Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898.[Wedell, J. v.] Wedell, J. v. Der Ball. Zuverläss. Führer u. Berater f. Ballbesucher u. Ballgeber. 12. (144) Stuttgart 1896, Levy & Müller. geb. 2.50 - Im Haus u. am Herd. Prakt. Ratgeber in allen Gebieten der Haushaltg. für Frauen u. Mädchen. Nebst e. vollst. Kochbuch. 2. Aufl. 8. (427) Ebda. 1897. geb. 5.-; auch in 12 Lfgn. a -.35 - Mein Haus, mein Stolz. Ein prakt. Ratgeber f. alle, welche ihr Heim zeitgemäss einrichten u. Geselligkeit pflegen wollen. 1. Die Einrichtg. des Hauses. 2. Das Leben im Hause u. der Umgang m. der Gesellschaft. 8. (358) Ebda. 1897. 3.60; geb. 4.50 - Wie soll ich mich benehmen? Handbuch d. guten Tones u. d. feinen Lebensart. 4. Aufl. 8. (470) Ebda. 1897. 4.20; geb. 5.50 [Wedemeyer, A.] Wedemeyer, A., Biographie s. Alwine Lieberam-Wedemeyer. [Weditz, Annette] Weditz, Annette, Biographie s. Anna v. Dewitz. - Adventszeit u. Weihnachtsfreud. 12. (102) Berlin 1876, Hauptverein f. christliche Erbauungsschriften. -.60 - Aus meinen Träumen. 16. (194) Norden 1877, Soltau. 2.50; geb. 4.- - Bilder a. d. Kinderleben. 3. Tl. Kl. Erzählgn. f. d. Jugend. 12. (104) Ebda. 1882. -.60 - Dasselbe. 1. u. 2. Tl. (112 u. 132) 1880. -.70; -.60 - Des Lumpensammlers Pflegekind. Eine Erzählg. f. d. Volk. 8. (215) Hamburg 1880, Agentur des Rauhen Hauses. 1.20 - Die kleinen Schatzgräber. Eine Erzählg. 8. (224) Berlin 1874, Hauptverein f. christliche Erbauungsschriften. 1.20 - Lieder-Märchen f. Kinder. 8. (301 m. 1 L.) Berlin 1872, Winckelmann & Söhne. geb. 1.50 - Treue im Kleinen. (96) Berlin 1884, Hauptverein f. christliche Erbauungsschriften. -.60 [Wege, Doris] Wege, Doris, Kellnerin. Der soziale Notstand des Kellnerinnen-Berufs. Ein Hilferuf aus langjähr. Erfahrgn. 4. Taus. 8. (18) Leipzig 1896. Verlags-Institut. -.40 [Wege, Johanna] Wege, Johanna, Biographie u. Werke s. Johanna Schulze-Wege. [Wegerer, Frau Agnes von] Wegerer, Frau Agnes von, Ps. Ernst Norden, Berlin W., Pallasstrasse 21, geboren den 28. Oktober 1820 in Magdeburg. Tochter des Generallieutenants von Francois. Sie vermählte sich mit dem späteren Generallieutenant von Wegerer (gestorben 1887). Seit 1870 ist sie als Schriftstellerin thätig, meist für Zeitschriften. - Schicksalswechsel. Nov. 8. (224) Köln 1887, J. P. Bachem. 1.- Werke s. auch Ernst Norden. [Wegner, Frl. Elisabeth] *Wegner, Frl. Elisabeth, Ps. M. Olivar, Doberan, Meckl. Aus Schleswig-Holstein (Kiel) gebürtig, seit einigen Jahren Waise, lebt sie viel auf Reisen. Sie sah Italien, Frankreich, Schottland, Dänemark, Deutschland, Österreich-Ungarn und einen Teil des Orients, schrieb seit 2 Jahren als Mitarbeiterin des Hamburger Korrespondenten und der Kieler Zeitung tiroler und orientalische Novellen, Reisebriefe, Skizzen über Italien, den Südosten u.s.w. als Korrespondentin des letzteren Blattes. Werke s. M. Olivar. [Wegner-Zell, Frau Bertha] *Wegner-Zell, Frau Bertha, Ps. B. W. Zell und B. v. York, Berlin W., Winterfeldstrasse 27II, geboren 3. März 1850 zu Bromberg. Den Vater, einen Nachkommen französischer Refugies, hat sie kaum gekannt, die Mutter früh verloren. Schon in den Schuljahren trat ihre ungewöhnliche dichterische Begabung hervor. Früh verheiratet, siedelte sie bald darauf mit ihrem Gatten nach Berlin über, wo sie seitdem lebt. So viel Beifall jedoch ihre ersten Novellen und Feuilletons fanden, sagte sich die Verfasserin doch in strenger [Wedell, J. v.] Wedell, J. v. Der Ball. Zuverläss. Führer u. Berater f. Ballbesucher u. Ballgeber. 12. (144) Stuttgart 1896, Levy & Müller. geb. 2.50 ‒ Im Haus u. am Herd. Prakt. Ratgeber in allen Gebieten der Haushaltg. für Frauen u. Mädchen. Nebst e. vollst. Kochbuch. 2. Aufl. 8. (427) Ebda. 1897. geb. 5.–; auch in 12 Lfgn. à –.35 ‒ Mein Haus, mein Stolz. Ein prakt. Ratgeber f. alle, welche ihr Heim zeitgemäss einrichten u. Geselligkeit pflegen wollen. 1. Die Einrichtg. des Hauses. 2. Das Leben im Hause u. der Umgang m. der Gesellschaft. 8. (358) Ebda. 1897. 3.60; geb. 4.50 ‒ Wie soll ich mich benehmen? Handbuch d. guten Tones u. d. feinen Lebensart. 4. Aufl. 8. (470) Ebda. 1897. 4.20; geb. 5.50 [Wedemeyer, A.] Wedemeyer, A., Biographie s. Alwine Lieberam-Wedemeyer. [Weditz, Annette] Weditz, Annette, Biographie s. Anna v. Dewitz. ‒ Adventszeit u. Weihnachtsfreud. 12. (102) Berlin 1876, Hauptverein f. christliche Erbauungsschriften. –.60 ‒ Aus meinen Träumen. 16. (194) Norden 1877, Soltau. 2.50; geb. 4.– ‒ Bilder a. d. Kinderleben. 3. Tl. Kl. Erzählgn. f. d. Jugend. 12. (104) Ebda. 1882. –.60 ‒ Dasselbe. 1. u. 2. Tl. (112 u. 132) 1880. –.70; –.60 ‒ Des Lumpensammlers Pflegekind. Eine Erzählg. f. d. Volk. 8. (215) Hamburg 1880, Agentur des Rauhen Hauses. 1.20 ‒ Die kleinen Schatzgräber. Eine Erzählg. 8. (224) Berlin 1874, Hauptverein f. christliche Erbauungsschriften. 1.20 ‒ Lieder-Märchen f. Kinder. 8. (301 m. 1 L.) Berlin 1872, Winckelmann & Söhne. geb. 1.50 ‒ Treue im Kleinen. (96) Berlin 1884, Hauptverein f. christliche Erbauungsschriften. –.60 [Wege, Doris] Wege, Doris, Kellnerin. Der soziale Notstand des Kellnerinnen-Berufs. Ein Hilferuf aus langjähr. Erfahrgn. 4. Taus. 8. (18) Leipzig 1896. Verlags-Institut. –.40 [Wege, Johanna] Wege, Johanna, Biographie u. Werke s. Johanna Schulze-Wege. [Wegerer, Frau Agnes von] Wegerer, Frau Agnes von, Ps. Ernst Norden, Berlin W., Pallasstrasse 21, geboren den 28. Oktober 1820 in Magdeburg. Tochter des Generallieutenants von François. Sie vermählte sich mit dem späteren Generallieutenant von Wegerer (gestorben 1887). Seit 1870 ist sie als Schriftstellerin thätig, meist für Zeitschriften. ‒ Schicksalswechsel. Nov. 8. (224) Köln 1887, J. P. Bachem. 1.– Werke s. auch Ernst Norden. [Wegner, Frl. Elisabeth] *Wegner, Frl. Elisabeth, Ps. M. Olivar, Doberan, Meckl. Aus Schleswig-Holstein (Kiel) gebürtig, seit einigen Jahren Waise, lebt sie viel auf Reisen. Sie sah Italien, Frankreich, Schottland, Dänemark, Deutschland, Österreich-Ungarn und einen Teil des Orients, schrieb seit 2 Jahren als Mitarbeiterin des Hamburger Korrespondenten und der Kieler Zeitung tiroler und orientalische Novellen, Reisebriefe, Skizzen über Italien, den Südosten u.s.w. als Korrespondentin des letzteren Blattes. Werke s. M. Olivar. [Wegner-Zell, Frau Bertha] *Wegner-Zell, Frau Bertha, Ps. B. W. Zell und B. v. York, Berlin W., Winterfeldstrasse 27II, geboren 3. März 1850 zu Bromberg. Den Vater, einen Nachkommen französischer Refugiés, hat sie kaum gekannt, die Mutter früh verloren. Schon in den Schuljahren trat ihre ungewöhnliche dichterische Begabung hervor. Früh verheiratet, siedelte sie bald darauf mit ihrem Gatten nach Berlin über, wo sie seitdem lebt. So viel Beifall jedoch ihre ersten Novellen und Feuilletons fanden, sagte sich die Verfasserin doch in strenger <TEI> <text> <body> <pb facs="#f0417"/> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Wedell, J. v.</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Wedell,</hi> J. v. Der Ball. Zuverläss. Führer u. Berater f. Ballbesucher u. Ballgeber. 12. (144) Stuttgart 1896, Levy & Müller. geb. 2.50</p><lb/> <p>‒ Im Haus u. am Herd. Prakt. Ratgeber in allen Gebieten der Haushaltg. für Frauen u. Mädchen. Nebst e. vollst. Kochbuch. 2. Aufl. 8. (427) Ebda. 1897. geb. 5.–; auch in 12 Lfgn. à –.35</p><lb/> <p>‒ Mein Haus, mein Stolz. Ein prakt. Ratgeber f. alle, welche ihr Heim zeitgemäss einrichten u. Geselligkeit pflegen wollen. 1. Die Einrichtg. des Hauses. 2. Das Leben im Hause u. der Umgang m. der Gesellschaft. 8. (358) Ebda. 1897. 3.60; geb. 4.50</p><lb/> <p>‒ Wie soll ich mich benehmen? Handbuch d. guten Tones u. d. feinen Lebensart. 4. Aufl. 8. (470) Ebda. 1897. 4.20; geb. 5.50</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Wedemeyer, A.</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Wedemeyer,</hi> A., <hi rendition="#g">Biographie s. Alwine Lieberam-Wedemeyer</hi>.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Weditz, Annette</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Weditz,</hi> Annette, <hi rendition="#g">Biographie s. Anna v. Dewitz</hi>.</p><lb/> <p>‒ Adventszeit u. Weihnachtsfreud. 12. (102) Berlin 1876, Hauptverein f. christliche Erbauungsschriften. –.60</p><lb/> <p>‒ Aus meinen Träumen. 16. (194) Norden 1877, Soltau. 2.50; geb. 4.–</p><lb/> <p>‒ Bilder a. d. Kinderleben. 3. Tl. Kl. Erzählgn. f. d. Jugend. 12. (104) Ebda. 1882. –.60</p><lb/> <p>‒ Dasselbe. 1. u. 2. Tl. (112 u. 132) 1880. –.70; –.60</p><lb/> <p>‒ Des Lumpensammlers Pflegekind. Eine Erzählg. f. d. Volk. 8. (215) Hamburg 1880, Agentur des Rauhen Hauses. 1.20</p><lb/> <p>‒ Die kleinen Schatzgräber. Eine Erzählg. 8. (224) Berlin 1874, Hauptverein f. christliche Erbauungsschriften. 1.20</p><lb/> <p>‒ Lieder-Märchen f. Kinder. 8. (301 m. 1 L.) Berlin 1872, Winckelmann & Söhne. geb. 1.50</p><lb/> <p>‒ Treue im Kleinen. (96) Berlin 1884, Hauptverein f. christliche Erbauungsschriften. –.60</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Wege, Doris</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Wege,</hi> Doris, Kellnerin. Der soziale Notstand des Kellnerinnen-Berufs. Ein Hilferuf aus langjähr. Erfahrgn. 4. Taus. 8. (18) Leipzig 1896. Verlags-Institut. –.40</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Wege, Johanna</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Wege,</hi> Johanna, <hi rendition="#g">Biographie u. Werke s. Johanna Schulze-Wege</hi>.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Wegerer, Frau Agnes von</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Wegerer,</hi> Frau Agnes von, Ps. Ernst Norden, Berlin W., Pallasstrasse 21, geboren den 28. Oktober 1820 in Magdeburg. Tochter des Generallieutenants von François. Sie vermählte sich mit dem späteren Generallieutenant von Wegerer (gestorben 1887). Seit 1870 ist sie als Schriftstellerin thätig, meist für Zeitschriften.</p><lb/> <p>‒ Schicksalswechsel. Nov. 8. (224) Köln 1887, J. P. Bachem. 1.–</p><lb/> <p><hi rendition="#g">Werke s. auch Ernst Norden</hi>.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Wegner, Frl. Elisabeth</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">*Wegner,</hi> Frl. Elisabeth, Ps. M. Olivar, Doberan, Meckl. Aus Schleswig-Holstein (Kiel) gebürtig, seit einigen Jahren Waise, lebt sie viel auf Reisen. Sie sah Italien, Frankreich, Schottland, Dänemark, Deutschland, Österreich-Ungarn und einen Teil des Orients, schrieb seit 2 Jahren als Mitarbeiterin des Hamburger Korrespondenten und der Kieler Zeitung tiroler und orientalische Novellen, Reisebriefe, Skizzen über Italien, den Südosten u.s.w. als Korrespondentin des letzteren Blattes.</p><lb/> <p><hi rendition="#g">Werke s. M. Olivar</hi>.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Wegner-Zell, Frau Bertha</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">*Wegner-Zell,</hi> Frau Bertha, Ps. B. W. Zell und B. v. York, Berlin W., Winterfeldstrasse 27<hi rendition="#sup">II</hi>, geboren 3. März 1850 zu Bromberg. Den Vater, einen Nachkommen französischer Refugiés, hat sie kaum gekannt, die Mutter früh verloren. Schon in den Schuljahren trat ihre ungewöhnliche dichterische Begabung hervor. Früh verheiratet, siedelte sie bald darauf mit ihrem Gatten nach Berlin über, wo sie seitdem lebt. So viel Beifall jedoch ihre ersten Novellen und Feuilletons fanden, sagte sich die Verfasserin doch in strenger </p> </div> </body> </text> </TEI> [0417]
Wedell, J. v.
Wedell, J. v. Der Ball. Zuverläss. Führer u. Berater f. Ballbesucher u. Ballgeber. 12. (144) Stuttgart 1896, Levy & Müller. geb. 2.50
‒ Im Haus u. am Herd. Prakt. Ratgeber in allen Gebieten der Haushaltg. für Frauen u. Mädchen. Nebst e. vollst. Kochbuch. 2. Aufl. 8. (427) Ebda. 1897. geb. 5.–; auch in 12 Lfgn. à –.35
‒ Mein Haus, mein Stolz. Ein prakt. Ratgeber f. alle, welche ihr Heim zeitgemäss einrichten u. Geselligkeit pflegen wollen. 1. Die Einrichtg. des Hauses. 2. Das Leben im Hause u. der Umgang m. der Gesellschaft. 8. (358) Ebda. 1897. 3.60; geb. 4.50
‒ Wie soll ich mich benehmen? Handbuch d. guten Tones u. d. feinen Lebensart. 4. Aufl. 8. (470) Ebda. 1897. 4.20; geb. 5.50
Wedemeyer, A.
Wedemeyer, A., Biographie s. Alwine Lieberam-Wedemeyer.
Weditz, Annette
Weditz, Annette, Biographie s. Anna v. Dewitz.
‒ Adventszeit u. Weihnachtsfreud. 12. (102) Berlin 1876, Hauptverein f. christliche Erbauungsschriften. –.60
‒ Aus meinen Träumen. 16. (194) Norden 1877, Soltau. 2.50; geb. 4.–
‒ Bilder a. d. Kinderleben. 3. Tl. Kl. Erzählgn. f. d. Jugend. 12. (104) Ebda. 1882. –.60
‒ Dasselbe. 1. u. 2. Tl. (112 u. 132) 1880. –.70; –.60
‒ Des Lumpensammlers Pflegekind. Eine Erzählg. f. d. Volk. 8. (215) Hamburg 1880, Agentur des Rauhen Hauses. 1.20
‒ Die kleinen Schatzgräber. Eine Erzählg. 8. (224) Berlin 1874, Hauptverein f. christliche Erbauungsschriften. 1.20
‒ Lieder-Märchen f. Kinder. 8. (301 m. 1 L.) Berlin 1872, Winckelmann & Söhne. geb. 1.50
‒ Treue im Kleinen. (96) Berlin 1884, Hauptverein f. christliche Erbauungsschriften. –.60
Wege, Doris
Wege, Doris, Kellnerin. Der soziale Notstand des Kellnerinnen-Berufs. Ein Hilferuf aus langjähr. Erfahrgn. 4. Taus. 8. (18) Leipzig 1896. Verlags-Institut. –.40
Wege, Johanna
Wege, Johanna, Biographie u. Werke s. Johanna Schulze-Wege.
Wegerer, Frau Agnes von
Wegerer, Frau Agnes von, Ps. Ernst Norden, Berlin W., Pallasstrasse 21, geboren den 28. Oktober 1820 in Magdeburg. Tochter des Generallieutenants von François. Sie vermählte sich mit dem späteren Generallieutenant von Wegerer (gestorben 1887). Seit 1870 ist sie als Schriftstellerin thätig, meist für Zeitschriften.
‒ Schicksalswechsel. Nov. 8. (224) Köln 1887, J. P. Bachem. 1.–
Werke s. auch Ernst Norden.
Wegner, Frl. Elisabeth
*Wegner, Frl. Elisabeth, Ps. M. Olivar, Doberan, Meckl. Aus Schleswig-Holstein (Kiel) gebürtig, seit einigen Jahren Waise, lebt sie viel auf Reisen. Sie sah Italien, Frankreich, Schottland, Dänemark, Deutschland, Österreich-Ungarn und einen Teil des Orients, schrieb seit 2 Jahren als Mitarbeiterin des Hamburger Korrespondenten und der Kieler Zeitung tiroler und orientalische Novellen, Reisebriefe, Skizzen über Italien, den Südosten u.s.w. als Korrespondentin des letzteren Blattes.
Werke s. M. Olivar.
Wegner-Zell, Frau Bertha
*Wegner-Zell, Frau Bertha, Ps. B. W. Zell und B. v. York, Berlin W., Winterfeldstrasse 27II, geboren 3. März 1850 zu Bromberg. Den Vater, einen Nachkommen französischer Refugiés, hat sie kaum gekannt, die Mutter früh verloren. Schon in den Schuljahren trat ihre ungewöhnliche dichterische Begabung hervor. Früh verheiratet, siedelte sie bald darauf mit ihrem Gatten nach Berlin über, wo sie seitdem lebt. So viel Beifall jedoch ihre ersten Novellen und Feuilletons fanden, sagte sich die Verfasserin doch in strenger
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription.
(2020-05-29T09:42:58Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Christian Thomas: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2020-05-29T09:42:58Z)
Weitere Informationen:Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: dokumentiert; fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: keine Angabe; I/J in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: dokumentiert; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: nein;
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |