Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898.Thalheim geboren. Sie wuchs sehr glücklich unter 7 Brüdern auf. Nach dem Tode ihrer Eltern, in den Jahren 1847 und 1848, trat sie in die Familie ihres ältesten Bruders ein, der in Trebnitz in Schles. verheiratet und der Vater lieber Kinder geworden war. In dieser beglückenden Umgebung bildete sich ihre Vorliebe für das kindliche Alter aus. Für ihre Neffen und Nichten schrieb und illustrierte sie zuerst. Alles Volkstümliche sprach sie an, namentlich die landläufigen Kinderliedchen. Sie illustrierte mehrere davon, die auch, ohne ihren Namen zu nennen, schon damals glücklich ihre Verleger fanden. Im Jahre 1856 ging sie nach Berlin, um sich im Zeichnen und Malen weiter auszubilden. Auch nach Düsseldorf führte sie ihr Weg, wo sie, durch das rheinische Leben angeregt, eine sehr genussreiche Zeit unter der Leitung Herrn Wilhelm Sohns verlebte. Späterhin trat sie mit mehreren Buchhändlern in Breslau, Leipzig, Berlin und Glogau in Verbindung und zeichnete mehrfach Kinderbücher für deren Verlag. Auch sind öfters novellenartige Bücher für die junge Mädchenwelt in Breslau und Leipzig von ihr erschienen. Im Jahre 1870, kurz vor Ausbruch des französischen Krieges, verliess sie Berlin für immer und siedelte nach Hirschberg in Schlesien über. Nach kurzer Zeit zog sie nach Oels, in ihre Heimatstadt und in das kleine Haus ihres Vaters zurück, wo sie in der Familie ihrer Verwandten lebt. - Aus der Jugendzeit. Zwei Erzählgn. 16. (245 m. 2 L.) Breslau 1874, Trewendt. geb. 4.50 - Büchlein Bimbam 4. (20 kolor. Steintaf. m. Text) Berlin 1885, Plahn, geb. 2.50 - Das Büchlein Dideldumdei. 4. (19 L.) Ebda. 1869. 2.50 - Das Büchlein Kunterbunt. 4. (20 kolor. Steintaf. m. Text) Ebda. 1883. geb. 2.50 - Das Büchlein Stillvergnügt. 2. Aufl. 4. (24 kolor. Steintaf. m. eingedr. Texte) Ebda. 1881 geb. 4.50 - Der Kindermund. 4. (20 kolor. Steintaf. m. Text) Ebda. 1863. 2.50 - Deutschland, Deutschland über alles. 8. (184) Leipzig 1875, Hirt & Sohn. 3.- - Erinnerungen eines Kaninchens. Aus dem Französ. 8. (188) Ebda. 1874. 3.- - Liederborn. 4. (23 kolor. Steintaf. m. Text) Breslau 1860, E. Trewendt. 3.- - Maientage des Lebens. 3 Erzählgn. 8. (151 m. 4 Chromol.) Ebda. 1871. geb. 3.- - Tageszeiten. 3 Nov. 8. (223) Leipzig 1874, Hirt & Sohn. 2.25; geb. 3.60 - Wischewasche - Plaudertasche. Bilderbuch f. artige Kinder. 4. (18 Bl.) Breslau 1859, Trewendt. 3.- [Theiss, Frl. Anna] *Theiss, Frl. Anna, Alzey, Rheinhessen, Georgenstrasse 7. Geboren am 27. April 1860 zu Gross-Gerau bei Darmstadt, kam sie im vierten Jahre nach Darmstadt, besuchte dort die höhere Töchterschule und gab, nachdem sie längere Zeit Mitarbeiterin verschiedener belletristischer Blätter gewesen war, 1894 eine Sammlung Gedichte heraus, Otto Roquette zum 70. Geburtstage gewidmet. Ausserdem schreibt sie Skizzen, Novelletten, Essays u.s.w. Vor nicht langer Zeit starb ihr Vater und sie zog nun mit ihrer Mutter nach Alzey in Rheinhessen zu Verwandten. - Saitenklänge. Dichtgn. 8. (79) Dresden 1894, E. Pierson. 1.50; geb. m. Goldschn. 2.50 [Thekla] Thekla, s. Ida von Düringsfeld. [The Losen, Frl. Anna] The Losen, Frl. Anna, Ps. M. de Monti, Berlin W., Wormserstrasse 7b, bei Frau Voss, schreibt Novellen und Reisebeschreibungen. Thalheim geboren. Sie wuchs sehr glücklich unter 7 Brüdern auf. Nach dem Tode ihrer Eltern, in den Jahren 1847 und 1848, trat sie in die Familie ihres ältesten Bruders ein, der in Trebnitz in Schles. verheiratet und der Vater lieber Kinder geworden war. In dieser beglückenden Umgebung bildete sich ihre Vorliebe für das kindliche Alter aus. Für ihre Neffen und Nichten schrieb und illustrierte sie zuerst. Alles Volkstümliche sprach sie an, namentlich die landläufigen Kinderliedchen. Sie illustrierte mehrere davon, die auch, ohne ihren Namen zu nennen, schon damals glücklich ihre Verleger fanden. Im Jahre 1856 ging sie nach Berlin, um sich im Zeichnen und Malen weiter auszubilden. Auch nach Düsseldorf führte sie ihr Weg, wo sie, durch das rheinische Leben angeregt, eine sehr genussreiche Zeit unter der Leitung Herrn Wilhelm Sohns verlebte. Späterhin trat sie mit mehreren Buchhändlern in Breslau, Leipzig, Berlin und Glogau in Verbindung und zeichnete mehrfach Kinderbücher für deren Verlag. Auch sind öfters novellenartige Bücher für die junge Mädchenwelt in Breslau und Leipzig von ihr erschienen. Im Jahre 1870, kurz vor Ausbruch des französischen Krieges, verliess sie Berlin für immer und siedelte nach Hirschberg in Schlesien über. Nach kurzer Zeit zog sie nach Oels, in ihre Heimatstadt und in das kleine Haus ihres Vaters zurück, wo sie in der Familie ihrer Verwandten lebt. ‒ Aus der Jugendzeit. Zwei Erzählgn. 16. (245 m. 2 L.) Breslau 1874, Trewendt. geb. 4.50 ‒ Büchlein Bimbam 4. (20 kolor. Steintaf. m. Text) Berlin 1885, Plahn, geb. 2.50 ‒ Das Büchlein Dideldumdei. 4. (19 L.) Ebda. 1869. 2.50 ‒ Das Büchlein Kunterbunt. 4. (20 kolor. Steintaf. m. Text) Ebda. 1883. geb. 2.50 ‒ Das Büchlein Stillvergnügt. 2. Aufl. 4. (24 kolor. Steintaf. m. eingedr. Texte) Ebda. 1881 geb. 4.50 ‒ Der Kindermund. 4. (20 kolor. Steintaf. m. Text) Ebda. 1863. 2.50 ‒ Deutschland, Deutschland über alles. 8. (184) Leipzig 1875, Hirt & Sohn. 3.– ‒ Erinnerungen eines Kaninchens. Aus dem Französ. 8. (188) Ebda. 1874. 3.– ‒ Liederborn. 4. (23 kolor. Steintaf. m. Text) Breslau 1860, E. Trewendt. 3.– ‒ Maientage des Lebens. 3 Erzählgn. 8. (151 m. 4 Chromol.) Ebda. 1871. geb. 3.– ‒ Tageszeiten. 3 Nov. 8. (223) Leipzig 1874, Hirt & Sohn. 2.25; geb. 3.60 ‒ Wischewasche – Plaudertasche. Bilderbuch f. artige Kinder. 4. (18 Bl.) Breslau 1859, Trewendt. 3.– [Theiss, Frl. Anna] *Theiss, Frl. Anna, Alzey, Rheinhessen, Georgenstrasse 7. Geboren am 27. April 1860 zu Gross-Gerau bei Darmstadt, kam sie im vierten Jahre nach Darmstadt, besuchte dort die höhere Töchterschule und gab, nachdem sie längere Zeit Mitarbeiterin verschiedener belletristischer Blätter gewesen war, 1894 eine Sammlung Gedichte heraus, Otto Roquette zum 70. Geburtstage gewidmet. Ausserdem schreibt sie Skizzen, Novelletten, Essays u.s.w. Vor nicht langer Zeit starb ihr Vater und sie zog nun mit ihrer Mutter nach Alzey in Rheinhessen zu Verwandten. ‒ Saitenklänge. Dichtgn. 8. (79) Dresden 1894, E. Pierson. 1.50; geb. m. Goldschn. 2.50 [Thekla] Thekla, s. Ida von Düringsfeld. [The Losen, Frl. Anna] The Losen, Frl. Anna, Ps. M. de Monti, Berlin W., Wormserstrasse 7b, bei Frau Voss, schreibt Novellen und Reisebeschreibungen. <TEI> <text> <body> <div type="lexiconEntry"> <p><pb facs="#f0364"/> Thalheim geboren. Sie wuchs sehr glücklich unter 7 Brüdern auf. 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Auch sind öfters novellenartige Bücher für die junge Mädchenwelt in Breslau und Leipzig von ihr erschienen. Im Jahre 1870, kurz vor Ausbruch des französischen Krieges, verliess sie Berlin für immer und siedelte nach Hirschberg in Schlesien über. Nach kurzer Zeit zog sie nach Oels, in ihre Heimatstadt und in das kleine Haus ihres Vaters zurück, wo sie in der Familie ihrer Verwandten lebt.</p><lb/> <p>‒ Aus der Jugendzeit. Zwei Erzählgn. 16. (245 m. 2 L.) Breslau 1874, Trewendt. geb. 4.50</p><lb/> <p>‒ Büchlein Bimbam 4. (20 kolor. Steintaf. m. Text) Berlin 1885, Plahn, geb. 2.50</p><lb/> <p>‒ Das Büchlein Dideldumdei. 4. (19 L.) Ebda. 1869. 2.50</p><lb/> <p>‒ Das Büchlein Kunterbunt. 4. (20 kolor. Steintaf. m. Text) Ebda. 1883. geb. 2.50</p><lb/> <p>‒ Das Büchlein Stillvergnügt. 2. Aufl. 4. (24 kolor. Steintaf. m. eingedr. Texte) Ebda. 1881 geb. 4.50</p><lb/> <p>‒ Der Kindermund. 4. (20 kolor. Steintaf. m. Text) Ebda. 1863. 2.50</p><lb/> <p>‒ Deutschland, Deutschland über alles. 8. 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Thalheim geboren. Sie wuchs sehr glücklich unter 7 Brüdern auf. Nach dem Tode ihrer Eltern, in den Jahren 1847 und 1848, trat sie in die Familie ihres ältesten Bruders ein, der in Trebnitz in Schles. verheiratet und der Vater lieber Kinder geworden war. In dieser beglückenden Umgebung bildete sich ihre Vorliebe für das kindliche Alter aus. Für ihre Neffen und Nichten schrieb und illustrierte sie zuerst. Alles Volkstümliche sprach sie an, namentlich die landläufigen Kinderliedchen. Sie illustrierte mehrere davon, die auch, ohne ihren Namen zu nennen, schon damals glücklich ihre Verleger fanden. Im Jahre 1856 ging sie nach Berlin, um sich im Zeichnen und Malen weiter auszubilden. Auch nach Düsseldorf führte sie ihr Weg, wo sie, durch das rheinische Leben angeregt, eine sehr genussreiche Zeit unter der Leitung Herrn Wilhelm Sohns verlebte. Späterhin trat sie mit mehreren Buchhändlern in Breslau, Leipzig, Berlin und Glogau in Verbindung und zeichnete mehrfach Kinderbücher für deren Verlag. Auch sind öfters novellenartige Bücher für die junge Mädchenwelt in Breslau und Leipzig von ihr erschienen. Im Jahre 1870, kurz vor Ausbruch des französischen Krieges, verliess sie Berlin für immer und siedelte nach Hirschberg in Schlesien über. Nach kurzer Zeit zog sie nach Oels, in ihre Heimatstadt und in das kleine Haus ihres Vaters zurück, wo sie in der Familie ihrer Verwandten lebt.
‒ Aus der Jugendzeit. Zwei Erzählgn. 16. (245 m. 2 L.) Breslau 1874, Trewendt. geb. 4.50
‒ Büchlein Bimbam 4. (20 kolor. Steintaf. m. Text) Berlin 1885, Plahn, geb. 2.50
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‒ Das Büchlein Kunterbunt. 4. (20 kolor. Steintaf. m. Text) Ebda. 1883. geb. 2.50
‒ Das Büchlein Stillvergnügt. 2. Aufl. 4. (24 kolor. Steintaf. m. eingedr. Texte) Ebda. 1881 geb. 4.50
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‒ Deutschland, Deutschland über alles. 8. (184) Leipzig 1875, Hirt & Sohn. 3.–
‒ Erinnerungen eines Kaninchens. Aus dem Französ. 8. (188) Ebda. 1874. 3.–
‒ Liederborn. 4. (23 kolor. Steintaf. m. Text) Breslau 1860, E. Trewendt. 3.–
‒ Maientage des Lebens. 3 Erzählgn. 8. (151 m. 4 Chromol.) Ebda. 1871. geb. 3.–
‒ Tageszeiten. 3 Nov. 8. (223) Leipzig 1874, Hirt & Sohn. 2.25; geb. 3.60
‒ Wischewasche – Plaudertasche. Bilderbuch f. artige Kinder. 4. (18 Bl.) Breslau 1859, Trewendt. 3.–
Theiss, Frl. Anna
*Theiss, Frl. Anna, Alzey, Rheinhessen, Georgenstrasse 7. Geboren am 27. April 1860 zu Gross-Gerau bei Darmstadt, kam sie im vierten Jahre nach Darmstadt, besuchte dort die höhere Töchterschule und gab, nachdem sie längere Zeit Mitarbeiterin verschiedener belletristischer Blätter gewesen war, 1894 eine Sammlung Gedichte heraus, Otto Roquette zum 70. Geburtstage gewidmet. Ausserdem schreibt sie Skizzen, Novelletten, Essays u.s.w. Vor nicht langer Zeit starb ihr Vater und sie zog nun mit ihrer Mutter nach Alzey in Rheinhessen zu Verwandten.
‒ Saitenklänge. Dichtgn. 8. (79) Dresden 1894, E. Pierson. 1.50; geb. m. Goldschn. 2.50
Thekla
Thekla, s. Ida von Düringsfeld.
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