Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898.[Rasch, Betty] Rasch, Betty. Unsern Kleinen. Bilderbuch. 4. (15 Bl.) München 1886, Braun & Schneider. geb. n 5.- [Rasch, Jul.] Rasch, Jul., Biographie s. Auguste Arens-Braunrasch. - Aus dem Lande der Magyaren. Rom. 2. Aufl. 8. (446) Wiesbaden 1886 C. G. Kunzes Nachfolger. 3.60 - Aus Eifersucht. Lustsp. in 4 Aufz. Leipzig 1882, Selbstverlag. - Das Freihaus am Dome, Rom. aus der Mainzer Kurfürstenzeit 8. (350) Wiesbaden 1886, Rud. Bechtold & Co. n 5.-; geb. nn 6.- - Die Geistermühle. Rheinische Nov. 8 (44) Rheinbach 1896, Litterarisches Bureau. n -.60 - Ein Band gesammelter Novellen. - Ein Kampf um Glück. Lustsp. in 4 Aufz. Leipzig 1882, Selbstverlag. U. d. Presse. - Schloss Lichtenegg. Rom. [Rasch, Frau Marie] #Rasch, Frau Marie, Baden-Baden. [Raschid-Bey, Madame Helena al] Raschid-Bey, Madame Helena al, Biographie s. Helene Böhlau. [Raschke, Frl. Marie] *Raschke, Frl. Marie, stud. jur., Berlin SW., Königgrätzerstrasse 88, geboren am 25. Januar 1850 in Gaffert bei Stolp in Pommern als Tochter eines Rittergutsbesitzers, verlebte sie ihre Jugend auf dem Lande. Den ersten Unterricht erhielt sie von einer Erzieherin, und später wurde sie in das Pensionat eines Landpfarrers gegeben. Nach dem infolge grosser Kränklichkeit frühzeitigen Abschluss der Schulzeit beschäftigte sie sich neben der Erlernung der Führung eines grossen, ländlichen Haushaltes mit Geschichte, Litteratur und Sprachen. Ihre Eltern, die in Pommern in pekuniär guten Verhältnissen gelebt hatten, verloren ihr ganzes Vermögen, und Marie sah sich genötigt, den Kampf mit dem Leben selbständig aufzunehmen. Nach kurzer Vorbereitung machte sie im Jahre 1880 in Berlin das Lehrerinnen-Examen für mittlere und höhere Mädchenschulen und erhielt zuerst als Lehrerin an einer privaten höheren Mädchenschule, 1883 als städtische Lehrerin Anstellung in Berlin. Nachdem sie erkannt hatte, dass einer städtischen Lehrerin jedes Streben nach dem so notwendigen Einfluss auf Abstellung der den städtischen Schulen anhaftenden Mängeln abgeschnitten war, gab sie im Verein mit mehreren anderen Kolleginnen den Anstoss zum festeren Zusammenschluss der Berliner Volksschullehrerinnen, hoffend, dass es den vereinten Lehrerinnen gelingen werde, nicht bloss die pekuniäre Zurücksetzung gegenüber den männlichen Kollegen zu überwinden, sondern auch die Leitung der Mädchenschulen den Lehrerinnen erkämpfen zu können. Auf ihren Reisen in Norwegen lernte sie die dortigen Schulen kennen und berichtete über die musterhafte Organisation derselben in einem Artikel: "Zur Reorganisation der höheren Mädchenschulen", Universitätszeitung vom 1. April 1893. An das Ministerium sandte sie einen Vorschlag zur Ausgestaltung unseres Mädchenschulwesens nach norwegischem Muster. Doch alle diesbezüglichen Bemühungen blieben erfolglos. Da entschloss sie sich im Jahre 1894 dem Verein "Frauenwohl" beizutreten und an dem Kampf der Frauenbewegung im Allgemeinen thätigen Anteil zu nehmen. Am Tage ihres Antrittes stellte sie den Antrag: Der Verein "Frauenwohl" möge einen allgemeinen Protest der deutschen Frauen gegen den Entwurf des Familien rechts eines neuen bürgerlichen [Rasch, Betty] Rasch, Betty. Unsern Kleinen. Bilderbuch. 4. (15 Bl.) München 1886, Braun & Schneider. geb. n 5.– [Rasch, Jul.] Rasch, Jul., Biographie s. Auguste Arens-Braunrasch. ‒ Aus dem Lande der Magyaren. Rom. 2. Aufl. 8. (446) Wiesbaden 1886 C. G. Kunzes Nachfolger. 3.60 ‒ Aus Eifersucht. Lustsp. in 4 Aufz. Leipzig 1882, Selbstverlag. ‒ Das Freihaus am Dome, Rom. aus der Mainzer Kurfürstenzeit 8. (350) Wiesbaden 1886, Rud. Bechtold & Co. n 5.–; geb. nn 6.– ‒ Die Geistermühle. Rheinische Nov. 8 (44) Rheinbach 1896, Litterarisches Bureau. n –.60 ‒ Ein Band gesammelter Novellen. ‒ Ein Kampf um Glück. Lustsp. in 4 Aufz. Leipzig 1882, Selbstverlag. U. d. Presse. ‒ Schloss Lichtenegg. Rom. [Rasch, Frau Marie] □Rasch, Frau Marie, Baden-Baden. [Raschid-Bey, Madame Helena al] Raschid-Bey, Madame Helena al, Biographie s. Helene Böhlau. [Raschke, Frl. Marie] *Raschke, Frl. Marie, stud. jur., Berlin SW., Königgrätzerstrasse 88, geboren am 25. Januar 1850 in Gaffert bei Stolp in Pommern als Tochter eines Rittergutsbesitzers, verlebte sie ihre Jugend auf dem Lande. Den ersten Unterricht erhielt sie von einer Erzieherin, und später wurde sie in das Pensionat eines Landpfarrers gegeben. Nach dem infolge grosser Kränklichkeit frühzeitigen Abschluss der Schulzeit beschäftigte sie sich neben der Erlernung der Führung eines grossen, ländlichen Haushaltes mit Geschichte, Litteratur und Sprachen. Ihre Eltern, die in Pommern in pekuniär guten Verhältnissen gelebt hatten, verloren ihr ganzes Vermögen, und Marie sah sich genötigt, den Kampf mit dem Leben selbständig aufzunehmen. Nach kurzer Vorbereitung machte sie im Jahre 1880 in Berlin das Lehrerinnen-Examen für mittlere und höhere Mädchenschulen und erhielt zuerst als Lehrerin an einer privaten höheren Mädchenschule, 1883 als städtische Lehrerin Anstellung in Berlin. Nachdem sie erkannt hatte, dass einer städtischen Lehrerin jedes Streben nach dem so notwendigen Einfluss auf Abstellung der den städtischen Schulen anhaftenden Mängeln abgeschnitten war, gab sie im Verein mit mehreren anderen Kolleginnen den Anstoss zum festeren Zusammenschluss der Berliner Volksschullehrerinnen, hoffend, dass es den vereinten Lehrerinnen gelingen werde, nicht bloss die pekuniäre Zurücksetzung gegenüber den männlichen Kollegen zu überwinden, sondern auch die Leitung der Mädchenschulen den Lehrerinnen erkämpfen zu können. Auf ihren Reisen in Norwegen lernte sie die dortigen Schulen kennen und berichtete über die musterhafte Organisation derselben in einem Artikel: »Zur Reorganisation der höheren Mädchenschulen«, Universitätszeitung vom 1. April 1893. An das Ministerium sandte sie einen Vorschlag zur Ausgestaltung unseres Mädchenschulwesens nach norwegischem Muster. Doch alle diesbezüglichen Bemühungen blieben erfolglos. Da entschloss sie sich im Jahre 1894 dem Verein »Frauenwohl« beizutreten und an dem Kampf der Frauenbewegung im Allgemeinen thätigen Anteil zu nehmen. Am Tage ihres Antrittes stellte sie den Antrag: Der Verein »Frauenwohl« möge einen allgemeinen Protest der deutschen Frauen gegen den Entwurf des Familien rechts eines neuen bürgerlichen <TEI> <text> <body> <pb facs="#f0169"/> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Rasch, Betty</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Rasch,</hi> Betty. Unsern Kleinen. Bilderbuch. 4. (15 Bl.) 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Nach dem infolge grosser Kränklichkeit frühzeitigen Abschluss der Schulzeit beschäftigte sie sich neben der Erlernung der Führung eines grossen, ländlichen Haushaltes mit Geschichte, Litteratur und Sprachen. Ihre Eltern, die in Pommern in pekuniär guten Verhältnissen gelebt hatten, verloren ihr ganzes Vermögen, und Marie sah sich genötigt, den Kampf mit dem Leben selbständig aufzunehmen. Nach kurzer Vorbereitung machte sie im Jahre 1880 in Berlin das Lehrerinnen-Examen für mittlere und höhere Mädchenschulen und erhielt zuerst als Lehrerin an einer privaten höheren Mädchenschule, 1883 als städtische Lehrerin Anstellung in Berlin. Nachdem sie erkannt hatte, dass einer städtischen Lehrerin jedes Streben nach dem so notwendigen Einfluss auf Abstellung der den städtischen Schulen anhaftenden Mängeln abgeschnitten war, gab sie im Verein mit mehreren anderen Kolleginnen den Anstoss zum festeren Zusammenschluss der Berliner Volksschullehrerinnen, hoffend, dass es den vereinten Lehrerinnen gelingen werde, nicht bloss die pekuniäre Zurücksetzung gegenüber den männlichen Kollegen zu überwinden, sondern auch die Leitung der Mädchenschulen den Lehrerinnen erkämpfen zu können. Auf ihren Reisen in Norwegen lernte sie die dortigen Schulen kennen und berichtete über die musterhafte Organisation derselben in einem Artikel: »Zur Reorganisation der höheren Mädchenschulen«, Universitätszeitung vom 1. April 1893. An das Ministerium sandte sie einen Vorschlag zur Ausgestaltung unseres Mädchenschulwesens nach norwegischem Muster. Doch alle diesbezüglichen Bemühungen blieben erfolglos. Da entschloss sie sich im Jahre 1894 dem Verein »Frauenwohl« beizutreten und an dem Kampf der Frauenbewegung im Allgemeinen thätigen Anteil zu nehmen. Am Tage ihres Antrittes stellte sie den Antrag: <hi rendition="#g">Der Verein »Frauenwohl« möge einen allgemeinen Protest der deutschen Frauen gegen den Entwurf des Familien rechts eines neuen bürgerlichen </hi></p> </div> </body> </text> </TEI> [0169]
Rasch, Betty
Rasch, Betty. Unsern Kleinen. Bilderbuch. 4. (15 Bl.) München 1886, Braun & Schneider. geb. n 5.–
Rasch, Jul.
Rasch, Jul., Biographie s. Auguste Arens-Braunrasch.
‒ Aus dem Lande der Magyaren. Rom. 2. Aufl. 8. (446) Wiesbaden 1886 C. G. Kunzes Nachfolger. 3.60
‒ Aus Eifersucht. Lustsp. in 4 Aufz. Leipzig 1882, Selbstverlag.
‒ Das Freihaus am Dome, Rom. aus der Mainzer Kurfürstenzeit 8. (350) Wiesbaden 1886, Rud. Bechtold & Co. n 5.–; geb. nn 6.–
‒ Die Geistermühle. Rheinische Nov. 8 (44) Rheinbach 1896, Litterarisches Bureau. n –.60
‒ Ein Band gesammelter Novellen.
‒ Ein Kampf um Glück. Lustsp. in 4 Aufz. Leipzig 1882, Selbstverlag. U. d. Presse.
‒ Schloss Lichtenegg. Rom.
Rasch, Frau Marie
□Rasch, Frau Marie, Baden-Baden.
Raschid-Bey, Madame Helena al
Raschid-Bey, Madame Helena al, Biographie s. Helene Böhlau.
Raschke, Frl. Marie
*Raschke, Frl. Marie, stud. jur., Berlin SW., Königgrätzerstrasse 88, geboren am 25. Januar 1850 in Gaffert bei Stolp in Pommern als Tochter eines Rittergutsbesitzers, verlebte sie ihre Jugend auf dem Lande. Den ersten Unterricht erhielt sie von einer Erzieherin, und später wurde sie in das Pensionat eines Landpfarrers gegeben. Nach dem infolge grosser Kränklichkeit frühzeitigen Abschluss der Schulzeit beschäftigte sie sich neben der Erlernung der Führung eines grossen, ländlichen Haushaltes mit Geschichte, Litteratur und Sprachen. Ihre Eltern, die in Pommern in pekuniär guten Verhältnissen gelebt hatten, verloren ihr ganzes Vermögen, und Marie sah sich genötigt, den Kampf mit dem Leben selbständig aufzunehmen. Nach kurzer Vorbereitung machte sie im Jahre 1880 in Berlin das Lehrerinnen-Examen für mittlere und höhere Mädchenschulen und erhielt zuerst als Lehrerin an einer privaten höheren Mädchenschule, 1883 als städtische Lehrerin Anstellung in Berlin. Nachdem sie erkannt hatte, dass einer städtischen Lehrerin jedes Streben nach dem so notwendigen Einfluss auf Abstellung der den städtischen Schulen anhaftenden Mängeln abgeschnitten war, gab sie im Verein mit mehreren anderen Kolleginnen den Anstoss zum festeren Zusammenschluss der Berliner Volksschullehrerinnen, hoffend, dass es den vereinten Lehrerinnen gelingen werde, nicht bloss die pekuniäre Zurücksetzung gegenüber den männlichen Kollegen zu überwinden, sondern auch die Leitung der Mädchenschulen den Lehrerinnen erkämpfen zu können. Auf ihren Reisen in Norwegen lernte sie die dortigen Schulen kennen und berichtete über die musterhafte Organisation derselben in einem Artikel: »Zur Reorganisation der höheren Mädchenschulen«, Universitätszeitung vom 1. April 1893. An das Ministerium sandte sie einen Vorschlag zur Ausgestaltung unseres Mädchenschulwesens nach norwegischem Muster. Doch alle diesbezüglichen Bemühungen blieben erfolglos. Da entschloss sie sich im Jahre 1894 dem Verein »Frauenwohl« beizutreten und an dem Kampf der Frauenbewegung im Allgemeinen thätigen Anteil zu nehmen. Am Tage ihres Antrittes stellte sie den Antrag: Der Verein »Frauenwohl« möge einen allgemeinen Protest der deutschen Frauen gegen den Entwurf des Familien rechts eines neuen bürgerlichen
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