Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898.[Syard, Maria] Syard, Maria. Muster-Album. Journal für weibl. Hand- u. Nadelarbeiten. 1. Jahrg. April-Dez. 1851. 18 Hefte. 4. Frankfurt a. M., Lizius. 8.10 - Musterbuch für feinere Frauenarbeiten. Neue Aufl. 16. (4 u. 30 Steintaf.) Frankfurt a. M 1851, Winter. 1.20 [Sybrand, T.] Sybrand, T. Moderne Menschen. Skizzen. 8. (66) Dresden 1896, E. Pierson. 1.- [Sydow, Frl. Clara Auguste Beda v.] *Sydow, Frl. Clara Auguste Beda v., Berlin, Marburgerstrasse 16, geboren am 17. Juni 1854 zu Stettin als Tochter des dortigen Militäroberpredigers v. Sydow. Sie kam, als ihr Vater Superintendent in Altenkirchen auf der Insel Rügen wurde, im Alter von drei Jahren dahin, wo sie ihre ganze Jugend verleben sollte. Ihr erstes Gedicht "verbrach" sie mit acht Jahren. Mit dreizehn Jahren wurde sie nach Frankfurt a. O. in das Haus einer verheirateten Schwester in Pension gegeben und besuchte eine höhere Töchterschule. Ins Vaterhaus zurückgekehrt, musste sie jüngere Geschwister unterrichten und füllte autodidaktisch die Lücken ihres Wissens aus. 1873 machte sie in Frankfurt ihr Lehrerinnenexamen. Seit ihrem 16. Jahre beschäftigt sie sich mit Novellen- und Romanschreiben und im Jahre 1874 verfasste sie ihr erstes Drama "Die Tochter Pharaos", das ihr eine anerkennende Kritik des Dichters Ernst v. Wildenbruch eintrug. Doch gelangte es nicht zur Aufführung, ebensowenig wie mehrere nachfolgende Dramen. Die "Deutsche Jugend", "Deutsche Rundschau", "Westermanns Hefte", "Die Gartenlaube" und viele andere Zeitschriften brachten Arbeiten von Cl. v. S. - Alte Gefährten. 2 Nov. 8. (464) Dresden 1887, E. Pierson. 6.- - Dasselbe Lied. Nov. 8. (238) Berlin 1884, Paetel. 4.-; geb. 5.- - Der Ausweg. Erzählg. 8. (306) Berlin 1893, Besser. 4.-; geb. 5.- - Novellen. Was macht man auf Hohenstein? Dorette Rickmann. 8. (237) Berlin 1881, Paetel. 4.-; geb. 5.50 [Sydow, Frl. Johanna v.] Sydow, Frl. Johanna v., Tempelhof, Kaiserin Augustastrasse 10 p., geboren am 25. April 1850 zu Myslowitz in Oberschlesien, ist die Tochter eines preussischen Offiziers und ist für verschiedene Zeitschriften schriftstellerisch thätig. - Behalte mich lieb! Mitgabe beim Eintritt in die Welt u. das gesellschaftl. Leben. Unseren Sechzehnjährigen gewidmet. 8. (182 m. Illustr.) Leipzig 1881, Spamer. geb. 4.-; m. Goldschn. 5.- - Das Buch der Hausfrau. Mitgabe f. Frauen u. Jungfrauen z. Beglückg. d. Hauses, sowie z. Sicherg. u. Verbreitg. häusl. Wohlstandes u. Komforts. Gemäss den Anfordergn. der Gegenwart vorbereitet. Auf Grund e. neu aufgestellten Planes hrsg. 4 Abtlgn. 8. (747 m. Illustr.) Ebda. 1884. a 1.-; kplt. geb. 6.- - Der Kleinen Lieblingsbuch. Mit Beiträgen v. Pauline u. Frida Schanz, W. Gleim u. Anna Hillmar. 4. (154 m. Illustr.) Stuttgart 1890, Deutsche Verlags-Anstalt. geb. 4.- - Der kleine Dietrich oder das Buch der Hausfrau im Schlüsselkorb. 11. Aufl. 32. (284) Berlin 1894, K. J. Müller. kart. 1.- - Die prakt. Küche. Monatsschrift für das deutsche Haus. I Jahrg. März-August 1895 7 Hefte. 8. (1 Heft 48) Berlin, M. Pasch. a -.50 - Die praktische Offizierfrau. Unter Mitwirkg. v. W. v. Gehren, S. v. Lüttwitz, Franke, C. v. Seydlitz u. and. Offizieren u. Offizierfrauen herausgeg. 16. (289) Berlin 1897, R. Eisenschmidt. kart. 2.- - Im Toilettenzimmer. Plaudereien u. Enthüllgn. aus dem Gebiete der Eleganz u. aus dem Salon. Ratgeber am Putztisch u. in Gesellschaftsfragen. 2. Ausg. 8. (254 m. Illustr.) Leipzig 1882, Spamer. geb. 4.- u. E. Gregor. Lieschens Puppenstube. Kleines illustr. Haus- u. Wirtschaftsbuch für unsere Lieblinge. Eingekleidet in e. Erzählg., als Anleitg. z. selbstthätig. Denken u. Schaffen in häusl. Sinne. 8. (204 m. Illustr.) Ebda. 1884. 4.-; kart. 5.- [Syard, Maria] Syard, Maria. Muster-Album. Journal für weibl. Hand- u. Nadelarbeiten. 1. Jahrg. April-Dez. 1851. 18 Hefte. 4. Frankfurt a. M., Lizius. 8.10 ‒ Musterbuch für feinere Frauenarbeiten. Neue Aufl. 16. (4 u. 30 Steintaf.) Frankfurt a. M 1851, Winter. 1.20 [Sybrand, T.] Sybrand, T. Moderne Menschen. Skizzen. 8. (66) Dresden 1896, E. Pierson. 1.– [Sydow, Frl. Clara Auguste Beda v.] *Sydow, Frl. Clara Auguste Beda v., Berlin, Marburgerstrasse 16, geboren am 17. Juni 1854 zu Stettin als Tochter des dortigen Militäroberpredigers v. Sydow. Sie kam, als ihr Vater Superintendent in Altenkirchen auf der Insel Rügen wurde, im Alter von drei Jahren dahin, wo sie ihre ganze Jugend verleben sollte. Ihr erstes Gedicht »verbrach« sie mit acht Jahren. Mit dreizehn Jahren wurde sie nach Frankfurt a. O. in das Haus einer verheirateten Schwester in Pension gegeben und besuchte eine höhere Töchterschule. Ins Vaterhaus zurückgekehrt, musste sie jüngere Geschwister unterrichten und füllte autodidaktisch die Lücken ihres Wissens aus. 1873 machte sie in Frankfurt ihr Lehrerinnenexamen. Seit ihrem 16. Jahre beschäftigt sie sich mit Novellen- und Romanschreiben und im Jahre 1874 verfasste sie ihr erstes Drama »Die Tochter Pharaos«, das ihr eine anerkennende Kritik des Dichters Ernst v. Wildenbruch eintrug. Doch gelangte es nicht zur Aufführung, ebensowenig wie mehrere nachfolgende Dramen. Die »Deutsche Jugend«, »Deutsche Rundschau«, »Westermanns Hefte«, »Die Gartenlaube« und viele andere Zeitschriften brachten Arbeiten von Cl. v. S. ‒ Alte Gefährten. 2 Nov. 8. (464) Dresden 1887, E. Pierson. 6.– ‒ Dasselbe Lied. Nov. 8. (238) Berlin 1884, Paetel. 4.–; geb. 5.– ‒ Der Ausweg. Erzählg. 8. (306) Berlin 1893, Besser. 4.–; geb. 5.– ‒ Novellen. Was macht man auf Hohenstein? Dorette Rickmann. 8. (237) Berlin 1881, Paetel. 4.–; geb. 5.50 [Sydow, Frl. Johanna v.] Sydow, Frl. Johanna v., Tempelhof, Kaiserin Augustastrasse 10 p., geboren am 25. April 1850 zu Myslowitz in Oberschlesien, ist die Tochter eines preussischen Offiziers und ist für verschiedene Zeitschriften schriftstellerisch thätig. ‒ Behalte mich lieb! Mitgabe beim Eintritt in die Welt u. das gesellschaftl. Leben. Unseren Sechzehnjährigen gewidmet. 8. (182 m. Illustr.) Leipzig 1881, Spamer. geb. 4.–; m. Goldschn. 5.– ‒ Das Buch der Hausfrau. Mitgabe f. Frauen u. Jungfrauen z. Beglückg. d. Hauses, sowie z. Sicherg. u. Verbreitg. häusl. Wohlstandes u. Komforts. Gemäss den Anfordergn. der Gegenwart vorbereitet. Auf Grund e. neu aufgestellten Planes hrsg. 4 Abtlgn. 8. (747 m. Illustr.) Ebda. 1884. à 1.–; kplt. geb. 6.– ‒ Der Kleinen Lieblingsbuch. Mit Beiträgen v. Pauline u. Frida Schanz, W. Gleim u. Anna Hillmar. 4. (154 m. Illustr.) Stuttgart 1890, Deutsche Verlags-Anstalt. geb. 4.– ‒ Der kleine Dietrich oder das Buch der Hausfrau im Schlüsselkorb. 11. Aufl. 32. (284) Berlin 1894, K. J. Müller. kart. 1.– ‒ Die prakt. Küche. Monatsschrift für das deutsche Haus. I Jahrg. März-August 1895 7 Hefte. 8. (1 Heft 48) Berlin, M. Pasch. à –.50 ‒ Die praktische Offizierfrau. Unter Mitwirkg. v. W. v. Gehren, S. v. Lüttwitz, Franke, C. v. Seydlitz u. and. Offizieren u. Offizierfrauen herausgeg. 16. (289) Berlin 1897, R. Eisenschmidt. kart. 2.– ‒ Im Toilettenzimmer. Plaudereien u. Enthüllgn. aus dem Gebiete der Eleganz u. aus dem Salon. Ratgeber am Putztisch u. in Gesellschaftsfragen. 2. Ausg. 8. (254 m. Illustr.) Leipzig 1882, Spamer. geb. 4.– u. E. Gregor. Lieschens Puppenstube. Kleines illustr. Haus- u. Wirtschaftsbuch für unsere Lieblinge. Eingekleidet in e. Erzählg., als Anleitg. z. selbstthätig. Denken u. Schaffen in häusl. Sinne. 8. (204 m. Illustr.) Ebda. 1884. 4.–; kart. 5.– <TEI> <text> <body> <pb facs="#f0354"/> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Syard, Maria</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Syard,</hi> Maria. Muster-Album. Journal für weibl. Hand- u. Nadelarbeiten. 1. Jahrg. April-Dez. 1851. 18 Hefte. 4. Frankfurt a. M., Lizius. 8.10</p><lb/> <p>‒ Musterbuch für feinere Frauenarbeiten. Neue Aufl. 16. (4 u. 30 Steintaf.) Frankfurt a. M 1851, Winter. 1.20</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Sybrand, T.</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Sybrand,</hi> T. Moderne Menschen. Skizzen. 8. (66) Dresden 1896, E. Pierson. 1.–</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Sydow, Frl. Clara Auguste Beda v.</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">*Sydow,</hi> Frl. Clara Auguste Beda v., Berlin, Marburgerstrasse 16, geboren am 17. Juni 1854 zu Stettin als Tochter des dortigen Militäroberpredigers v. Sydow. Sie kam, als ihr Vater Superintendent in Altenkirchen auf der Insel Rügen wurde, im Alter von drei Jahren dahin, wo sie ihre ganze Jugend verleben sollte. Ihr erstes Gedicht »verbrach« sie mit acht Jahren. Mit dreizehn Jahren wurde sie nach Frankfurt a. O. in das Haus einer verheirateten Schwester in Pension gegeben und besuchte eine höhere Töchterschule. Ins Vaterhaus zurückgekehrt, musste sie jüngere Geschwister unterrichten und füllte autodidaktisch die Lücken ihres Wissens aus. 1873 machte sie in Frankfurt ihr Lehrerinnenexamen. Seit ihrem 16. Jahre beschäftigt sie sich mit Novellen- und Romanschreiben und im Jahre 1874 verfasste sie ihr erstes Drama »Die Tochter Pharaos«, das ihr eine anerkennende Kritik des Dichters Ernst v. Wildenbruch eintrug. Doch gelangte es nicht zur Aufführung, ebensowenig wie mehrere nachfolgende Dramen. Die »Deutsche Jugend«, »Deutsche Rundschau«, »Westermanns Hefte«, »Die Gartenlaube« und viele andere Zeitschriften brachten Arbeiten von Cl. v. S.</p><lb/> <p>‒ Alte Gefährten. 2 Nov. 8. (464) Dresden 1887, E. Pierson. 6.–</p><lb/> <p>‒ Dasselbe Lied. Nov. 8. (238) Berlin 1884, Paetel. 4.–; geb. 5.–</p><lb/> <p>‒ Der Ausweg. Erzählg. 8. (306) Berlin 1893, Besser. 4.–; geb. 5.–</p><lb/> <p>‒ Novellen. Was macht man auf Hohenstein? Dorette Rickmann. 8. (237) Berlin 1881, Paetel. 4.–; geb. 5.50</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Sydow, Frl. Johanna v.</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Sydow,</hi> Frl. Johanna v., Tempelhof, Kaiserin Augustastrasse 10 p., geboren am 25. April 1850 zu Myslowitz in Oberschlesien, ist die Tochter eines preussischen Offiziers und ist für verschiedene Zeitschriften schriftstellerisch thätig.</p><lb/> <p>‒ Behalte mich lieb! Mitgabe beim Eintritt in die Welt u. das gesellschaftl. Leben. Unseren Sechzehnjährigen gewidmet. 8. (182 m. Illustr.) Leipzig 1881, Spamer. geb. 4.–; m. Goldschn. 5.–</p><lb/> <p>‒ Das Buch der Hausfrau. Mitgabe f. Frauen u. Jungfrauen z. Beglückg. d. Hauses, sowie z. Sicherg. u. Verbreitg. häusl. Wohlstandes u. Komforts. Gemäss den Anfordergn. der Gegenwart vorbereitet. Auf Grund e. neu aufgestellten Planes hrsg. 4 Abtlgn. 8. (747 m. Illustr.) Ebda. 1884. à 1.–; kplt. geb. 6.–</p><lb/> <p>‒ Der Kleinen Lieblingsbuch. Mit Beiträgen v. Pauline u. Frida Schanz, W. Gleim u. Anna Hillmar. 4. (154 m. Illustr.) Stuttgart 1890, Deutsche Verlags-Anstalt. geb. 4.–</p><lb/> <p>‒ Der kleine Dietrich oder das Buch der Hausfrau im Schlüsselkorb. 11. Aufl. 32. (284) Berlin 1894, K. J. Müller. kart. 1.–</p><lb/> <p>‒ Die prakt. Küche. Monatsschrift für das deutsche Haus. I Jahrg. März-August 1895 7 Hefte. 8. (1 Heft 48) Berlin, M. Pasch. à –.50</p><lb/> <p>‒ Die praktische Offizierfrau. Unter Mitwirkg. v. W. v. Gehren, S. v. Lüttwitz, Franke, C. v. Seydlitz u. and. Offizieren u. Offizierfrauen herausgeg. 16. (289) Berlin 1897, R. Eisenschmidt. kart. 2.–</p><lb/> <p>‒ Im Toilettenzimmer. Plaudereien u. Enthüllgn. aus dem Gebiete der Eleganz u. aus dem Salon. Ratgeber am Putztisch u. in Gesellschaftsfragen. 2. Ausg. 8. (254 m. Illustr.) Leipzig 1882, Spamer. geb. 4.–</p><lb/> <p> u. E. Gregor. Lieschens Puppenstube. Kleines illustr. Haus- u. Wirtschaftsbuch für unsere Lieblinge. Eingekleidet in e. Erzählg., als Anleitg. z. selbstthätig. Denken u. Schaffen in häusl. Sinne. 8. (204 m. Illustr.) Ebda. 1884. 4.–; kart. 5.– </p><lb/> </div> </body> </text> </TEI> [0354]
Syard, Maria
Syard, Maria. Muster-Album. Journal für weibl. Hand- u. Nadelarbeiten. 1. Jahrg. April-Dez. 1851. 18 Hefte. 4. Frankfurt a. M., Lizius. 8.10
‒ Musterbuch für feinere Frauenarbeiten. Neue Aufl. 16. (4 u. 30 Steintaf.) Frankfurt a. M 1851, Winter. 1.20
Sybrand, T.
Sybrand, T. Moderne Menschen. Skizzen. 8. (66) Dresden 1896, E. Pierson. 1.–
Sydow, Frl. Clara Auguste Beda v.
*Sydow, Frl. Clara Auguste Beda v., Berlin, Marburgerstrasse 16, geboren am 17. Juni 1854 zu Stettin als Tochter des dortigen Militäroberpredigers v. Sydow. Sie kam, als ihr Vater Superintendent in Altenkirchen auf der Insel Rügen wurde, im Alter von drei Jahren dahin, wo sie ihre ganze Jugend verleben sollte. Ihr erstes Gedicht »verbrach« sie mit acht Jahren. Mit dreizehn Jahren wurde sie nach Frankfurt a. O. in das Haus einer verheirateten Schwester in Pension gegeben und besuchte eine höhere Töchterschule. Ins Vaterhaus zurückgekehrt, musste sie jüngere Geschwister unterrichten und füllte autodidaktisch die Lücken ihres Wissens aus. 1873 machte sie in Frankfurt ihr Lehrerinnenexamen. Seit ihrem 16. Jahre beschäftigt sie sich mit Novellen- und Romanschreiben und im Jahre 1874 verfasste sie ihr erstes Drama »Die Tochter Pharaos«, das ihr eine anerkennende Kritik des Dichters Ernst v. Wildenbruch eintrug. Doch gelangte es nicht zur Aufführung, ebensowenig wie mehrere nachfolgende Dramen. Die »Deutsche Jugend«, »Deutsche Rundschau«, »Westermanns Hefte«, »Die Gartenlaube« und viele andere Zeitschriften brachten Arbeiten von Cl. v. S.
‒ Alte Gefährten. 2 Nov. 8. (464) Dresden 1887, E. Pierson. 6.–
‒ Dasselbe Lied. Nov. 8. (238) Berlin 1884, Paetel. 4.–; geb. 5.–
‒ Der Ausweg. Erzählg. 8. (306) Berlin 1893, Besser. 4.–; geb. 5.–
‒ Novellen. Was macht man auf Hohenstein? Dorette Rickmann. 8. (237) Berlin 1881, Paetel. 4.–; geb. 5.50
Sydow, Frl. Johanna v.
Sydow, Frl. Johanna v., Tempelhof, Kaiserin Augustastrasse 10 p., geboren am 25. April 1850 zu Myslowitz in Oberschlesien, ist die Tochter eines preussischen Offiziers und ist für verschiedene Zeitschriften schriftstellerisch thätig.
‒ Behalte mich lieb! Mitgabe beim Eintritt in die Welt u. das gesellschaftl. Leben. Unseren Sechzehnjährigen gewidmet. 8. (182 m. Illustr.) Leipzig 1881, Spamer. geb. 4.–; m. Goldschn. 5.–
‒ Das Buch der Hausfrau. Mitgabe f. Frauen u. Jungfrauen z. Beglückg. d. Hauses, sowie z. Sicherg. u. Verbreitg. häusl. Wohlstandes u. Komforts. Gemäss den Anfordergn. der Gegenwart vorbereitet. Auf Grund e. neu aufgestellten Planes hrsg. 4 Abtlgn. 8. (747 m. Illustr.) Ebda. 1884. à 1.–; kplt. geb. 6.–
‒ Der Kleinen Lieblingsbuch. Mit Beiträgen v. Pauline u. Frida Schanz, W. Gleim u. Anna Hillmar. 4. (154 m. Illustr.) Stuttgart 1890, Deutsche Verlags-Anstalt. geb. 4.–
‒ Der kleine Dietrich oder das Buch der Hausfrau im Schlüsselkorb. 11. Aufl. 32. (284) Berlin 1894, K. J. Müller. kart. 1.–
‒ Die prakt. Küche. Monatsschrift für das deutsche Haus. I Jahrg. März-August 1895 7 Hefte. 8. (1 Heft 48) Berlin, M. Pasch. à –.50
‒ Die praktische Offizierfrau. Unter Mitwirkg. v. W. v. Gehren, S. v. Lüttwitz, Franke, C. v. Seydlitz u. and. Offizieren u. Offizierfrauen herausgeg. 16. (289) Berlin 1897, R. Eisenschmidt. kart. 2.–
‒ Im Toilettenzimmer. Plaudereien u. Enthüllgn. aus dem Gebiete der Eleganz u. aus dem Salon. Ratgeber am Putztisch u. in Gesellschaftsfragen. 2. Ausg. 8. (254 m. Illustr.) Leipzig 1882, Spamer. geb. 4.–
u. E. Gregor. Lieschens Puppenstube. Kleines illustr. Haus- u. Wirtschaftsbuch für unsere Lieblinge. Eingekleidet in e. Erzählg., als Anleitg. z. selbstthätig. Denken u. Schaffen in häusl. Sinne. 8. (204 m. Illustr.) Ebda. 1884. 4.–; kart. 5.–
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription.
(2020-05-29T09:42:58Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Christian Thomas: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2020-05-29T09:42:58Z)
Weitere Informationen:Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: dokumentiert; fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: keine Angabe; I/J in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: dokumentiert; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: nein;
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |