auch nicht zu schwach/ daß es nicht im
starcken Gebrauch entzwey breche.

Nägel.

So sollen die Nägel nicht zu plump und dick seyn/
daß sie den Huf voller grosser Löcher machen/ noch zu
schwach/ daß sie das Eysen fallen lassen: Wozu das
beste und zäheste Eysen nöthig thut/ daß nicht ein Na-
gel hie der ander dort/ sondern in einer Circkel-runden
Gleiche stehen/ also in rechter Stärcke angezogen seyn/
daß sie das Eysen nicht schlodern lassen/ noch allzu fest
auflige/ daß es das Pferd nicht erleyden kan.

Beschlagens-Zeit.

Ob wol Monatliches Beschlagen die Hüf voller
Nagel-Löcher machet/ und langwieriges Auffligen
der Eysen drucket und Steingalln verursachet/ kan
doch weder eins noch das andere gut/ sondern das
rechte Mittel von 6. 7. und 8. Wochen die rechte Zeit
[Spaltenumbruch] seyn/ gute Hüfe ordentlich zu beschlagen/ und allezeit
1. oder 2. Tage hernach drauf mussig stehen lassen.

Und dasselbe ausser dem Nothfall/ 1. 2. oder 3. Tag
vor oder nach dem neuen oder Vollmond/ nachdem
der Hufe viel oder wenig wachsen erfodert/ wo kein
Mangel vorhanden ist/ nach welchem man sich/ wie in
allen Nothfällen/ in allweg halten/ und also solchen
Falls diese Ordnung brechen muß.

Je mehr sich nun der ausgewürckte Huf/ in der
Form und Breite dem Eysen vergleichet/ also daß der
Huf nicht vor das Eysen/ und das Eysen vor den
Huf gehet; Je besser wird das Pferd auf demselben
gehen und versichert seyn/ daß die eussere Wand von
dem Eysen nicht geschwächet oder abgestochen wird/
daß es nirgends hol noch unrecht auffliget/ sonderlich/
wann der Huf fein gleich geschnitten/ und das Eysen
also gleich gerichtet ist/ daß kein Sand noch kleine
Stein darzwischen eindringen oder zueigen kommen/
welche das Pferd brennen und drucken können: und
ist hierinnen allein zugelassen/ daß das Eysen nechst
am Stollen etwas breiter sey/ als daselbst der Huf
seyn kan/ vornen aber gleicher Weite/ Breite und
Länge.

Es soll aber das Eysen auf beyden Seiten die grö-
ste Breite haben/ und sich vornen an den Spitzen et-
was verlieren/ wie dasselbe die gute Gestalt des Hu-
fes erfodert/ der besser länglicht als rund seyn solle.

Man kan auch zu Zeiten wol die Eysen abbrechen/
ob es gleich des Beschlagens wol entrathen könnte/
wann man sich eines oder des andern Mangels von
Eysen oder Nägeldrucken/ Steingallen und derglei-
chen besorgete/ denn auf solchen Fall/ und wo derglei-
chen vorhanden wäre/ müste man die Eysen so lang
mit 3. oder 4. Nägeln anhefften/ biß die Besserung er-
folgete/ wo aber deren keines zufinden/ wiederum
die alten Löcher treffen/ und das alte Eysen aufschla-
gen/ dann so lang ein Pferd der neuen Eysen immer
entbähren kan/ soll man es bey den alten lassen/ auf
welchen sie gewohnet viel sänffter zugehen/ denn die
neuen Eysen jederzeit etwas Aenderung an den Füs-
sen machen.

An etlichen Orten wird gestattet und für gut ge-
halten/ daß die Pferde im Stall mit Spießruthen und
Peitschen forchtsam und flüchtig gemachet werden/
daß sie offt in die Höhe/ auch in die Krippen springen
müssen/ vielmahls aber mit dem vordern Bug an die
Krippen stossen/ davon sie schwinden und buglahm
werden/ welches nicht allein den Pferden an der Ge-
sundheit/ sondern in der Abrichtung sehr schädlich/
weil sie dadurch alles Vertrauen verliehren/ schüchter
und scheuch werden/ sich leichtlich aufflehnen und an-
dere Laster lernen können. Daher es besser/ daß sie
im Stall ruhig/ fromm und still/ hergegen in der U-
bung desto freudiger und tummelhafter seyn.

Erkühlung.

Nach der Ubung wird ein jedes Pferd wol ver sor-
get seyn/ wann es 1. etwas sittsam auf der Schul spa-
tziret/ 2. eine gantze oder halbe Stund an der Hand
umbgeführet/ 3. der Schweiß mit einem höltzern Mes-
ser rein abgezogen/ 4. mit erholten Othem in den
Stall gebracht/ 5. frisches Stroh unter den Sattel

ein-

Neuer vollkommener
[Spaltenumbruch] mit das Pferd darauff nicht allein deſto ſaͤnffter gehe/
ſondern auch der Huff genugſame Staͤrcke habe/ deß
Pferdes gantze Laſt zuertragen/ und das offtmahlige
ſtarcke Niederſetzen auszuhalten/ ohne daß ein Stuͤck
nach dem andern herabgeſtoſſen uñ abgebꝛochen wer-
den muͤſſe/ biß endlich der innere Stumpff allein uͤber-
bleibe; ſo iſt die Hoͤle umb den Kern weit genug/ wañ
ſie nur eines Daumes breit offen ſtehet/ weil weitere
Oeffnung zu keinem Ding nutzen kan. Uber das
auch/ daß die Tieffe allein das Leben zuruͤck treiben und
halten/ welches auſſer dem je laͤnger je mehr heraus tre-
ten muß. Jſt alſo voll- und platt-huffigen Huffen
niemahls/ den geſunden nur vor und nach dem Be-
ſchlagen/ oder doch auſſer demſelben gar ſelten/ den
ſchwindenden und zwanghuͤffigen/ wo nicht taͤglich/
doch offt einzuſchlagen nuͤtzlich.

Eyſen.

Gleichwie enge Eyſen den Huff zuſammen ziehen/
daß ein Zwang-Huf daraus werden und zuwachſen
will: Jtem den Kern von beyden Seiten bedraͤn-
gen/ angreiffen und verletzen: So geben die gar wei-
ten Eyſen dem Kern mehr Raum zu wachſen als gut
iſt/ laſſen auch die ſpitzige Steine zu ſehr zwiſchen bey-
de Stollen an die Ferſen kommen/ dadurch ſie verle-
tzet werden.

Ob nun wol dieſes die gar niedrige Stollen zu-
laſſen/ ſo muͤſſen aber auch ſolche nicht zu hoch ſeyn/
damit das Pferd die Eꝛde mit voͤlliger und nicht hal-
ber Staͤrcke faſſen koͤnne/ und nicht ein Fuß durch den
andern verletze: ſo machen hohe ſpitzige Stollen ne-
ben der Gefahr des Tretens/ allzeit unſichere Schen-
ckel/ auf welche ſich die Pferde in glatten Wegen
mehr/ als auf ihre eigene Staͤrcke verlaſſen/ und all
ihr Halten den Stollen auftragen wollen/ weßwegen
die Tuͤrcken gar keine Stollen brauchen wollen/ ihren
Pferden deſto ſicherere Fuͤſſe zumachen.

Das Eyſen ſoll durchaus von geſchlachten/ glat-
ten/ zaͤhen/ guten Eyſen/ daß es keine Kruͤmme/ auff-
ſtehende Spitzen oder Gruben habe/ welche den Huf
angreiffen/ oder den Sand zwiſchen Huf und Eyſen
einlaſſen/ welches beydes die Pferde ſehr brennet und
druͤcket/ auch nicht zuſchwer ſeyn/ damit es die Naͤgel
halten koͤnnen/ auch nicht zu ſchwach/ daß es nicht im
ſtarcken Gebrauch entzwey breche.

Naͤgel.

So ſollen die Naͤgel nicht zu plump und dick ſeyn/
daß ſie den Huf voller groſſer Loͤcher machen/ noch zu
ſchwach/ daß ſie das Eyſen fallen laſſen: Wozu das
beſte und zaͤheſte Eyſen noͤthig thut/ daß nicht ein Na-
gel hie der ander dort/ ſondern in einer Circkel-runden
Gleiche ſtehen/ alſo in rechter Staͤꝛcke angezogen ſeyn/
daß ſie das Eyſen nicht ſchlodern laſſen/ noch allzu feſt
auflige/ daß es das Pferd nicht erleyden kan.

Beſchlagens-Zeit.

Ob wol Monatliches Beſchlagen die Huͤf voller
Nagel-Loͤcher machet/ und langwieriges Auffligen
der Eyſen drucket und Steingalln verurſachet/ kan
doch weder eins noch das andere gut/ ſondern das
rechte Mittel von 6. 7. und 8. Wochen die rechte Zeit
[Spaltenumbruch] ſeyn/ gute Huͤfe ordentlich zu beſchlagen/ und allezeit
1. oder 2. Tage hernach drauf muſſig ſtehen laſſen.

Und daſſelbe auſſer dem Nothfall/ 1. 2. oder 3. Tag
vor oder nach dem neuen oder Vollmond/ nachdem
der Hufe viel oder wenig wachſen erfodert/ wo kein
Mangel vorhanden iſt/ nach welchem man ſich/ wie in
allen Nothfaͤllen/ in allweg halten/ und alſo ſolchen
Falls dieſe Ordnung brechen muß.

Je mehr ſich nun der ausgewuͤrckte Huf/ in der
Form und Breite dem Eyſen vergleichet/ alſo daß der
Huf nicht vor das Eyſen/ und das Eyſen vor den
Huf gehet; Je beſſer wird das Pferd auf demſelben
gehen und verſichert ſeyn/ daß die euſſere Wand von
dem Eyſen nicht geſchwaͤchet oder abgeſtochen wird/
daß es nirgends hol noch unrecht auffliget/ ſonderlich/
wann der Huf fein gleich geſchnitten/ und das Eyſen
alſo gleich gerichtet iſt/ daß kein Sand noch kleine
Stein darzwiſchen eindringen oder zueigen kommen/
welche das Pferd brennen und drucken koͤnnen: und
iſt hierinnen allein zugelaſſen/ daß das Eyſen nechſt
am Stollen etwas breiter ſey/ als daſelbſt der Huf
ſeyn kan/ vornen aber gleicher Weite/ Breite und
Laͤnge.

Es ſoll aber das Eyſen auf beyden Seiten die groͤ-
ſte Breite haben/ und ſich vornen an den Spitzen et-
was verlieren/ wie daſſelbe die gute Geſtalt des Hu-
fes erfodert/ der beſſer laͤnglicht als rund ſeyn ſolle.

Man kan auch zu Zeiten wol die Eyſen abbrechen/
ob es gleich des Beſchlagens wol entrathen koͤnnte/
wann man ſich eines oder des andern Mangels von
Eyſen oder Naͤgeldrucken/ Steingallen und derglei-
chen beſorgete/ denn auf ſolchen Fall/ und wo derglei-
chen vorhanden waͤre/ muͤſte man die Eyſen ſo lang
mit 3. oder 4. Naͤgeln anhefften/ biß die Beſſerung er-
folgete/ wo aber deren keines zufinden/ wiederum
die alten Loͤcher treffen/ und das alte Eyſen aufſchla-
gen/ dann ſo lang ein Pferd der neuen Eyſen immer
entbaͤhren kan/ ſoll man es bey den alten laſſen/ auf
welchen ſie gewohnet viel ſaͤnffter zugehen/ denn die
neuen Eyſen jederzeit etwas Aenderung an den Fuͤſ-
ſen machen.

An etlichen Orten wird geſtattet und fuͤr gut ge-
halten/ daß die Pferde im Stall mit Spießruthen und
Peitſchen forchtſam und fluͤchtig gemachet werden/
daß ſie offt in die Hoͤhe/ auch in die Krippen ſpringen
muͤſſen/ vielmahls aber mit dem vordern Bug an die
Krippen ſtoſſen/ davon ſie ſchwinden und buglahm
werden/ welches nicht allein den Pferden an der Ge-
ſundheit/ ſondern in der Abrichtung ſehr ſchaͤdlich/
weil ſie dadurch alles Vertrauen verliehren/ ſchuͤchter
und ſcheuch werden/ ſich leichtlich aufflehnen und an-
dere Laſter lernen koͤnnen. Daher es beſſer/ daß ſie
im Stall ruhig/ fromm und ſtill/ hergegen in der U-
bung deſto freudiger und tummelhafter ſeyn.

Erkuͤhlung.

Nach der Ubung wird ein jedes Pferd wol ver ſor-
get ſeyn/ wann es 1. etwas ſittſam auf der Schul ſpa-
tziret/ 2. eine gantze oder halbe Stund an der Hand
umbgefuͤhret/ 3. der Schweiß mit einem hoͤltzern Meſ-
ſer rein abgezogen/ 4. mit erholten Othem in den
Stall gebracht/ 5. friſches Stroh unter den Sattel

ein-
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <div n="5">
                <p><pb facs="#f0060" n="54"/><fw place="top" type="header">Neuer vollkommener</fw><lb/><cb/>
mit das Pferd darauff nicht allein de&#x017F;to &#x017F;a&#x0364;nffter gehe/<lb/>
&#x017F;ondern auch der Huff genug&#x017F;ame Sta&#x0364;rcke habe/ deß<lb/>
Pferdes gantze La&#x017F;t zuertragen/ und das offtmahlige<lb/>
&#x017F;tarcke Nieder&#x017F;etzen auszuhalten/ ohne daß ein Stu&#x0364;ck<lb/>
nach dem andern herabge&#x017F;to&#x017F;&#x017F;en uñ abgeb&#xA75B;ochen wer-<lb/>
den mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;e/ biß endlich der innere Stumpff allein u&#x0364;ber-<lb/>
bleibe; &#x017F;o i&#x017F;t die Ho&#x0364;le umb den Kern weit genug/ wañ<lb/>
&#x017F;ie nur eines Daumes breit offen &#x017F;tehet/ weil weitere<lb/>
Oeffnung zu keinem Ding nutzen kan. Uber das<lb/>
auch/ daß die Tieffe allein das Leben zuru&#x0364;ck treiben und<lb/>
halten/ welches au&#x017F;&#x017F;er dem je la&#x0364;nger je mehr heraus tre-<lb/>
ten muß. J&#x017F;t al&#x017F;o voll- und platt-huffigen Huffen<lb/>
niemahls/ den ge&#x017F;unden nur vor und nach dem Be-<lb/>
&#x017F;chlagen/ oder doch au&#x017F;&#x017F;er dem&#x017F;elben gar &#x017F;elten/ den<lb/>
&#x017F;chwindenden und zwanghu&#x0364;ffigen/ wo nicht ta&#x0364;glich/<lb/>
doch offt einzu&#x017F;chlagen nu&#x0364;tzlich.</p>
              </div><lb/>
              <div n="5">
                <head> <hi rendition="#b">Ey&#x017F;en.</hi> </head><lb/>
                <p>Gleichwie enge Ey&#x017F;en den Huff zu&#x017F;ammen ziehen/<lb/>
daß ein Zwang-Huf daraus werden und zuwach&#x017F;en<lb/>
will: Jtem den Kern von beyden Seiten bedra&#x0364;n-<lb/>
gen/ angreiffen und verletzen: So geben die gar wei-<lb/>
ten Ey&#x017F;en dem Kern mehr Raum zu wach&#x017F;en als gut<lb/>
i&#x017F;t/ la&#x017F;&#x017F;en auch die &#x017F;pitzige Steine zu &#x017F;ehr zwi&#x017F;chen bey-<lb/>
de Stollen an die Fer&#x017F;en kommen/ dadurch &#x017F;ie verle-<lb/>
tzet werden.</p><lb/>
                <p>Ob nun wol die&#x017F;es die gar niedrige Stollen zu-<lb/>
la&#x017F;&#x017F;en/ &#x017F;o mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en aber auch &#x017F;olche nicht zu hoch &#x017F;eyn/<lb/>
damit das Pferd die E&#xA75B;de mit vo&#x0364;lliger und nicht hal-<lb/>
ber Sta&#x0364;rcke fa&#x017F;&#x017F;en ko&#x0364;nne/ und nicht ein Fuß durch den<lb/>
andern verletze: &#x017F;o machen hohe &#x017F;pitzige Stollen ne-<lb/>
ben der Gefahr des Tretens/ allzeit un&#x017F;ichere Schen-<lb/>
ckel/ auf welche &#x017F;ich die Pferde in glatten Wegen<lb/>
mehr/ als auf ihre eigene Sta&#x0364;rcke verla&#x017F;&#x017F;en/ und all<lb/>
ihr Halten den Stollen auftragen wollen/ weßwegen<lb/>
die Tu&#x0364;rcken gar keine Stollen brauchen wollen/ ihren<lb/>
Pferden de&#x017F;to &#x017F;icherere Fu&#x0364;&#x017F;&#x017F;e zumachen.</p><lb/>
                <p>Das Ey&#x017F;en &#x017F;oll durchaus von ge&#x017F;chlachten/ glat-<lb/>
ten/ za&#x0364;hen/ guten Ey&#x017F;en/ daß es keine Kru&#x0364;mme/ auff-<lb/>
&#x017F;tehende Spitzen oder Gruben habe/ welche den Huf<lb/>
angreiffen/ oder den Sand zwi&#x017F;chen Huf und Ey&#x017F;en<lb/>
einla&#x017F;&#x017F;en/ welches beydes die Pferde &#x017F;ehr brennet und<lb/>
dru&#x0364;cket/ auch nicht zu&#x017F;chwer &#x017F;eyn/ damit es die Na&#x0364;gel<lb/>
halten ko&#x0364;nnen/ auch nicht zu &#x017F;chwach/ daß es nicht im<lb/>
&#x017F;tarcken Gebrauch entzwey breche.</p>
              </div><lb/>
              <div n="5">
                <head> <hi rendition="#b">Na&#x0364;gel.</hi> </head><lb/>
                <p>So &#x017F;ollen die Na&#x0364;gel nicht zu plump und dick &#x017F;eyn/<lb/>
daß &#x017F;ie den Huf voller gro&#x017F;&#x017F;er Lo&#x0364;cher machen/ noch zu<lb/>
&#x017F;chwach/ daß &#x017F;ie das Ey&#x017F;en fallen la&#x017F;&#x017F;en: Wozu das<lb/>
be&#x017F;te und za&#x0364;he&#x017F;te Ey&#x017F;en no&#x0364;thig thut/ daß nicht ein Na-<lb/>
gel hie der ander dort/ &#x017F;ondern in einer Circkel-runden<lb/>
Gleiche &#x017F;tehen/ al&#x017F;o in rechter Sta&#x0364;&#xA75B;cke angezogen &#x017F;eyn/<lb/>
daß &#x017F;ie das Ey&#x017F;en nicht &#x017F;chlodern la&#x017F;&#x017F;en/ noch allzu fe&#x017F;t<lb/>
auflige/ daß es das Pferd nicht erleyden kan.</p>
              </div><lb/>
              <div n="5">
                <head> <hi rendition="#b">Be&#x017F;chlagens-Zeit.</hi> </head><lb/>
                <p>Ob wol Monatliches Be&#x017F;chlagen die Hu&#x0364;f voller<lb/>
Nagel-Lo&#x0364;cher machet/ und langwieriges Auffligen<lb/>
der Ey&#x017F;en drucket und Steingalln verur&#x017F;achet/ kan<lb/>
doch weder eins noch das andere gut/ &#x017F;ondern das<lb/>
rechte Mittel von 6. 7. und 8. Wochen die rechte Zeit<lb/><cb/>
&#x017F;eyn/ gute Hu&#x0364;fe ordentlich zu be&#x017F;chlagen/ und allezeit<lb/>
1. oder 2. Tage hernach drauf mu&#x017F;&#x017F;ig &#x017F;tehen la&#x017F;&#x017F;en.</p><lb/>
                <p>Und da&#x017F;&#x017F;elbe au&#x017F;&#x017F;er dem Nothfall/ 1. 2. oder 3. Tag<lb/>
vor oder nach dem neuen oder Vollmond/ nachdem<lb/>
der Hufe viel oder wenig wach&#x017F;en erfodert/ wo kein<lb/>
Mangel vorhanden i&#x017F;t/ nach welchem man &#x017F;ich/ wie in<lb/>
allen Nothfa&#x0364;llen/ in allweg halten/ und al&#x017F;o &#x017F;olchen<lb/>
Falls die&#x017F;e Ordnung brechen muß.</p><lb/>
                <p>Je mehr &#x017F;ich nun der ausgewu&#x0364;rckte Huf/ in der<lb/>
Form und Breite dem Ey&#x017F;en vergleichet/ al&#x017F;o daß der<lb/>
Huf nicht vor das Ey&#x017F;en/ und das Ey&#x017F;en vor den<lb/>
Huf gehet; Je be&#x017F;&#x017F;er wird das Pferd auf dem&#x017F;elben<lb/>
gehen und ver&#x017F;ichert &#x017F;eyn/ daß die eu&#x017F;&#x017F;ere Wand von<lb/>
dem Ey&#x017F;en nicht ge&#x017F;chwa&#x0364;chet oder abge&#x017F;tochen wird/<lb/>
daß es nirgends hol noch unrecht auffliget/ &#x017F;onderlich/<lb/>
wann der Huf fein gleich ge&#x017F;chnitten/ und das Ey&#x017F;en<lb/>
al&#x017F;o gleich gerichtet i&#x017F;t/ daß kein Sand noch kleine<lb/>
Stein darzwi&#x017F;chen eindringen oder zueigen kommen/<lb/>
welche das Pferd brennen und drucken ko&#x0364;nnen: und<lb/>
i&#x017F;t hierinnen allein zugela&#x017F;&#x017F;en/ daß das Ey&#x017F;en nech&#x017F;t<lb/>
am Stollen etwas breiter &#x017F;ey/ als da&#x017F;elb&#x017F;t der Huf<lb/>
&#x017F;eyn kan/ vornen aber gleicher Weite/ Breite und<lb/>
La&#x0364;nge.</p><lb/>
                <p>Es &#x017F;oll aber das Ey&#x017F;en auf beyden Seiten die gro&#x0364;-<lb/>
&#x017F;te Breite haben/ und &#x017F;ich vornen an den Spitzen et-<lb/>
was verlieren/ wie da&#x017F;&#x017F;elbe die gute Ge&#x017F;talt des Hu-<lb/>
fes erfodert/ der be&#x017F;&#x017F;er la&#x0364;nglicht als rund &#x017F;eyn &#x017F;olle.</p><lb/>
                <p>Man kan auch zu Zeiten wol die Ey&#x017F;en abbrechen/<lb/>
ob es gleich des Be&#x017F;chlagens wol entrathen ko&#x0364;nnte/<lb/>
wann man &#x017F;ich eines oder des andern Mangels von<lb/>
Ey&#x017F;en oder Na&#x0364;geldrucken/ Steingallen und derglei-<lb/>
chen be&#x017F;orgete/ denn auf &#x017F;olchen Fall/ und wo derglei-<lb/>
chen vorhanden wa&#x0364;re/ mu&#x0364;&#x017F;te man die Ey&#x017F;en &#x017F;o lang<lb/>
mit 3. oder 4. Na&#x0364;geln anhefften/ biß die Be&#x017F;&#x017F;erung er-<lb/>
folgete/ wo aber deren keines zufinden/ wiederum<lb/>
die alten Lo&#x0364;cher treffen/ und das alte Ey&#x017F;en auf&#x017F;chla-<lb/>
gen/ dann &#x017F;o lang ein Pferd der neuen Ey&#x017F;en immer<lb/>
entba&#x0364;hren kan/ &#x017F;oll man es bey den alten la&#x017F;&#x017F;en/ auf<lb/>
welchen &#x017F;ie gewohnet viel &#x017F;a&#x0364;nffter zugehen/ denn die<lb/>
neuen Ey&#x017F;en jederzeit etwas Aenderung an den Fu&#x0364;&#x017F;-<lb/>
&#x017F;en machen.</p><lb/>
                <p>An etlichen Orten wird ge&#x017F;tattet und fu&#x0364;r gut ge-<lb/>
halten/ daß die Pferde im Stall mit Spießruthen und<lb/>
Peit&#x017F;chen forcht&#x017F;am und flu&#x0364;chtig gemachet werden/<lb/>
daß &#x017F;ie offt in die Ho&#x0364;he/ auch in die Krippen &#x017F;pringen<lb/>
mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en/ vielmahls aber mit dem vordern Bug an die<lb/>
Krippen &#x017F;to&#x017F;&#x017F;en/ davon &#x017F;ie &#x017F;chwinden und buglahm<lb/>
werden/ welches nicht allein den Pferden an der Ge-<lb/>
&#x017F;undheit/ &#x017F;ondern in der Abrichtung &#x017F;ehr &#x017F;cha&#x0364;dlich/<lb/>
weil &#x017F;ie dadurch alles Vertrauen verliehren/ &#x017F;chu&#x0364;chter<lb/>
und &#x017F;cheuch werden/ &#x017F;ich leichtlich aufflehnen und an-<lb/>
dere La&#x017F;ter lernen ko&#x0364;nnen. Daher es be&#x017F;&#x017F;er/ daß &#x017F;ie<lb/>
im Stall ruhig/ fromm und &#x017F;till/ hergegen in der U-<lb/>
bung de&#x017F;to freudiger und tummelhafter &#x017F;eyn.</p>
              </div><lb/>
              <div n="5">
                <head> <hi rendition="#b">Erku&#x0364;hlung.</hi> </head><lb/>
                <p>Nach der Ubung wird ein jedes Pferd wol ver &#x017F;or-<lb/>
get &#x017F;eyn/ wann es 1. etwas &#x017F;itt&#x017F;am auf der Schul &#x017F;pa-<lb/>
tziret/ 2. eine gantze oder halbe Stund an der Hand<lb/>
umbgefu&#x0364;hret/ 3. der Schweiß mit einem ho&#x0364;ltzern Me&#x017F;-<lb/>
&#x017F;er rein abgezogen/ 4. mit erholten Othem in den<lb/>
Stall gebracht/ 5. fri&#x017F;ches Stroh unter den Sattel<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">ein-</fw><lb/></p>
