Peschel, Oscar: Völkerkunde. Leipzig, 1874.Inhalt. Einleitung. 1. Stellung des Menschen in der Schöpfung. Uebereinstimmun- gen und Verschiedenheiten zwischen Menschen und Affen. S. 1--6. 2. Arteneinheit oder Artenmehrheit des Menschenge- schlechtes. Morphologischer und physiologischer Artenbegriff. Frucht- barkeit der Racenmischlinge. Darwin's natürliche Zuchtwahl und geschlecht- liche Auswahl. Psychisches Einerlei des Menschengeschlechtes. S. 7--27. 3. Schöpfungsherd des Menschengeschlechtes. Nicht auf Inseln. Nicht in Australien. Nicht in Amerika. Lemurien. S. 28--36. 4. Alter des Menschengeschlechtes. Abbeviller Kieselgeräthe. Höhlenfunde. Französische Renthierzeit. Schussenried. Kjokkenmöddinger. Pfahlbauten. Funde in Nilablagerungen. S. 37--47. Die Körpermerkmale. 1. Grössenverhältnisse des Gehirnschädels. Kreuzköpfe. Ge- schlechtsunterschied. Breitenindex. Höhenindex. S. 49--63. 2. Das menschliche Gehirn. Gewicht bei Menschen und Thieren. Mikrocephalen. Racengewichte. Gehirnvolumen. Hirngestalt und Hirnge- wicht. S. 63--73. 3. Der Gesichtsschädel. Kieferstellung. Jochbogen. Nasensattel. S. 74--80. 4. Grössenverhältnisse des Beckens und der Gliedmassen. Beckenformen. Körpergrösse. Proportionen der obern und untern Glied- massen. S. 80--91. 5. Haut und Haar. Farbzellen. Farbe der Neugebornen. Geruch. Entstehung der Hautfarbe. Haarfarben. Querschnitt des Haares. Verfilzung. Leibhaare. S. 91--102. Die Sprachmerkmale. 1. Entwicklungsgeschichte der menschlichen Sprache. Thier- sprache. Unabhängigkeit von Laut und Sinn. Onomatopoesie. Interjectionen. Betonung. Geberde. Taubstumme. Kindersprache. Wortreichthum. S. 103--117. 2. Bau der menschlichen Sprache. Einsylbigkeit. Sinnbegrenzung. Uralaltaischer Typus. Lautharmonie. Einverleibung. Präfixsprachen Südafri- ka's. Grammatisches Geschlecht. Semitismus. Indoeuropäischer Typus. S. 117--133. 3. Die Sprache als Classificationsmittel. S. 133--136. Inhalt. Einleitung. 1. Stellung des Menschen in der Schöpfung. Uebereinstimmun- gen und Verschiedenheiten zwischen Menschen und Affen. S. 1—6. 2. Arteneinheit oder Artenmehrheit des Menschenge- schlechtes. Morphologischer und physiologischer Artenbegriff. Frucht- barkeit der Racenmischlinge. Darwin’s natürliche Zuchtwahl und geschlecht- liche Auswahl. Psychisches Einerlei des Menschengeschlechtes. S. 7—27. 3. Schöpfungsherd des Menschengeschlechtes. Nicht auf Inseln. Nicht in Australien. Nicht in Amerika. Lemurien. S. 28—36. 4. Alter des Menschengeschlechtes. Abbeviller Kieselgeräthe. Höhlenfunde. Französische Renthierzeit. Schussenried. Kjokkenmöddinger. Pfahlbauten. Funde in Nilablagerungen. S. 37—47. Die Körpermerkmale. 1. Grössenverhältnisse des Gehirnschädels. Kreuzköpfe. Ge- schlechtsunterschied. Breitenindex. Höhenindex. S. 49—63. 2. Das menschliche Gehirn. Gewicht bei Menschen und Thieren. Mikrocephalen. Racengewichte. Gehirnvolumen. Hirngestalt und Hirnge- wicht. S. 63—73. 3. Der Gesichtsschädel. Kieferstellung. Jochbogen. Nasensattel. S. 74—80. 4. Grössenverhältnisse des Beckens und der Gliedmassen. Beckenformen. Körpergrösse. Proportionen der obern und untern Glied- massen. S. 80—91. 5. Haut und Haar. Farbzellen. Farbe der Neugebornen. Geruch. Entstehung der Hautfarbe. Haarfarben. Querschnitt des Haares. Verfilzung. Leibhaare. S. 91—102. Die Sprachmerkmale. 1. Entwicklungsgeschichte der menschlichen Sprache. Thier- sprache. Unabhängigkeit von Laut und Sinn. Onomatopoesie. Interjectionen. Betonung. Geberde. Taubstumme. Kindersprache. Wortreichthum. S. 103—117. 2. Bau der menschlichen Sprache. Einsylbigkeit. Sinnbegrenzung. Uralaltaischer Typus. Lautharmonie. Einverleibung. Präfixsprachen Südafri- ka’s. Grammatisches Geschlecht. Semitismus. Indoeuropäischer Typus. S. 117—133. 3. Die Sprache als Classificationsmittel. 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Inhalt.
Einleitung.
1. Stellung des Menschen in der Schöpfung. Uebereinstimmun-
gen und Verschiedenheiten zwischen Menschen und Affen. S. 1—6.
2. Arteneinheit oder Artenmehrheit des Menschenge-
schlechtes. Morphologischer und physiologischer Artenbegriff. Frucht-
barkeit der Racenmischlinge. Darwin’s natürliche Zuchtwahl und geschlecht-
liche Auswahl. Psychisches Einerlei des Menschengeschlechtes. S. 7—27.
3. Schöpfungsherd des Menschengeschlechtes. Nicht auf
Inseln. Nicht in Australien. Nicht in Amerika. Lemurien. S. 28—36.
4. Alter des Menschengeschlechtes. Abbeviller Kieselgeräthe.
Höhlenfunde. Französische Renthierzeit. Schussenried. Kjokkenmöddinger.
Pfahlbauten. Funde in Nilablagerungen. S. 37—47.
Die Körpermerkmale.
1. Grössenverhältnisse des Gehirnschädels. Kreuzköpfe. Ge-
schlechtsunterschied. Breitenindex. Höhenindex. S. 49—63.
2. Das menschliche Gehirn. Gewicht bei Menschen und Thieren.
Mikrocephalen. Racengewichte. Gehirnvolumen. Hirngestalt und Hirnge-
wicht. S. 63—73.
3. Der Gesichtsschädel. Kieferstellung. Jochbogen. Nasensattel.
S. 74—80.
4. Grössenverhältnisse des Beckens und der Gliedmassen.
Beckenformen. Körpergrösse. Proportionen der obern und untern Glied-
massen. S. 80—91.
5. Haut und Haar. Farbzellen. Farbe der Neugebornen. Geruch.
Entstehung der Hautfarbe. Haarfarben. Querschnitt des Haares. Verfilzung.
Leibhaare. S. 91—102.
Die Sprachmerkmale.
1. Entwicklungsgeschichte der menschlichen Sprache. Thier-
sprache. Unabhängigkeit von Laut und Sinn. Onomatopoesie. Interjectionen.
Betonung. Geberde. Taubstumme. Kindersprache. Wortreichthum. S.
103—117.
2. Bau der menschlichen Sprache. Einsylbigkeit. Sinnbegrenzung.
Uralaltaischer Typus. Lautharmonie. Einverleibung. Präfixsprachen Südafri-
ka’s. Grammatisches Geschlecht. Semitismus. Indoeuropäischer Typus.
S. 117—133.
3. Die Sprache als Classificationsmittel. S. 133—136.
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