Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.

Bild:
<< vorherige Seite
[Litahorsky, Jean]

Litahorsky, Jean, auch Marie s. Johanna Leitenberger.

- Veronika von Teschenitz. Geschichtliches Trauersp. in 4 Aufz. Graz 1867, Selbstverlag.

[Litten, Frl. Rosa]

*Litten, Frl. Rosa, früheres Ps. R. Lettin, Berlin W., Göbenstrasse 20II, ist am 19. Oktober 1856 in Schlawe in Pommern geboren, wo ihr verstorbener Vater ein kaufmännisches Geschäft besass, hat aber ihre Kindheit und Jugendzeit in Jastrow, einem kleinen, damals noch ziemlich welt- und kulturfremden Städtchen Westpreussens verlebt. Unterrichtet wurde sie in einer Privatschule, da hat sie auch das Pensum der höheren Tochter absolviert und nebenbei das glückliche Leben eines Landkindes geführt. Erst sehr spät, als die Tage der Rosen für sie schon fast vorüber waren, in Tilsit, wohin sie das Schicksal verschlagen, machte sie ihren ersten schriftstellerischen Versuch. Jahrelang liess sie dieses, ihr ältestes Geisteskind in ihrem Schreibtische liegen. Da führte sie ihr Stern nach Berlin und damit zugleich an das heissersehnte Ziel. Ihr Roman wurde von der "Freisinnigen Zeitung" angenommen, gefiel und damit war die Feuerprobe bestanden. Sie hatte seither eine kleine Anzahl grösserer und kleinerer Arbeiten geschrieben, Romane und Novellen, die bereitwillige Aufnahme in Wochenschriften und vornehmen Zeitungen fanden. Seit einem Jahre lebt sie in Berlin.

- Es sah eine Linde ins tiefe Thal. Berlin 1898, A. Goldschmidt.

- Frauenverein in Krähwinkel u. andere Humoresken. 1. u. 2. Taus. 8. (274) Berlin 1897, F. Schirmer. n 3.-; geb. n 4.-

- Hanna. Mit Illustr. Berlin 1898, Verlag v. "Dies Blatt gehört der Hausfrau".

- Humoresken. 8. (274) Ebda. 1897. 4.-

[Littmann, Frl. Helene]

*Littmann, Frl. Helene, Ps. E. Schütz und O. Lamare, Wien IV, Karlsgasse 15, ist im Jahre 1866 in Paris geboren und verlebte ihre Jugend in Halle a. d. Saale. Im Jahre 1888 übersiedelte sie mit ihren Eltern nach Wien, woselbst sie sich in der Malerei als Schülerin des bekannten Malers und Nordpolfahrers Julius v. Payer noch weiter ausbildete. Seit 1892 giebt sie die Zeitschrift "Frauenleben" heraus. 1896 gründete sie den "Österreichischen Hilfsverein für Beamtinnen", dessen Präsidentin sie ist. Ihre Aufsätze sind in verschiedenen Zeitschriften erschienen und behandeln durchwegs die Frauenfrage.

- Frauenleben. Zeitschrift zur Vertretg. der Frauen-Interessen. Organ des österr. Hilfsvereines f. Beamtinnen. 6. u. 7. Jahrg. April 1894 bis März 1896 a 12 Hefte. 8. (1. u. 2 Hft. 50) Wien, M. Perles. a Jahrg. 6.-; einz. Hft. -.60

- Dasselbe. 8. u. 9. Jahrg. April 1897 bis März 1898 a 12 Nrn. 4. Ebda. bar a n 3.-

Bis zum 5. Jahrg. u. d. Titel "Neuzeit" erschienen.

[Littrow-Bischoff, Auguste]

Littrow-Bischoff, Auguste, Ps. Otto August, geboren 1819, gestorben 1890 in Wien.

- Aus dem persönlichen Verkehr m. Frz. Grillparzer. 8. (220) Wien 1873, Rosner. n 3.-

- Der Kampf ums Recht.

- Jugenderinnerung von Johann von Bischoff, Mittheilgn. für Kind u. Kindeskinder. Wien.

- Schilderungen der Belagerung und Besetzung von Breslau durch die Franzosen 1806-1809.

[Litzmann, Frl. E.]

*Litzmann, Frl. E., Eberswalde, geboren zu Pian bei Himmelpfort in der Mark, lebte später in Berlin und seit 1890 in Eberswalde. Sie

[Litahorsky, Jean]

Litahorsky, Jean, auch Marie s. Johanna Leitenberger.

‒ Veronika von Teschenitz. Geschichtliches Trauersp. in 4 Aufz. Graz 1867, Selbstverlag.

[Litten, Frl. Rosa]

*Litten, Frl. Rosa, früheres Ps. R. Lettin, Berlin W., Göbenstrasse 20II, ist am 19. Oktober 1856 in Schlawe in Pommern geboren, wo ihr verstorbener Vater ein kaufmännisches Geschäft besass, hat aber ihre Kindheit und Jugendzeit in Jastrow, einem kleinen, damals noch ziemlich welt- und kulturfremden Städtchen Westpreussens verlebt. Unterrichtet wurde sie in einer Privatschule, da hat sie auch das Pensum der höheren Tochter absolviert und nebenbei das glückliche Leben eines Landkindes geführt. Erst sehr spät, als die Tage der Rosen für sie schon fast vorüber waren, in Tilsit, wohin sie das Schicksal verschlagen, machte sie ihren ersten schriftstellerischen Versuch. Jahrelang liess sie dieses, ihr ältestes Geisteskind in ihrem Schreibtische liegen. Da führte sie ihr Stern nach Berlin und damit zugleich an das heissersehnte Ziel. Ihr Roman wurde von der »Freisinnigen Zeitung« angenommen, gefiel und damit war die Feuerprobe bestanden. Sie hatte seither eine kleine Anzahl grösserer und kleinerer Arbeiten geschrieben, Romane und Novellen, die bereitwillige Aufnahme in Wochenschriften und vornehmen Zeitungen fanden. Seit einem Jahre lebt sie in Berlin.

‒ Es sah eine Linde ins tiefe Thal. Berlin 1898, A. Goldschmidt.

‒ Frauenverein in Krähwinkel u. andere Humoresken. 1. u. 2. Taus. 8. (274) Berlin 1897, F. Schirmer. n 3.–; geb. n 4.–

‒ Hanna. Mit Illustr. Berlin 1898, Verlag v. »Dies Blatt gehört der Hausfrau«.

‒ Humoresken. 8. (274) Ebda. 1897. 4.–

[Littmann, Frl. Helene]

*Littmann, Frl. Helene, Ps. E. Schütz und O. Lamare, Wien IV, Karlsgasse 15, ist im Jahre 1866 in Paris geboren und verlebte ihre Jugend in Halle a. d. Saale. Im Jahre 1888 übersiedelte sie mit ihren Eltern nach Wien, woselbst sie sich in der Malerei als Schülerin des bekannten Malers und Nordpolfahrers Julius v. Payer noch weiter ausbildete. Seit 1892 giebt sie die Zeitschrift »Frauenleben« heraus. 1896 gründete sie den »Österreichischen Hilfsverein für Beamtinnen«, dessen Präsidentin sie ist. Ihre Aufsätze sind in verschiedenen Zeitschriften erschienen und behandeln durchwegs die Frauenfrage.

‒ Frauenleben. Zeitschrift zur Vertretg. der Frauen-Interessen. Organ des österr. Hilfsvereines f. Beamtinnen. 6. u. 7. Jahrg. April 1894 bis März 1896 à 12 Hefte. 8. (1. u. 2 Hft. 50) Wien, M. Perles. à Jahrg. 6.–; einz. Hft. –.60

‒ Dasselbe. 8. u. 9. Jahrg. April 1897 bis März 1898 à 12 Nrn. 4. Ebda. bar à n 3.–

Bis zum 5. Jahrg. u. d. Titel »Neuzeit« erschienen.

[Littrow-Bischoff, Auguste]

Littrow-Bischoff, Auguste, Ps. Otto August, geboren 1819, gestorben 1890 in Wien.

‒ Aus dem persönlichen Verkehr m. Frz. Grillparzer. 8. (220) Wien 1873, Rosner. n 3.–

‒ Der Kampf ums Recht.

‒ Jugenderinnerung von Johann von Bischoff, Mittheilgn. für Kind u. Kindeskinder. Wien.

‒ Schilderungen der Belagerung und Besetzung von Breslau durch die Franzosen 1806–1809.

[Litzmann, Frl. E.]