              </div>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[54/0060] Neuer vollkommener mit das Pferd darauff nicht allein deſto ſaͤnffter gehe/ ſondern auch der Huff genugſame Staͤrcke habe/ deß Pferdes gantze Laſt zuertragen/ und das offtmahlige ſtarcke Niederſetzen auszuhalten/ ohne daß ein Stuͤck nach dem andern herabgeſtoſſen uñ abgebꝛochen wer- den muͤſſe/ biß endlich der innere Stumpff allein uͤber- bleibe; ſo iſt die Hoͤle umb den Kern weit genug/ wañ ſie nur eines Daumes breit offen ſtehet/ weil weitere Oeffnung zu keinem Ding nutzen kan. Uber das auch/ daß die Tieffe allein das Leben zuruͤck treiben und halten/ welches auſſer dem je laͤnger je mehr heraus tre- ten muß. Jſt alſo voll- und platt-huffigen Huffen niemahls/ den geſunden nur vor und nach dem Be- ſchlagen/ oder doch auſſer demſelben gar ſelten/ den ſchwindenden und zwanghuͤffigen/ wo nicht taͤglich/ doch offt einzuſchlagen nuͤtzlich. Eyſen. Gleichwie enge Eyſen den Huff zuſammen ziehen/ daß ein Zwang-Huf daraus werden und zuwachſen will: Jtem den Kern von beyden Seiten bedraͤn- gen/ angreiffen und verletzen: So geben die gar wei- ten Eyſen dem Kern mehr Raum zu wachſen als gut iſt/ laſſen auch die ſpitzige Steine zu ſehr zwiſchen bey- de Stollen an die Ferſen kommen/ dadurch ſie verle- tzet werden. Ob nun wol dieſes die gar niedrige Stollen zu- laſſen/ ſo muͤſſen aber auch ſolche nicht zu hoch ſeyn/ damit das Pferd die Eꝛde mit voͤlliger und nicht hal- ber Staͤrcke faſſen koͤnne/ und nicht ein Fuß durch den andern verletze: ſo machen hohe ſpitzige Stollen ne- ben der Gefahr des Tretens/ allzeit unſichere Schen- ckel/ auf welche ſich die Pferde in glatten Wegen mehr/ als auf ihre eigene Staͤrcke verlaſſen/ und all ihr Halten den Stollen auftragen wollen/ weßwegen die Tuͤrcken gar keine Stollen brauchen wollen/ ihren Pferden deſto ſicherere Fuͤſſe zumachen. Das Eyſen ſoll durchaus von geſchlachten/ glat- ten/ zaͤhen/ guten Eyſen/ daß es keine Kruͤmme/ auff- ſtehende Spitzen oder Gruben habe/ welche den Huf angreiffen/ oder den Sand zwiſchen Huf und Eyſen einlaſſen/ welches beydes die Pferde ſehr brennet und druͤcket/ auch nicht zuſchwer ſeyn/ damit es die Naͤgel halten koͤnnen/ auch nicht zu ſchwach/ daß es nicht im ſtarcken Gebrauch entzwey breche. Naͤgel. So ſollen die Naͤgel nicht zu plump und dick ſeyn/ daß ſie den Huf voller groſſer Loͤcher machen/ noch zu ſchwach/ daß ſie das Eyſen fallen laſſen: Wozu das beſte und zaͤheſte Eyſen noͤthig thut/ daß nicht ein Na- gel hie der ander dort/ ſondern in einer Circkel-runden Gleiche ſtehen/ alſo in rechter Staͤꝛcke angezogen ſeyn/ daß ſie das Eyſen nicht ſchlodern laſſen/ noch allzu feſt auflige/ daß es das Pferd nicht erleyden kan. Beſchlagens-Zeit. Ob wol Monatliches Beſchlagen die Huͤf voller Nagel-Loͤcher machet/ und langwieriges Auffligen der Eyſen drucket und Steingalln verurſachet/ kan doch weder eins noch das andere gut/ ſondern das rechte Mittel von 6. 7. und 8. Wochen die rechte Zeit ſeyn/ gute Huͤfe ordentlich zu beſchlagen/ und allezeit 1. oder 2. Tage hernach drauf muſſig ſtehen laſſen. Und daſſelbe auſſer dem Nothfall/ 1. 2. oder 3. Tag vor oder nach dem neuen oder Vollmond/ nachdem der Hufe viel oder wenig wachſen erfodert/ wo kein Mangel vorhanden iſt/ nach welchem man ſich/ wie in allen Nothfaͤllen/ in allweg halten/ und alſo ſolchen Falls dieſe Ordnung brechen muß. Je mehr ſich nun der ausgewuͤrckte Huf/ in der Form und Breite dem Eyſen vergleichet/ alſo daß der Huf nicht vor das Eyſen/ und das Eyſen vor den Huf gehet; Je beſſer wird das Pferd auf demſelben gehen und verſichert ſeyn/ daß die euſſere Wand von dem Eyſen nicht geſchwaͤchet oder abgeſtochen wird/ daß es nirgends hol noch unrecht auffliget/ ſonderlich/ wann der Huf fein gleich geſchnitten/ und das Eyſen alſo gleich gerichtet iſt/ daß kein Sand noch kleine Stein darzwiſchen eindringen oder zueigen kommen/ welche das Pferd brennen und drucken koͤnnen: und iſt hierinnen allein zugelaſſen/ daß das Eyſen nechſt am Stollen etwas breiter ſey/ als daſelbſt der Huf ſeyn kan/ vornen aber gleicher Weite/ Breite und Laͤnge. Es ſoll aber das Eyſen auf beyden Seiten die groͤ- ſte Breite haben/ und ſich vornen an den Spitzen et- was verlieren/ wie daſſelbe die gute Geſtalt des Hu- fes erfodert/ der beſſer laͤnglicht als rund ſeyn ſolle. Man kan auch zu Zeiten wol die Eyſen abbrechen/ ob es gleich des Beſchlagens wol entrathen koͤnnte/ wann man ſich eines oder des andern Mangels von Eyſen oder Naͤgeldrucken/ Steingallen und derglei- chen beſorgete/ denn auf ſolchen Fall/ und wo derglei- chen vorhanden waͤre/ muͤſte man die Eyſen ſo lang mit 3. oder 4. Naͤgeln anhefften/ biß die Beſſerung er- folgete/ wo aber deren keines zufinden/ wiederum die alten Loͤcher treffen/ und das alte Eyſen aufſchla- gen/ dann ſo lang ein Pferd der neuen Eyſen immer entbaͤhren kan/ ſoll man es bey den alten laſſen/ auf welchen ſie gewohnet viel ſaͤnffter zugehen/ denn die neuen Eyſen jederzeit etwas Aenderung an den Fuͤſ- ſen machen. An etlichen Orten wird geſtattet und fuͤr gut ge- halten/ daß die Pferde im Stall mit Spießruthen und Peitſchen forchtſam und fluͤchtig gemachet werden/ daß ſie offt in die Hoͤhe/ auch in die Krippen ſpringen muͤſſen/ vielmahls aber mit dem vordern Bug an die Krippen ſtoſſen/ davon ſie ſchwinden und buglahm werden/ welches nicht allein den Pferden an der Ge- ſundheit/ ſondern in der Abrichtung ſehr ſchaͤdlich/ weil ſie dadurch alles Vertrauen verliehren/ ſchuͤchter und ſcheuch werden/ ſich leichtlich aufflehnen und an- dere Laſter lernen koͤnnen. Daher es beſſer/ daß ſie im Stall ruhig/ fromm und ſtill/ hergegen in der U- bung deſto freudiger und tummelhafter ſeyn. Erkuͤhlung. Nach der Ubung wird ein jedes Pferd wol ver ſor- get ſeyn/ wann es 1. etwas ſittſam auf der Schul ſpa- tziret/ 2. eine gantze oder halbe Stund an der Hand umbgefuͤhret/ 3. der Schweiß mit einem hoͤltzern Meſ- ſer rein abgezogen/ 4. mit erholten Othem in den Stall gebracht/ 5. friſches Stroh unter den Sattel ein-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/pinter_pferdschatz_1688
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/pinter_pferdschatz_1688/60
Zitationshilfe: Pinter von der Au, Johann Christoph: Neuer, vollkommener, verbesserter und ergänzter Pferd-Schatz. Frankfurt (Main), 1688, S. 54. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pinter_pferdschatz_1688/60>, abgerufen am 03.12.2024.