Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898.[Schoebel, Agnes] Schoebel, Agnes. Moderne Bräute. Novellen. (120) Berlin 1898, R. Eckstein Nachf. 1.50 - Prinzen-Märchen. 4. (112 m. 8. Vollbildern in Photograv. u. 73 Textillustr.) Leipzig 1890, Titze. geb. m. Goldschn. 20.- - Unser Teufelchen u. andere Novellen. 8. (403) Dresden 1892, E. Pierson. 5.- - Wer will sie richten? Rom. m. Bildnis. (140) Berlin 1898, R. Eckstein Nachf. -.75 [Schoenemann, Marie] Schoenemann, Marie. Vom Adlersberge u. der finsteren Erle. Ein Sang aus alter Zeit. 12. (72) Suhl 1886, Kaufmann. 1.- [Schoener, Frau Clara] *Schoener, Frau Clara, geb. Geier, verw. Genzmer, Rom, Via Venti Settembre 4, am 3. Dezember 1838 in Mainz geboren, Gattin des in Rom lebenden Schriftstellers und Zeitungsberichterstatters Prof. Dr. Reinhold Schoener. C. Sch. ist Mitarbeiterin an verschiedenen Tagesblättern und Herausgeberin einiger Übersetzungen aus dem Italienischen, sowie (in Gemeinschaft mit ihrem Gatten) eines illustrierten Prachtwerkes über Rom. - Antike Denkmäler u. Gebräuche. Übersetzg. aus dem Ital. der Gräfin Dr. Ersilia Lovatelli Caetani. 8. (108) Leipzig 1896, G. Freund. 2.- - Nach der Hochzeit. Von Neera. Übersetzg. 8. (142) Stuttgart 1893, Deutsche Verlags-Anstalt. 1.-; geb. 1.50 - Rom. Illustr. Prachtwerk. 4. Wien 1898, E. Engel. [Schoenflies, Frau Rosalie] *Schoenflies, Frau Rosalie, verw. Professor, Berlin, wurde 1844 in Pyritz in Pommern geboren. Sie widmete sich früh dem Lehrerinnenberuf und war im Jahre 1869 in Berlin Mitbegründerin des von Auguste Schmidt (Leipzig) und Marie Calm (Cassel) angeregten Vereins "deutscher Lehrerinnen und Erzieherinnen", dessen Vorstande sie bis 1872 angehörte. Im Jahre 1875 siedelte sie mit ihrem Gatten nach Riga über. Ihre Vorträge über Erziehung waren dort die ersten von einer Frau gehaltenen. Sie wurde Mitbegründerin und Hauptlehrerin des ersten pädagogischen Seminars für Lehrerinnen in Riga, ebenso Mitbegründerin und Mitleiterin der ersten Mädchengewerbeschule, die zugleich die erste des russischen Reiches war. Ausserdem hielt sie Vorträge über Kunstgeschichte und war zehn Jahre Mitarbeiterin der Rigaschen Zeitung, für welche sie über bildende Kunst und Pädagogik schrieb. Nach jahrelangem Aufenthalt in Italien und der Schweiz kehrte sie im Herbst 1893 nach Berlin zurück. Sie gehörte zu den Einberuferinnen des Internationalen Kongresses für Frauenwerke und Frauenbestrebungenr der im September 1896 in Berlin stattfand, leitete die Vortragskommission und nach dem Kongress die Herausgabe des Kongressbuches als Vorsitzende der damit betrauten Kommission. Seit dem September 1897 ist sie zweite Vorsitzende des Vereins "Frauenbildung" und Vorsitzende der Abteilung Berlin desselben Vereins, für dessen Bestrebungen sie durch Vorträge und litterarisch wirkt. - Der Internationale Kongress für Frauenwerke u. Frauenbestrebungen Berlin 1896, eine Sammlung der auf dem Kongress gehaltenen Vorträge u. Ansprachen. Herausgegeben von Rosalie Schoenfliess, Lina Morgenstern, Minna Cauer, Jeannette Schwerin, Marie Raschke. Berlin 1897, H. Walther. 3.- [Schoepp, M.] Schoepp, M., s. M. Zimmermann. - Haus Schlüter. Rom 8. (413) Berlin 1896, Greiner & Co. 2.- - Momentaufnahmen. Bilder aus dem Leben. 8. (110) Berlin 1897, Rich. Taendler. 1.- [Schoebel, Agnes] Schoebel, Agnes. Moderne Bräute. Novellen. (120) Berlin 1898, R. Eckstein Nachf. 1.50 ‒ Prinzen-Märchen. 4. (112 m. 8. Vollbildern in Photograv. u. 73 Textillustr.) Leipzig 1890, Titze. geb. m. Goldschn. 20.– ‒ Unser Teufelchen u. andere Novellen. 8. (403) Dresden 1892, E. Pierson. 5.– ‒ Wer will sie richten? Rom. m. Bildnis. (140) Berlin 1898, R. Eckstein Nachf. –.75 [Schoenemann, Marie] Schoenemann, Marie. Vom Adlersberge u. der finsteren Erle. Ein Sang aus alter Zeit. 12. (72) Suhl 1886, Kaufmann. 1.– [Schoener, Frau Clara] *Schoener, Frau Clara, geb. Geier, verw. Genzmer, Rom, Via Venti Settembre 4, am 3. Dezember 1838 in Mainz geboren, Gattin des in Rom lebenden Schriftstellers und Zeitungsberichterstatters Prof. Dr. Reinhold Schoener. C. Sch. ist Mitarbeiterin an verschiedenen Tagesblättern und Herausgeberin einiger Übersetzungen aus dem Italienischen, sowie (in Gemeinschaft mit ihrem Gatten) eines illustrierten Prachtwerkes über Rom. ‒ Antike Denkmäler u. Gebräuche. Übersetzg. aus dem Ital. der Gräfin Dr. Ersilia Lovatelli Caëtani. 8. (108) Leipzig 1896, G. Freund. 2.– ‒ Nach der Hochzeit. Von Neera. Übersetzg. 8. (142) Stuttgart 1893, Deutsche Verlags-Anstalt. 1.–; geb. 1.50 ‒ Rom. Illustr. Prachtwerk. 4. Wien 1898, E. Engel. [Schoenflies, Frau Rosalie] *Schoenflies, Frau Rosalie, verw. Professor, Berlin, wurde 1844 in Pyritz in Pommern geboren. Sie widmete sich früh dem Lehrerinnenberuf und war im Jahre 1869 in Berlin Mitbegründerin des von Auguste Schmidt (Leipzig) und Marie Calm (Cassel) angeregten Vereins »deutscher Lehrerinnen und Erzieherinnen«, dessen Vorstande sie bis 1872 angehörte. Im Jahre 1875 siedelte sie mit ihrem Gatten nach Riga über. Ihre Vorträge über Erziehung waren dort die ersten von einer Frau gehaltenen. Sie wurde Mitbegründerin und Hauptlehrerin des ersten pädagogischen Seminars für Lehrerinnen in Riga, ebenso Mitbegründerin und Mitleiterin der ersten Mädchengewerbeschule, die zugleich die erste des russischen Reiches war. Ausserdem hielt sie Vorträge über Kunstgeschichte und war zehn Jahre Mitarbeiterin der Rigaschen Zeitung, für welche sie über bildende Kunst und Pädagogik schrieb. Nach jahrelangem Aufenthalt in Italien und der Schweiz kehrte sie im Herbst 1893 nach Berlin zurück. Sie gehörte zu den Einberuferinnen des Internationalen Kongresses für Frauenwerke und Frauenbestrebungenr der im September 1896 in Berlin stattfand, leitete die Vortragskommission und nach dem Kongress die Herausgabe des Kongressbuches als Vorsitzende der damit betrauten Kommission. Seit dem September 1897 ist sie zweite Vorsitzende des Vereins »Frauenbildung« und Vorsitzende der Abteilung Berlin desselben Vereins, für dessen Bestrebungen sie durch Vorträge und litterarisch wirkt. ‒ Der Internationale Kongress für Frauenwerke u. Frauenbestrebungen Berlin 1896, eine Sammlung der auf dem Kongress gehaltenen Vorträge u. Ansprachen. Herausgegeben von Rosalie Schoenfliess, Lina Morgenstern, Minna Cauer, Jeannette Schwerin, Marie Raschke. Berlin 1897, H. Walther. 3.– [Schoepp, M.] Schoepp, M., s. M. Zimmermann. ‒ Haus Schlüter. Rom 8. (413) Berlin 1896, Greiner & Co. 2.– ‒ Momentaufnahmen. Bilder aus dem Leben. 8. (110) Berlin 1897, Rich. Taendler. 1.– <TEI> <text> <body> <pb facs="#f0266"/> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Schoebel, Agnes</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Schoebel,</hi> Agnes. Moderne Bräute. Novellen. (120) Berlin 1898, R. Eckstein Nachf. 1.50</p><lb/> <p>‒ Prinzen-Märchen. 4. (112 m. 8. Vollbildern in Photograv. u. 73 Textillustr.) Leipzig 1890, Titze. geb. m. Goldschn. 20.–</p><lb/> <p>‒ Unser Teufelchen u. andere Novellen. 8. (403) Dresden 1892, E. Pierson. 5.–</p><lb/> <p>‒ Wer will sie richten? Rom. m. Bildnis. (140) Berlin 1898, R. Eckstein Nachf. –.75</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Schoenemann, Marie</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Schoenemann,</hi> Marie. Vom Adlersberge u. der finsteren Erle. Ein Sang aus alter Zeit. 12. (72) Suhl 1886, Kaufmann. 1.–</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Schoener, Frau Clara</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">*Schoener,</hi> Frau Clara, geb. Geier, verw. Genzmer, Rom, Via Venti Settembre 4, am 3. Dezember 1838 in Mainz geboren, Gattin des in Rom lebenden Schriftstellers und Zeitungsberichterstatters Prof. Dr. Reinhold Schoener. C. Sch. ist Mitarbeiterin an verschiedenen Tagesblättern und Herausgeberin einiger Übersetzungen aus dem Italienischen, sowie (in Gemeinschaft mit ihrem Gatten) eines illustrierten Prachtwerkes über Rom.