*Litzmann, Frl. E., Eberswalde, geboren zu Pian bei Himmelpfort in der Mark, lebte später in Berlin und seit 1890 in Eberswalde. Sie

<TEI>
  <text>
    <body>
      <pb facs="#f0530"/>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Litahorsky, Jean</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Litahorsky,</hi> Jean, auch Marie s. <hi rendition="#g">Johanna Leitenberger</hi>.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Veronika von Teschenitz. Geschichtliches Trauersp. in 4 Aufz. Graz 1867, Selbstverlag.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Litten, Frl. Rosa</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">*Litten,</hi> Frl. Rosa, früheres Ps. R. Lettin, Berlin W., Göbenstrasse 20<hi rendition="#sup">II</hi>, ist am 19. Oktober 1856 in Schlawe in Pommern geboren, wo ihr verstorbener Vater ein kaufmännisches Geschäft besass, hat aber ihre Kindheit und Jugendzeit in Jastrow, einem kleinen, damals noch ziemlich welt- und kulturfremden Städtchen Westpreussens verlebt. Unterrichtet wurde sie in einer Privatschule, da hat sie auch das Pensum der höheren Tochter absolviert und nebenbei das glückliche Leben eines Landkindes geführt. Erst sehr spät, als die Tage der Rosen für sie schon fast vorüber waren, in Tilsit, wohin sie das Schicksal verschlagen, machte sie ihren ersten schriftstellerischen Versuch. Jahrelang liess sie dieses, ihr ältestes Geisteskind in ihrem Schreibtische liegen. Da führte sie ihr Stern nach Berlin und damit zugleich an das heissersehnte Ziel. Ihr Roman wurde von der »Freisinnigen Zeitung« angenommen, gefiel und damit war die Feuerprobe bestanden. Sie hatte seither eine kleine Anzahl grösserer und kleinerer Arbeiten geschrieben, Romane und Novellen, die bereitwillige Aufnahme in Wochenschriften und vornehmen Zeitungen fanden. Seit einem Jahre lebt sie in Berlin.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Es sah eine Linde ins tiefe Thal. Berlin 1898, A. Goldschmidt.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Frauenverein in Krähwinkel u. andere Humoresken. 1. u. 2. Taus. 8. (274) Berlin 1897, F. Schirmer. n 3.&#x2013;; geb. n 4.&#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; Hanna. Mit Illustr. Berlin 1898, Verlag v. »Dies Blatt gehört der Hausfrau«.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Humoresken. 8. (274) Ebda. 1897. 4.&#x2013;</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Littmann, Frl. Helene</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">*Littmann,</hi> Frl. Helene, Ps. E. Schütz und O. Lamare, Wien IV, Karlsgasse 15, ist im Jahre 1866 in Paris geboren und verlebte ihre Jugend in Halle a. d. Saale. Im Jahre 1888 übersiedelte sie mit ihren Eltern nach Wien, woselbst sie sich in der Malerei als Schülerin des bekannten Malers und Nordpolfahrers Julius v. Payer noch weiter ausbildete. Seit 1892 giebt sie die Zeitschrift »Frauenleben« heraus. 1896 gründete sie den »Österreichischen Hilfsverein für Beamtinnen«, dessen Präsidentin sie ist. Ihre Aufsätze sind in verschiedenen Zeitschriften erschienen und behandeln durchwegs die Frauenfrage.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Frauenleben. Zeitschrift zur Vertretg. der Frauen-Interessen. Organ des österr. Hilfsvereines f. Beamtinnen. 6. u. 7. Jahrg. April 1894 bis März 1896 à 12 Hefte. 8. (1. u. 2 Hft. 50) Wien, M. Perles. à Jahrg. 6.&#x2013;; einz. Hft. &#x2013;.60</p><lb/>
        <p>&#x2012; Dasselbe. 8. u. 9. Jahrg. April 1897 bis März 1898 à 12 Nrn. 4. Ebda. bar à n 3.&#x2013;</p><lb/>
        <p>Bis zum 5. Jahrg. u. d. Titel »Neuzeit« erschienen.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Littrow-Bischoff, Auguste</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Littrow-Bischoff,</hi> Auguste, Ps. Otto August, geboren 1819, gestorben 1890 in Wien.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Aus dem persönlichen Verkehr m. Frz. Grillparzer. 8. (220) Wien 1873, Rosner. n 3.&#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; Der Kampf ums Recht.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Jugenderinnerung von Johann von Bischoff, Mittheilgn. für Kind u. Kindeskinder. Wien.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Schilderungen der Belagerung und Besetzung von Breslau durch die Franzosen 1806&#x2013;1809.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Litzmann, Frl. E.</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">*Litzmann,</hi> Frl. E., Eberswalde, geboren zu Pian bei Himmelpfort in der Mark, lebte später in Berlin und seit 1890 in Eberswalde. Sie
</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0530] Litahorsky, Jean Litahorsky, Jean, auch Marie s. Johanna Leitenberger. ‒ Veronika von Teschenitz. Geschichtliches Trauersp. in 4 Aufz. Graz 1867, Selbstverlag. Litten, Frl. Rosa *Litten, Frl. Rosa, früheres Ps. R. Lettin, Berlin W., Göbenstrasse 20II, ist am 19. Oktober 1856 in Schlawe in Pommern geboren, wo ihr verstorbener Vater ein kaufmännisches Geschäft besass, hat aber ihre Kindheit und Jugendzeit in Jastrow, einem kleinen, damals noch ziemlich welt- und kulturfremden Städtchen Westpreussens verlebt. Unterrichtet wurde sie in einer Privatschule, da hat sie auch das Pensum der höheren Tochter absolviert und nebenbei das glückliche Leben eines Landkindes geführt. Erst sehr spät, als die Tage der Rosen für sie schon fast vorüber waren, in Tilsit, wohin sie das Schicksal verschlagen, machte sie ihren ersten schriftstellerischen Versuch. Jahrelang liess sie dieses, ihr ältestes Geisteskind in ihrem Schreibtische liegen. Da führte sie ihr Stern nach Berlin und damit zugleich an das heissersehnte Ziel. Ihr Roman wurde von der »Freisinnigen Zeitung« angenommen, gefiel und damit war die Feuerprobe bestanden. Sie hatte seither eine kleine Anzahl grösserer und kleinerer Arbeiten geschrieben, Romane und Novellen, die bereitwillige Aufnahme in Wochenschriften und vornehmen Zeitungen fanden. Seit einem Jahre lebt sie in Berlin. ‒ Es sah eine Linde ins tiefe Thal. Berlin 1898, A. Goldschmidt. ‒ Frauenverein in Krähwinkel u. andere Humoresken. 1. u. 2. Taus. 8. (274) Berlin 1897, F. Schirmer. n 3.–; geb. n 4.– ‒ Hanna. Mit Illustr. Berlin 1898, Verlag v. »Dies Blatt gehört der Hausfrau«. ‒ Humoresken. 8. (274) Ebda. 1897. 4.– Littmann, Frl. Helene *Littmann, Frl. Helene, Ps. E. Schütz und O. Lamare, Wien IV, Karlsgasse 15, ist im Jahre 1866 in Paris geboren und verlebte ihre Jugend in Halle a. d. Saale. Im Jahre 1888 übersiedelte sie mit ihren Eltern nach Wien, woselbst sie sich in der Malerei als Schülerin des bekannten Malers und Nordpolfahrers Julius v. Payer noch weiter ausbildete. Seit 1892 giebt sie die Zeitschrift »Frauenleben« heraus. 1896 gründete sie den »Österreichischen Hilfsverein für Beamtinnen«, dessen Präsidentin sie ist. Ihre Aufsätze sind in verschiedenen Zeitschriften erschienen und behandeln durchwegs die Frauenfrage. ‒ Frauenleben. Zeitschrift zur Vertretg. der Frauen-Interessen. Organ des österr. Hilfsvereines f. Beamtinnen. 6. u. 7. Jahrg. April 1894 bis März 1896 à 12 Hefte. 8. (1. u. 2 Hft. 50) Wien, M. Perles. à Jahrg. 6.–; einz. Hft. –.60 ‒ Dasselbe. 8. u. 9. Jahrg. April 1897 bis März 1898 à 12 Nrn. 4. Ebda. bar à n 3.– Bis zum 5. Jahrg. u. d. Titel »Neuzeit« erschienen. Littrow-Bischoff, Auguste Littrow-Bischoff, Auguste, Ps. Otto August, geboren 1819, gestorben 1890 in Wien. ‒ Aus dem persönlichen Verkehr m. Frz. Grillparzer. 8. (220) Wien 1873, Rosner. n 3.– ‒ Der Kampf ums Recht. ‒ Jugenderinnerung von Johann von Bischoff, Mittheilgn. für Kind u. Kindeskinder. Wien. ‒ Schilderungen der Belagerung und Besetzung von Breslau durch die Franzosen 1806–1809. Litzmann, Frl. E. *Litzmann, Frl. E., Eberswalde, geboren zu Pian bei Himmelpfort in der Mark, lebte später in Berlin und seit 1890 in Eberswalde. Sie

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription. (2020-05-29T09:41:52Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Christian Thomas: Bearbeitung der digitalen Edition. (2020-05-29T09:41:52Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: dokumentiert; fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: keine Angabe; I/J in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: dokumentiert; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: nein;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898/530
Zitationshilfe: Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898/530>, abgerufen am 21.11.2024.