Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898.[Telmann, Hermine] Telmann, Hermine, Biographie und Werke s. Hermione von Preuschen. [Teltow, G.] Teltow, G., Biographie und Werke s. Claire von Glümer. [Tempelhoff, Frl. Henny v.] *Tempelhoff, Frl. Henny v., Ps. T. v. Heinz, Berlin, Nürnbergerstrasse 22, ist als jüngste Tochter eines namhaften Juristen am 7. August 1853 zu Berlin geboren, wo ihre Familie seit Jahrhunderten heimisch ist. Die Neigung zu schriftstellerischer Thätigkeit zeigte sich bei ihr schon in den Kinderjahren, doch hielt sie dieselbe aus eigener Vernunft in Schranken und vernichtete selbst, was sie einmal schrieb, da sie eine zu hohe Meinung von dem erwählten Beruf hatte, um mit noch ungereiftem Geiste in denselben einzutreten. Manigfaltige und ernste Lebensführungen gaben ihr Gelegenheit, ihre Erfahrungen auf den verschiedensten Gebieten zu sammeln. Erst in ihrem 30. Jahre veröffentlichte sie ihr erstes der Jugend gewidmetes Werk "Lebenswege". Die Aufnahme, die dasselbe fand, gab ihr den Mut, auf dem eingeschlagenen Wege weiterzugehen. Nebenher brachten noch verschiedene Sammlungen kleinere Erzählungen und einige Dramen. Werke s. T. v. Heinz. [Tenger, Mariam] Tenger, Mariam, Biographie s. M. v. Hrussoczy. - Anna Dalfy. 3 Tle. 16. (505) Berlin 1862, Janke. 6.- - Beethovens unsterbliche Geliebte, nach persönl. Erinnergn. 2. Aufl. 12. (72) Bonn 1890, Cohen. - Die erste Aufl. erschien anonym. - 1.20; geb. 2.- - Bischof u. König. Historische Nov. aus Friedrichs des Grossen Zeit. 8. (222) Berlin 1875, Wedekind & Schwieger. 3.50 - Das Fest auf Arpadvar. Rom. 2 Tle. 8. (492) Berlin 1870, Hausfreund-Exped. 7.50 - Der Amuletmann. Siebenbürg. Rom. 2. Aufl. 2 Bde. 8. (467) Stuttgart 1881, Allgemeine deutsche Verlags-Anstalt. 6.- - Der Glöckner von St. Dieze. 8. (224) Köln 1884, Bachem. 1.- - Der Koppenteufel. Eine Geschichte aus Maria Theresias Zeit. 8. (181) Berlin 1875, Wedekind & Schwieger. 3.- - Der letzte Capy. 8. (216) Köln 1883, Bachem. 1.- - Die Frau aus dem Veilchenhause. Rom. 8 (278) Ebda. 1889. 3.-; geb. 4.25 - Die Lotosblume. Rom. 2. Aufl. 3 Bde. 8. (758) (1894) 1896, Leipzig, F. Luckhardt. 7.50 - Die Papiere d. Kaplans. Rom. 2 Bde. 8. (426) Berlin 1876, Hamburg, B. Glogau. 7.- - Drei Kassetten. Rom. 4 Bde. 8. (1204) Prag 1874, Verlag d. Bohemia. 15.- - Esther Zivatar. 16. (235) Ebda. 1874. 2.- - Hann Kuljevich. Histor. Nov. 8. (408) Köln 1886, Bachem. 2.- - Honkepek. 16. (276) Prag 1874, Verlag der Bohemia. 2.40 - Schuld und Sühne. Kürschners Universal-Redakteur. 1898. - Sophie v. Hohem. Aus d. Papieren d. Frau v. Br. sen. 2 Bde. 8. (484) Berlin 1875, Wedekind & Schwieger. 7.- - Tischler Feldmann. Rom. 8. (292) Berlin 1882, F. Luckhardt. 5.- [Terlago, Gräfin Josefine] Terlago, Gräfin Josefine, Wien, schrieb lyrische Gedichte. Sie starb am 12. Oktober 1889 in Unter-St. Veit bei Wien. - Gedichte. 8. (174) Wien 1875, Gerolds Sohn. 4.- [Tesche, Frl. Wilhelmine] *Tesche, Frl. Wilhelmine, Wiburg, Post: Tams gard, Finnland, Vasagatan 3, ist am 17. April 1829 in Wiburg geboren. Ihr Vater war Kreisschullehrer, später Pastor, Primarius und Probst zu Jaäskis, ihre Mutter war die Tochter des Statthalters Karl Fr. Brun. Die Familie stammt aus Deutschland. Wilhelmine genoss eine deutsche Erziehung. In Helsingfors bestand sie die Prüfungen in [Telmann, Hermine] Telmann, Hermine, Biographie und Werke s. Hermione von Preuschen. [Teltow, G.] Teltow, G., Biographie und Werke s. Claire von Glümer. [Tempelhoff, Frl. Henny v.] *Tempelhoff, Frl. Henny v., Ps. T. v. Heinz, Berlin, Nürnbergerstrasse 22, ist als jüngste Tochter eines namhaften Juristen am 7. August 1853 zu Berlin geboren, wo ihre Familie seit Jahrhunderten heimisch ist. Die Neigung zu schriftstellerischer Thätigkeit zeigte sich bei ihr schon in den Kinderjahren, doch hielt sie dieselbe aus eigener Vernunft in Schranken und vernichtete selbst, was sie einmal schrieb, da sie eine zu hohe Meinung von dem erwählten Beruf hatte, um mit noch ungereiftem Geiste in denselben einzutreten. Manigfaltige und ernste Lebensführungen gaben ihr Gelegenheit, ihre Erfahrungen auf den verschiedensten Gebieten zu sammeln. Erst in ihrem 30. Jahre veröffentlichte sie ihr erstes der Jugend gewidmetes Werk »Lebenswege«. Die Aufnahme, die dasselbe fand, gab ihr den Mut, auf dem eingeschlagenen Wege weiterzugehen. Nebenher brachten noch verschiedene Sammlungen kleinere Erzählungen und einige Dramen. Werke s. T. v. Heinz. [Tenger, Mariam] Tenger, Mariam, Biographie s. M. v. Hrussoczy. ‒ Anna Dalfy. 3 Tle. 16. (505) Berlin 1862, Janke. 6.– ‒ Beethovens unsterbliche Geliebte, nach persönl. Erinnergn. 2. Aufl. 12. (72) Bonn 1890, Cohen. – Die erste Aufl. erschien anonym. – 1.20; geb. 2.– ‒ Bischof u. König. Historische Nov. aus Friedrichs des Grossen Zeit. 8. (222) Berlin 1875, Wedekind & Schwieger. 3.50 ‒ Das Fest auf Arpadvar. Rom. 2 Tle. 8. (492) Berlin 1870, Hausfreund-Exped. 7.50 ‒ Der Amuletmann. Siebenbürg. Rom. 2. Aufl. 2 Bde. 8. (467) Stuttgart 1881, Allgemeine deutsche Verlags-Anstalt. 6.– ‒ Der Glöckner von St. Diéze. 8. (224) Köln 1884, Bachem. 1.– ‒ Der Koppenteufel. Eine Geschichte aus Maria Theresias Zeit. 8. (181) Berlin 1875, Wedekind & Schwieger. 3.– ‒ Der letzte Capy. 8. (216) Köln 1883, Bachem. 1.– ‒ Die Frau aus dem Veilchenhause. Rom. 8 (278) Ebda. 1889. 3.–; geb. 4.25 ‒ Die Lotosblume. Rom. 2. Aufl. 3 Bde. 8. (758) (1894) 1896, Leipzig, F. Luckhardt. 7.50 ‒ Die Papiere d. Kaplans. Rom. 2 Bde. 8. (426) Berlin 1876, Hamburg, B. Glogau. 7.– ‒ Drei Kassetten. Rom. 4 Bde. 8. (1204) Prag 1874, Verlag d. Bohemia. 15.– ‒ Esther Zivatar. 16. (235) Ebda. 1874. 2.– ‒ Hann Kuljevich. Histor. Nov. 8. (408) Köln 1886, Bachem. 2.– ‒ Honkepek. 16. (276) Prag 1874, Verlag der Bohemia. 2.40 ‒ Schuld und Sühne. Kürschners Universal-Redakteur. 1898. ‒ Sophie v. Hohem. Aus d. Papieren d. Frau v. Br. sen. 2 Bde. 8. (484) Berlin 1875, Wedekind & Schwieger. 7.– ‒ Tischler Feldmann. Rom. 8. (292) Berlin 1882, F. Luckhardt. 5.– [Terlago, Gräfin Josefine] Terlago, Gräfin Josefine, Wien, schrieb lyrische Gedichte. Sie starb am 12. Oktober 1889 in Unter-St. Veit bei Wien. ‒ Gedichte. 8. (174) Wien 1875, Gerolds Sohn. 4.– [Tesche, Frl. Wilhelmine] *Tesche, Frl. Wilhelmine, Wiburg, Post: Tams gård, Finnland, Vasagatan 3, ist am 17. April 1829 in Wiburg geboren. Ihr Vater war Kreisschullehrer, später Pastor, Primarius und Probst zu Jâäskis, ihre Mutter war die Tochter des Statthalters Karl Fr. Brun. Die Familie stammt aus Deutschland. Wilhelmine genoss eine deutsche Erziehung. 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Die Neigung zu schriftstellerischer Thätigkeit zeigte sich bei ihr schon in den Kinderjahren, doch hielt sie dieselbe aus eigener Vernunft in Schranken und vernichtete selbst, was sie einmal schrieb, da sie eine zu hohe Meinung von dem erwählten Beruf hatte, um mit noch ungereiftem Geiste in denselben einzutreten. Manigfaltige und ernste Lebensführungen gaben ihr Gelegenheit, ihre Erfahrungen auf den verschiedensten Gebieten zu sammeln. Erst in ihrem 30. Jahre veröffentlichte sie ihr erstes der Jugend gewidmetes Werk »Lebenswege«. Die Aufnahme, die dasselbe fand, gab ihr den Mut, auf dem eingeschlagenen Wege weiterzugehen. Nebenher brachten noch verschiedene Sammlungen kleinere Erzählungen und einige Dramen.</p><lb/> <p><hi rendition="#g">Werke s. T. v. Heinz</hi>.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Tenger, Mariam</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Tenger,</hi> Mariam, <hi rendition="#g">Biographie s. M. v. 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Telmann, Hermine
Telmann, Hermine, Biographie und Werke s. Hermione von Preuschen.
Teltow, G.
Teltow, G., Biographie und Werke s. Claire von Glümer.
Tempelhoff, Frl. Henny v.
*Tempelhoff, Frl. Henny v., Ps. T. v. Heinz, Berlin, Nürnbergerstrasse 22, ist als jüngste Tochter eines namhaften Juristen am 7. August 1853 zu Berlin geboren, wo ihre Familie seit Jahrhunderten heimisch ist. Die Neigung zu schriftstellerischer Thätigkeit zeigte sich bei ihr schon in den Kinderjahren, doch hielt sie dieselbe aus eigener Vernunft in Schranken und vernichtete selbst, was sie einmal schrieb, da sie eine zu hohe Meinung von dem erwählten Beruf hatte, um mit noch ungereiftem Geiste in denselben einzutreten. Manigfaltige und ernste Lebensführungen gaben ihr Gelegenheit, ihre Erfahrungen auf den verschiedensten Gebieten zu sammeln. Erst in ihrem 30. Jahre veröffentlichte sie ihr erstes der Jugend gewidmetes Werk »Lebenswege«. Die Aufnahme, die dasselbe fand, gab ihr den Mut, auf dem eingeschlagenen Wege weiterzugehen. Nebenher brachten noch verschiedene Sammlungen kleinere Erzählungen und einige Dramen.
Werke s. T. v. Heinz.
Tenger, Mariam
Tenger, Mariam, Biographie s. M. v. Hrussoczy.
‒ Anna Dalfy. 3 Tle. 16. (505) Berlin 1862, Janke. 6.–
‒ Beethovens unsterbliche Geliebte, nach persönl. Erinnergn. 2. Aufl. 12. (72) Bonn 1890, Cohen. – Die erste Aufl. erschien anonym. – 1.20; geb. 2.–
‒ Bischof u. König. Historische Nov. aus Friedrichs des Grossen Zeit. 8. (222) Berlin 1875, Wedekind & Schwieger. 3.50
‒ Das Fest auf Arpadvar. Rom. 2 Tle. 8. (492) Berlin 1870, Hausfreund-Exped. 7.50
‒ Der Amuletmann. Siebenbürg. Rom. 2. Aufl. 2 Bde. 8. (467) Stuttgart 1881, Allgemeine deutsche Verlags-Anstalt. 6.–
‒ Der Glöckner von St. Diéze. 8. (224) Köln 1884, Bachem. 1.–
‒ Der Koppenteufel. Eine Geschichte aus Maria Theresias Zeit. 8. (181) Berlin 1875, Wedekind & Schwieger. 3.–
‒ Der letzte Capy. 8. (216) Köln 1883, Bachem. 1.–
‒ Die Frau aus dem Veilchenhause. Rom. 8 (278) Ebda. 1889. 3.–; geb. 4.25
‒ Die Lotosblume. Rom. 2. Aufl. 3 Bde. 8. (758) (1894) 1896, Leipzig, F. Luckhardt. 7.50
‒ Die Papiere d. Kaplans. Rom. 2 Bde. 8. (426) Berlin 1876, Hamburg, B. Glogau. 7.–
‒ Drei Kassetten. Rom. 4 Bde. 8. (1204) Prag 1874, Verlag d. Bohemia. 15.–
‒ Esther Zivatar. 16. (235) Ebda. 1874. 2.–
‒ Hann Kuljevich. Histor. Nov. 8. (408) Köln 1886, Bachem. 2.–
‒ Honkepek. 16. (276) Prag 1874, Verlag der Bohemia. 2.40
‒ Schuld und Sühne. Kürschners Universal-Redakteur. 1898.
‒ Sophie v. Hohem. Aus d. Papieren d. Frau v. Br. sen. 2 Bde. 8. (484) Berlin 1875, Wedekind & Schwieger. 7.–
‒ Tischler Feldmann. Rom. 8. (292) Berlin 1882, F. Luckhardt. 5.–
Terlago, Gräfin Josefine
Terlago, Gräfin Josefine, Wien, schrieb lyrische Gedichte. Sie starb am 12. Oktober 1889 in Unter-St. Veit bei Wien.
‒ Gedichte. 8. (174) Wien 1875, Gerolds Sohn. 4.–
Tesche, Frl. Wilhelmine
*Tesche, Frl. Wilhelmine, Wiburg, Post: Tams gård, Finnland, Vasagatan 3, ist am 17. April 1829 in Wiburg geboren. Ihr Vater war Kreisschullehrer, später Pastor, Primarius und Probst zu Jâäskis, ihre Mutter war die Tochter des Statthalters Karl Fr. Brun. Die Familie stammt aus Deutschland. Wilhelmine genoss eine deutsche Erziehung. In Helsingfors bestand sie die Prüfungen in
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Zitationshilfe: | Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898/361>, abgerufen am 21.02.2025. |