</p><lb/> <p>‒ Antike Denkmäler u. Gebräuche. Übersetzg. aus dem Ital. der Gräfin Dr. Ersilia Lovatelli Caëtani. 8. (108) Leipzig 1896, G. Freund. 2.–</p><lb/> <p>‒ Nach der Hochzeit. Von Neera. Übersetzg. 8. (142) Stuttgart 1893, Deutsche Verlags-Anstalt. 1.–; geb. 1.50</p><lb/> <p>‒ Rom. Illustr. Prachtwerk. 4. Wien 1898, E. Engel.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Schoenflies, Frau Rosalie</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">*Schoenflies,</hi> Frau Rosalie, verw. Professor, Berlin, wurde 1844 in Pyritz in Pommern geboren. Sie widmete sich früh dem Lehrerinnenberuf und war im Jahre 1869 in Berlin Mitbegründerin des von Auguste Schmidt (Leipzig) und Marie Calm (Cassel) angeregten Vereins »deutscher Lehrerinnen und Erzieherinnen«, dessen Vorstande sie bis 1872 angehörte. Im Jahre 1875 siedelte sie mit ihrem Gatten nach Riga über. Ihre Vorträge über Erziehung waren dort die ersten von einer Frau gehaltenen. Sie wurde Mitbegründerin und Hauptlehrerin des ersten pädagogischen Seminars für Lehrerinnen in Riga, ebenso Mitbegründerin und Mitleiterin der ersten Mädchengewerbeschule, die zugleich die erste des russischen Reiches war. Ausserdem hielt sie Vorträge über Kunstgeschichte und war zehn Jahre Mitarbeiterin der Rigaschen Zeitung, für welche sie über bildende Kunst und Pädagogik schrieb. Nach jahrelangem Aufenthalt in Italien und der Schweiz kehrte sie im Herbst 1893 nach Berlin zurück. Sie gehörte zu den Einberuferinnen des Internationalen Kongresses für Frauenwerke und Frauenbestrebungen<hi rendition="#sub">r</hi> der im September 1896 in Berlin stattfand, leitete die Vortragskommission und nach dem Kongress die Herausgabe des Kongressbuches als Vorsitzende der damit betrauten Kommission. Seit dem September 1897 ist sie zweite Vorsitzende des Vereins »Frauenbildung« und Vorsitzende der Abteilung Berlin desselben Vereins, für dessen Bestrebungen sie durch Vorträge und litterarisch wirkt.</p><lb/> <p>‒ Der Internationale Kongress für Frauenwerke u. Frauenbestrebungen Berlin 1896, eine Sammlung der auf dem Kongress gehaltenen Vorträge u. Ansprachen. Herausgegeben von Rosalie Schoenfliess, Lina Morgenstern, Minna Cauer, Jeannette Schwerin, Marie Raschke. Berlin 1897, H. Walther. 3.–</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Schoepp, M.</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Schoepp,</hi> M., s. M. <hi rendition="#g">Zimmermann</hi>.</p><lb/> <p>‒ Haus Schlüter. Rom 8. (413) Berlin 1896, Greiner & Co. 2.–</p><lb/> <p>‒ Momentaufnahmen. Bilder aus dem Leben. 8. (110) Berlin 1897, Rich. Taendler. 1.– </p><lb/> </div> </body> </text> </TEI> [0266]
Schoebel, Agnes
Schoebel, Agnes. Moderne Bräute. Novellen. (120) Berlin 1898, R. Eckstein Nachf. 1.50
‒ Prinzen-Märchen. 4. (112 m. 8. Vollbildern in Photograv. u. 73 Textillustr.) Leipzig 1890, Titze. geb. m. Goldschn. 20.–
‒ Unser Teufelchen u. andere Novellen. 8. (403) Dresden 1892, E. Pierson. 5.–
‒ Wer will sie richten? Rom. m. Bildnis. (140) Berlin 1898, R. Eckstein Nachf. –.75
Schoenemann, Marie
Schoenemann, Marie. Vom Adlersberge u. der finsteren Erle. Ein Sang aus alter Zeit. 12. (72) Suhl 1886, Kaufmann. 1.–
Schoener, Frau Clara
*Schoener, Frau Clara, geb. Geier, verw. Genzmer, Rom, Via Venti Settembre 4, am 3. Dezember 1838 in Mainz geboren, Gattin des in Rom lebenden Schriftstellers und Zeitungsberichterstatters Prof. Dr. Reinhold Schoener. C. Sch. ist Mitarbeiterin an verschiedenen Tagesblättern und Herausgeberin einiger Übersetzungen aus dem Italienischen, sowie (in Gemeinschaft mit ihrem Gatten) eines illustrierten Prachtwerkes über Rom.
‒ Antike Denkmäler u. Gebräuche. Übersetzg. aus dem Ital. der Gräfin Dr. Ersilia Lovatelli Caëtani. 8. (108) Leipzig 1896, G. Freund. 2.–
‒ Nach der Hochzeit. Von Neera. Übersetzg. 8. (142) Stuttgart 1893, Deutsche Verlags-Anstalt. 1.–; geb. 1.50
‒ Rom. Illustr. Prachtwerk. 4. Wien 1898, E. Engel.
Schoenflies, Frau Rosalie
*Schoenflies, Frau Rosalie, verw. Professor, Berlin, wurde 1844 in Pyritz in Pommern geboren. Sie widmete sich früh dem Lehrerinnenberuf und war im Jahre 1869 in Berlin Mitbegründerin des von Auguste Schmidt (Leipzig) und Marie Calm (Cassel) angeregten Vereins »deutscher Lehrerinnen und Erzieherinnen«, dessen Vorstande sie bis 1872 angehörte. Im Jahre 1875 siedelte sie mit ihrem Gatten nach Riga über. Ihre Vorträge über Erziehung waren dort die ersten von einer Frau gehaltenen. Sie wurde Mitbegründerin und Hauptlehrerin des ersten pädagogischen Seminars für Lehrerinnen in Riga, ebenso Mitbegründerin und Mitleiterin der ersten Mädchengewerbeschule, die zugleich die erste des russischen Reiches war. Ausserdem hielt sie Vorträge über Kunstgeschichte und war zehn Jahre Mitarbeiterin der Rigaschen Zeitung, für welche sie über bildende Kunst und Pädagogik schrieb. Nach jahrelangem Aufenthalt in Italien und der Schweiz kehrte sie im Herbst 1893 nach Berlin zurück. Sie gehörte zu den Einberuferinnen des Internationalen Kongresses für Frauenwerke und Frauenbestrebungenr der im September 1896 in Berlin stattfand, leitete die Vortragskommission und nach dem Kongress die Herausgabe des Kongressbuches als Vorsitzende der damit betrauten Kommission. Seit dem September 1897 ist sie zweite Vorsitzende des Vereins »Frauenbildung« und Vorsitzende der Abteilung Berlin desselben Vereins, für dessen Bestrebungen sie durch Vorträge und litterarisch wirkt.
‒ Der Internationale Kongress für Frauenwerke u. Frauenbestrebungen Berlin 1896, eine Sammlung der auf dem Kongress gehaltenen Vorträge u. Ansprachen. Herausgegeben von Rosalie Schoenfliess, Lina Morgenstern, Minna Cauer, Jeannette Schwerin, Marie Raschke. Berlin 1897, H. Walther. 3.–
Schoepp, M.
Schoepp, M., s. M. Zimmermann.
‒ Haus Schlüter. Rom 8. (413) Berlin 1896, Greiner & Co. 2.–
‒ Momentaufnahmen. Bilder aus dem Leben. 8. (110) Berlin 1897, Rich. Taendler. 1.–
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription.
(2020-05-29T09:42:58Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Christian Thomas: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2020-05-29T09:42:58Z)
Weitere Informationen:Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: dokumentiert; fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: keine Angabe; I/J in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: dokumentiert; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: nein;
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |