Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898.

Bild:
<< vorherige Seite

Vorträge und die Feder für die grossen sozialen Fragen der Gegenwart.

- Anhang zur II. Auflage von R. Rothes Stillen Stunden (Heinsius, Bremen). Auszüge resp. Aphorismen aus seinen veröffentlichten Briefen. 5.80; geb. 7.-

- Die Stellung der Frau zur sozialen Aufgabe. Vortrag, geh. im Schosse der christlich-sozialen Gesellschaft des Kantons Bern. 8. (67) Bern, Schmid & Francke. n -.80

[Müller, Betty]

Müller, Betty, geborne Pape, Ps. Maria von Hadeln, geboren am 27. Januar 1814 zu Nordleda im Lande Hadeln, gestorben am 5. März 1890 in Bremen.

- Gedichte. 1853.

[Müller, Clara]

*Müller, Clara, Kolberg. Geboren am 5. Februar 1861 als Tochter des Pastors Wilhelm Müller zu Lenzen bei Belgard in Pommern, genoss sie den Unterricht bis zu ihrem 12. Lebensjahre bei ihrem Vater. Als dieser starb, hat sie sich allein weitergeholfen und 1877 in Berlin das Handelsschulexamen gemacht. Körperlich leidend zu jener Zeit, vermochte sie den erwählten Beruf nicht auszufüllen, und lebte jahrelang im Hause ihrer Mutter in Belgard, wo sie sich durch Privatstunden unterhielt. 1884 nach Kolberg übergesiedelt, fand sie bald eine Anstellung in der Redaktion der Zeitung für Pommern, als deren Redakteurin sie gegenwärtig noch thätig ist. Mehrere Novellen sowie verschiedene Aufsätze, Essays und vor allem lyrische Gedichte sind in verschiedenen Zeitschriften erschienen. Sie ist Mitarbeiterin von "Neuland", der "Deutschen Romanzeitung", der Breslauer "Monatsblätter", der "Monatsschrift für neue Litteratur und Kunst", der "Gesellschaft" u.v.a.

- Die Frauenbewegung. Berlin, Joh. Sassenbach. Januarheft von Neuland. 1897. -.50

[Müller, Dorothea]

Müller, Dorothea. Gastgeberin. Erfahrener Ratgeber für Küche u. Keller. 3. Aufl. 12. (410) Hamburg 1841, Niemeyer. geb. 3.-

[Müller, Frl. Elisabeth]

*Müller, Frl. Elisabeth, Ps. E. Meruell, Stuttgart, Fangelsbachstrasse 5I, wurde als die Tochter eines wohlhabenden Kaufmannes geboren und erhielt eine vorzügliche Ausbildung. Sie legte das Staats-Examen als Lehrerin ab und war dann als solche im In- und Auslande thätig. Schliesslich folgte sie ihrer Neigung zur Schriftstellerei. Sie hat Dramen, Jugendschriften, Romane und Novellen geschrieben, ferner Übersetzungen aus dem Englischen und Französischen.

- Ein Märchen auf der Wanderschaft. 16. (71) 1887, Selbstverlag der Verfasserin. geb. m. Goldschn. n 2.25

- Neue Märchen f. d. liebe Jugend. 8. (78 m. Abbildgn.) Leipzig 1892, Fr. Richter. kart. n 1.50

- Vom Hirtenstab zur Feder. (P. K. Rosegger.) Ein Lebensbild. Der Jugend erzählt. 12. (69) Wien, A. Pichlers Wwe. & Sohn. kart. -.70

Werke s. auch E. Meruell.

[Müller, Elise]

Müller, Elise, geb. 15. September 1782 in Bremen.

[Müller, Frl. Fanny]

*Müller, Frl. Fanny, k. und k. Marine-Bürgerschullehrerin, Pola, am 12. März 1854 in Klagenfurt in Kärnten geboren, verbrachte sie ihre Jugend in Spital, in Oberkärnten, wohin ihr Vater als Steuerinspektor versetzt wurde. Früh schon regte sich die Sehnsucht in ihr, Lehrerin zu werden. In ihrem zehnten Lebensjahre wurde sie von einer schweren anhaltenden Augenkrankheit befallen,

Vorträge und die Feder für die grossen sozialen Fragen der Gegenwart.

‒ Anhang zur II. Auflage von R. Rothes Stillen Stunden (Heinsius, Bremen). Auszüge resp. Aphorismen aus seinen veröffentlichten Briefen. 5.80; geb. 7.–

‒ Die Stellung der Frau zur sozialen Aufgabe. Vortrag, geh. im Schosse der christlich-sozialen Gesellschaft des Kantons Bern. 8. (67) Bern, Schmid & Francke. n –.80

[Müller, Betty]

Müller, Betty, geborne Pape, Ps. Maria von Hadeln, geboren am 27. Januar 1814 zu Nordleda im Lande Hadeln, gestorben am 5. März 1890 in Bremen.

‒ Gedichte. 1853.

[Müller, Clara]

*Müller, Clara, Kolberg. Geboren am 5. Februar 1861 als Tochter des Pastors Wilhelm Müller zu Lenzen bei Belgard in Pommern, genoss sie den Unterricht bis zu ihrem 12. Lebensjahre bei ihrem Vater. Als dieser starb, hat sie sich allein weitergeholfen und 1877 in Berlin das Handelsschulexamen gemacht. Körperlich leidend zu jener Zeit, vermochte sie den erwählten Beruf nicht auszufüllen, und lebte jahrelang im Hause ihrer Mutter in Belgard, wo sie sich durch Privatstunden unterhielt. 1884 nach Kolberg übergesiedelt, fand sie bald eine Anstellung in der Redaktion der Zeitung für Pommern, als deren Redakteurin sie gegenwärtig noch thätig ist. Mehrere Novellen sowie verschiedene Aufsätze, Essays und vor allem lyrische Gedichte sind in verschiedenen Zeitschriften erschienen. Sie ist Mitarbeiterin von »Neuland«, der »Deutschen Romanzeitung«, der Breslauer »Monatsblätter«, der »Monatsschrift für neue Litteratur und Kunst«, der »Gesellschaft« u.v.a.

‒ Die Frauenbewegung. Berlin, Joh. Sassenbach. Januarheft von Neuland. 1897. –.50

[Müller, Dorothea]

Müller, Dorothea. Gastgeberin. Erfahrener Ratgeber für Küche u. Keller. 3. Aufl. 12. (410) Hamburg 1841, Niemeyer. geb. 3.–

[Müller, Frl. Elisabeth]

*Müller, Frl. Elisabeth, Ps. E. Meruéll, Stuttgart, Fangelsbachstrasse 5I, wurde als die Tochter eines wohlhabenden Kaufmannes geboren und erhielt eine vorzügliche Ausbildung. Sie legte das Staats-Examen als Lehrerin ab und war dann als solche im In- und Auslande thätig. Schliesslich folgte sie ihrer Neigung zur Schriftstellerei. Sie hat Dramen, Jugendschriften, Romane und Novellen geschrieben, ferner Übersetzungen aus dem Englischen und Französischen.

‒ Ein Märchen auf der Wanderschaft. 16. (71) 1887, Selbstverlag der Verfasserin. geb. m. Goldschn. n 2.25

‒ Neue Märchen f. d. liebe Jugend. 8. (78 m. Abbildgn.) Leipzig 1892, Fr. Richter. kart. n 1.50

‒ Vom Hirtenstab zur Feder. (P. K. Rosegger.) Ein Lebensbild. Der Jugend erzählt. 12. (69) Wien, A. Pichlers Wwe. & Sohn. kart. –.70

Werke s. auch E. Meruéll.

[Müller, Elise]

Müller, Elise, geb. 15. September 1782 in Bremen.

[Müller, Frl. Fanny]

*Müller, Frl. Fanny, k. und k. Marine-Bürgerschullehrerin, Pola, am 12. März 1854 in Klagenfurt in Kärnten geboren, verbrachte sie ihre Jugend in Spital, in Oberkärnten, wohin ihr Vater als Steuerinspektor versetzt wurde. Früh schon regte sich die Sehnsucht in ihr, Lehrerin zu werden. In ihrem zehnten Lebensjahre wurde sie von einer schweren anhaltenden Augenkrankheit befallen,

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div type="lexiconEntry">
        <p><pb facs="#f0069"/>
Vorträge und die Feder für die grossen sozialen Fragen der Gegenwart.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Anhang zur II. Auflage von R. Rothes Stillen Stunden (Heinsius, Bremen). Auszüge resp. Aphorismen aus seinen veröffentlichten Briefen. 5.80; geb. 7.&#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; Die Stellung der Frau zur sozialen Aufgabe. Vortrag, geh. im Schosse der christlich-sozialen Gesellschaft des Kantons Bern. 8. (67) Bern, Schmid &amp; Francke. n &#x2013;.80</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Müller, Betty</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Müller,</hi> Betty, geborne Pape, Ps. Maria von Hadeln, geboren am 27. Januar 1814 zu Nordleda im Lande Hadeln, gestorben am 5. März 1890 in Bremen.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Gedichte. 1853.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Müller, Clara</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">*Müller,</hi> Clara, Kolberg. Geboren am 5. Februar 1861 als Tochter des Pastors Wilhelm Müller zu Lenzen bei Belgard in Pommern, genoss sie den Unterricht bis zu ihrem 12. Lebensjahre bei ihrem Vater. Als dieser starb, hat sie sich allein weitergeholfen und 1877 in Berlin das Handelsschulexamen gemacht. Körperlich leidend zu jener Zeit, vermochte sie den erwählten Beruf nicht auszufüllen, und lebte jahrelang im Hause ihrer Mutter in Belgard, wo sie sich durch Privatstunden unterhielt. 1884 nach Kolberg übergesiedelt, fand sie bald eine Anstellung in der Redaktion der Zeitung für Pommern, als deren Redakteurin sie gegenwärtig noch thätig ist. Mehrere Novellen sowie verschiedene Aufsätze, Essays und vor allem lyrische Gedichte sind in verschiedenen Zeitschriften erschienen. Sie ist Mitarbeiterin von »Neuland«, der »Deutschen Romanzeitung«, der Breslauer »Monatsblätter«, der »Monatsschrift für neue Litteratur und Kunst«, der »Gesellschaft« u.v.a.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Die Frauenbewegung. Berlin, Joh. Sassenbach. Januarheft von Neuland. 1897. &#x2013;.50</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Müller, Dorothea</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Müller,</hi> Dorothea. Gastgeberin. Erfahrener Ratgeber für Küche u. Keller. 3. Aufl. 12. (410) Hamburg 1841, Niemeyer. geb. 3.&#x2013;</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Müller, Frl. Elisabeth</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">*Müller,</hi> Frl. Elisabeth, Ps. E. Meruéll, Stuttgart, Fangelsbachstrasse 5<hi rendition="#sup">I</hi>, wurde als die Tochter eines wohlhabenden Kaufmannes geboren und erhielt eine vorzügliche Ausbildung. Sie legte das Staats-Examen als Lehrerin ab und war dann als solche im In- und Auslande thätig. Schliesslich folgte sie ihrer Neigung zur Schriftstellerei. Sie hat Dramen, Jugendschriften, Romane und Novellen geschrieben, ferner Übersetzungen aus dem Englischen und Französischen.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Ein Märchen auf der Wanderschaft. 16. (71) 1887, Selbstverlag der Verfasserin. geb. m. Goldschn. n 2.25</p><lb/>
        <p>&#x2012; Neue Märchen f. d. liebe Jugend. 8. (78 m. Abbildgn.) Leipzig 1892, Fr. Richter. kart. n 1.50</p><lb/>
        <p>&#x2012; Vom Hirtenstab zur Feder. (P. K. Rosegger.) Ein Lebensbild. Der Jugend erzählt. 12. (69) Wien, A. Pichlers Wwe. &amp; Sohn. kart. &#x2013;.70</p><lb/>
        <p><hi rendition="#g">Werke s. auch E. Meruéll</hi>.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Müller, Elise</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Müller,</hi> Elise, geb. 15. September 1782 in Bremen.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Müller, Frl. Fanny</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">*Müller,</hi> Frl. Fanny, k. und k. Marine-Bürgerschullehrerin, Pola, am 12. März 1854 in Klagenfurt in Kärnten geboren, verbrachte sie ihre Jugend in Spital, in Oberkärnten, wohin ihr Vater als Steuerinspektor versetzt wurde. Früh schon regte sich die Sehnsucht in ihr, Lehrerin zu werden. In ihrem zehnten Lebensjahre wurde sie von einer schweren anhaltenden Augenkrankheit befallen,
</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0069] Vorträge und die Feder für die grossen sozialen Fragen der Gegenwart. ‒ Anhang zur II. Auflage von R. Rothes Stillen Stunden (Heinsius, Bremen). Auszüge resp. Aphorismen aus seinen veröffentlichten Briefen. 5.80; geb. 7.– ‒ Die Stellung der Frau zur sozialen Aufgabe. Vortrag, geh. im Schosse der christlich-sozialen Gesellschaft des Kantons Bern. 8. (67) Bern, Schmid & Francke. n –.80 Müller, Betty Müller, Betty, geborne Pape, Ps. Maria von Hadeln, geboren am 27. Januar 1814 zu Nordleda im Lande Hadeln, gestorben am 5. März 1890 in Bremen. ‒ Gedichte. 1853. Müller, Clara *Müller, Clara, Kolberg. Geboren am 5. Februar 1861 als Tochter des Pastors Wilhelm Müller zu Lenzen bei Belgard in Pommern, genoss sie den Unterricht bis zu ihrem 12. Lebensjahre bei ihrem Vater. Als dieser starb, hat sie sich allein weitergeholfen und 1877 in Berlin das Handelsschulexamen gemacht. Körperlich leidend zu jener Zeit, vermochte sie den erwählten Beruf nicht auszufüllen, und lebte jahrelang im Hause ihrer Mutter in Belgard, wo sie sich durch Privatstunden unterhielt. 1884 nach Kolberg übergesiedelt, fand sie bald eine Anstellung in der Redaktion der Zeitung für Pommern, als deren Redakteurin sie gegenwärtig noch thätig ist. Mehrere Novellen sowie verschiedene Aufsätze, Essays und vor allem lyrische Gedichte sind in verschiedenen Zeitschriften erschienen. Sie ist Mitarbeiterin von »Neuland«, der »Deutschen Romanzeitung«, der Breslauer »Monatsblätter«, der »Monatsschrift für neue Litteratur und Kunst«, der »Gesellschaft« u.v.a. ‒ Die Frauenbewegung. Berlin, Joh. Sassenbach. Januarheft von Neuland. 1897. –.50 Müller, Dorothea Müller, Dorothea. Gastgeberin. Erfahrener Ratgeber für Küche u. Keller. 3. Aufl. 12. (410) Hamburg 1841, Niemeyer. geb. 3.– Müller, Frl. Elisabeth *Müller, Frl. Elisabeth, Ps. E. Meruéll, Stuttgart, Fangelsbachstrasse 5I, wurde als die Tochter eines wohlhabenden Kaufmannes geboren und erhielt eine vorzügliche Ausbildung. Sie legte das Staats-Examen als Lehrerin ab und war dann als solche im In- und Auslande thätig. Schliesslich folgte sie ihrer Neigung zur Schriftstellerei. Sie hat Dramen, Jugendschriften, Romane und Novellen geschrieben, ferner Übersetzungen aus dem Englischen und Französischen. ‒ Ein Märchen auf der Wanderschaft. 16. (71) 1887, Selbstverlag der Verfasserin. geb. m. Goldschn. n 2.25 ‒ Neue Märchen f. d. liebe Jugend. 8. (78 m. Abbildgn.) Leipzig 1892, Fr. Richter. kart. n 1.50 ‒ Vom Hirtenstab zur Feder. (P. K. Rosegger.) Ein Lebensbild. Der Jugend erzählt. 12. (69) Wien, A. Pichlers Wwe. & Sohn. kart. –.70 Werke s. auch E. Meruéll. Müller, Elise Müller, Elise, geb. 15. September 1782 in Bremen. Müller, Frl. Fanny *Müller, Frl. Fanny, k. und k. Marine-Bürgerschullehrerin, Pola, am 12. März 1854 in Klagenfurt in Kärnten geboren, verbrachte sie ihre Jugend in Spital, in Oberkärnten, wohin ihr Vater als Steuerinspektor versetzt wurde. Früh schon regte sich die Sehnsucht in ihr, Lehrerin zu werden. In ihrem zehnten Lebensjahre wurde sie von einer schweren anhaltenden Augenkrankheit befallen,

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription. (2020-05-29T09:42:58Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Christian Thomas: Bearbeitung der digitalen Edition. (2020-05-29T09:42:58Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: dokumentiert; fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: keine Angabe; I/J in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: dokumentiert; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: nein;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898/69
Zitationshilfe: Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898/69>, abgerufen am 22.12.2024.