Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.[Lewald-Stahr, Fanny] Lewald-Stahr, Fanny. Osterbriefe für die Frauen. 8. (141) Ebda. 1863. n 1.50 - Prinz Louis Ferdinand. Ein Zeitbild. 3 Bde. 2. Aufl. 8. (408) Berlin 1859, Hofmann & Co. geb. 3.50; herabges. Pr. 2.- - Reisebriefe aus Deutschland, Italien u. Frankreich. 8. (475) (1877) 1878. Berlin, O. Janke. n 7.- - Sommer u. Winter am Genfersee. Ein Tagebuch. 2. Aufl. 8. (490) Ebda. 1872. n 3.- - Stella. Rom. 3 Bde. 8. (689) Ebda. 1883. n 12.- - Treue Liebe. Erzählg. 8. (263) Dresden 1883, Minden. n 3.60; geb. nn 4.50 - Vater u. Sohn. Nov. 8. (325) Stuttgart 1881, Deutsche Verlagsanstalt, n 5.- - Villa Riunione. 2 Bde. 8. (799) Berlin 1868, O. Janke. 12.- - Vom Sund zum Posilip! Briefe aus dem Jahre 1879-1881. 8. (320) Ebda. 1883. n 6.- - Von Geschlecht zu Geschlecht. 2 Abtlgn. 8. Ebda. 33.75 1. Der Freiherr. 3 Bde. (968) 1864. 13.50 2. Der Emporkömmling. 5 Bde. (1468) 1866. 20.25 - Wandlungen. Rom. 4 Bde. 2. Ausg. 8. (1532) Ebda. 1864. 12.- - Zu Weihnachten. 3 Erzählgn. 8. (400) Ebda. 1880. n 7.- - Zwölf Bilder aus dem Leben. Erinnergn. 8. (399) Ebda. 1888. n 6.- [Lewald, Henriette] Lewald, Henriette. Das Pflegekind. Ein Rom. von Geraldine Endsor Jewsburg. Aus dem Engl. übers. von H. L. 8. (328) Berlin 1859, Guttentag. 3.75; geb. 4.50 [Lewin, Antonie] Lewin, Antonie. Gedenkbüchlein. Gedanken aus Carmen Sylvas Werken. 16. (272) Barmen 1888, Hyll & Klein. geb. n 2.- [Lewitzka, Emilie von] Lewitzka, Emilie von. Gedichte. 16. (127) Berlin 1866, Mittler & Sohn, n 2.- [Lewohl, Karoline] Lewohl, Karoline, Enkelin des Schriftstellers Karl Lewohl, geboren um das Jahr 1854, war Mitarbeiterin verschiedener Zeitschriften. - Myrte od. Lorbeer. Erzählg. 8. (79) Graz 1872, Verlag "Leykam-Josefsthal". nn 2.40 [Libicka, Emma] *Libicka, Emma, Wien IX, Prechtlgasse 1, geboren in Wien als die Tochter eines k. k. Ministerial-Beamten. Sie ist vorzugsweise Malerin und verfasste zu ihren eigenen Illustrationen zumeist selbständig den Text. So schrieb sie in den 80er Jahren kleine naturgeschichtliche Arbeiten für die "Neue Illustrierte Zeitung", sowie jetzt für die "Wiener Mode" grösstenteils kulturgeschichtliche Aufsätze. [Lichtenau, Wilhelmine Gräfin von] Lichtenau, Wilhelmine Gräfin von, geb. Enke, schrieb um das Jahr 1808. [Lichtenberg, Therese] Lichtenberg, Therese. Märchen vom Baum des Lebens. 6 Märchen. 8. (195 m. Zeichngn.) Braunschweig 1890, Grüneberg. 3.- [Liebau, Ida und Minny Liebling] Liebau, Ida und Minny Liebling. Sans Gene. Erzählgn. aus dem Bühnen- u. Gesellschaftsleben. 8. (83 m. Abbildgn.) Berlin 1895, W, Peck. 3.- [Liebel-Monninger, Frau Anna] *Liebel-Monninger, Frau Anna, Nürnberg, Ludwig-Feuerbachstrasse 27. Am 3. Juni 1869 als zweite Tochter des Besitzers der Nürnberger Stadtzeitung, Friedrich Monninger, zu Nürnberg geboren, besuchte, sie bis 1883 die höhere Töchterschule. Die darauffolgenden Jahre bis zu ihrer Verheiratung verlebte sie sehr glücklich im Elternhause" viel als Gehilfin ihres Vaters thätig. Sie besorgte ihm einen Teil der Buchführung und Korrespondenz und war mit der Prüfung und Sichtung des einlaufenden Feuilleton-Materials betraut. Ihre Neigung zum "Dichten" erwachte erst mit dem 18. Jahre; sie versuchte sich erst mit einigen kleinen Erzählungen und schritt dann, als diese Anklang fanden, auf dem betretenen Pfade weiter. 1891 vermählte sie sich mit dem Kaufmanne Stefan Liebel. Es erschienen [Lewald-Stahr, Fanny] Lewald-Stahr, Fanny. Osterbriefe für die Frauen. 8. (141) Ebda. 1863. n 1.50 ‒ Prinz Louis Ferdinand. Ein Zeitbild. 3 Bde. 2. Aufl. 8. (408) Berlin 1859, Hofmann & Co. geb. 3.50; herabges. Pr. 2.– ‒ Reisebriefe aus Deutschland, Italien u. Frankreich. 8. (475) (1877) 1878. Berlin, O. Janke. n 7.– ‒ Sommer u. Winter am Genfersee. Ein Tagebuch. 2. Aufl. 8. (490) Ebda. 1872. n 3.– ‒ Stella. Rom. 3 Bde. 8. (689) Ebda. 1883. n 12.– ‒ Treue Liebe. Erzählg. 8. (263) Dresden 1883, Minden. n 3.60; geb. nn 4.50 ‒ Vater u. Sohn. Nov. 8. (325) Stuttgart 1881, Deutsche Verlagsanstalt, n 5.– ‒ Villa Riunione. 2 Bde. 8. (799) Berlin 1868, O. Janke. 12.– ‒ Vom Sund zum Posilip! Briefe aus dem Jahre 1879–1881. 8. (320) Ebda. 1883. n 6.– ‒ Von Geschlecht zu Geschlecht. 2 Abtlgn. 8. Ebda. 33.75 1. Der Freiherr. 3 Bde. (968) 1864. 13.50 2. Der Emporkömmling. 5 Bde. (1468) 1866. 20.25 ‒ Wandlungen. Rom. 4 Bde. 2. Ausg. 8. (1532) Ebda. 1864. 12.– ‒ Zu Weihnachten. 3 Erzählgn. 8. (400) Ebda. 1880. n 7.– ‒ Zwölf Bilder aus dem Leben. Erinnergn. 8. (399) Ebda. 1888. n 6.– [Lewald, Henriette] Lewald, Henriette. Das Pflegekind. Ein Rom. von Geraldine Endsor Jewsburg. Aus dem Engl. übers. von H. L. 8. (328) Berlin 1859, Guttentag. 3.75; geb. 4.50 [Lewin, Antonie] Lewin, Antonie. Gedenkbüchlein. Gedanken aus Carmen Sylvas Werken. 16. (272) Barmen 1888, Hyll & Klein. geb. n 2.– [Lewitzka, Emilie von] Lewitzka, Emilie von. Gedichte. 16. (127) Berlin 1866, Mittler & Sohn, n 2.– [Lewohl, Karoline] Lewohl, Karoline, Enkelin des Schriftstellers Karl Lewohl, geboren um das Jahr 1854, war Mitarbeiterin verschiedener Zeitschriften. ‒ Myrte od. Lorbeer. Erzählg. 8. (79) Graz 1872, Verlag »Leykam-Josefsthal«. nn 2.40 [Libicka, Emma] *Libicka, Emma, Wien IX, Prechtlgasse 1, geboren in Wien als die Tochter eines k. k. Ministerial-Beamten. Sie ist vorzugsweise Malerin und verfasste zu ihren eigenen Illustrationen zumeist selbständig den Text. So schrieb sie in den 80er Jahren kleine naturgeschichtliche Arbeiten für die »Neue Illustrierte Zeitung«, sowie jetzt für die »Wiener Mode« grösstenteils kulturgeschichtliche Aufsätze. [Lichtenau, Wilhelmine Gräfin von] Lichtenau, Wilhelmine Gräfin von, geb. Enke, schrieb um das Jahr 1808. [Lichtenberg, Therese] Lichtenberg, Therese. Märchen vom Baum des Lebens. 6 Märchen. 8. (195 m. Zeichngn.) Braunschweig 1890, Grüneberg. 3.– [Liebau, Ida und Minny Liebling] Liebau, Ida und Minny Liebling. Sans Gêne. Erzählgn. aus dem Bühnen- u. Gesellschaftsleben. 8. (83 m. Abbildgn.) Berlin 1895, W, Peck. 3.– [Liebel-Monninger, Frau Anna] *Liebel-Monninger, Frau Anna, Nürnberg, Ludwig-Feuerbachstrasse 27. Am 3. Juni 1869 als zweite Tochter des Besitzers der Nürnberger Stadtzeitung, Friedrich Monninger, zu Nürnberg geboren, besuchte, sie bis 1883 die höhere Töchterschule. Die darauffolgenden Jahre bis zu ihrer Verheiratung verlebte sie sehr glücklich im Elternhause« viel als Gehilfin ihres Vaters thätig. Sie besorgte ihm einen Teil der Buchführung und Korrespondenz und war mit der Prüfung und Sichtung des einlaufenden Feuilleton-Materials betraut. Ihre Neigung zum »Dichten« erwachte erst mit dem 18. Jahre; sie versuchte sich erst mit einigen kleinen Erzählungen und schritt dann, als diese Anklang fanden, auf dem betretenen Pfade weiter. 1891 vermählte sie sich mit dem Kaufmanne Stefan Liebel. Es erschienen <TEI> <text> <body> <pb facs="#f0517"/> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Lewald-Stahr, Fanny</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Lewald-Stahr,</hi> Fanny. Osterbriefe für die Frauen. 8. (141) Ebda. 1863. n 1.50</p><lb/> <p>‒ Prinz Louis Ferdinand. Ein Zeitbild. 3 Bde. 2. Aufl. 8. (408) Berlin 1859, Hofmann & Co. geb. 3.50; herabges. Pr. 2.–</p><lb/> <p>‒ Reisebriefe aus Deutschland, Italien u. Frankreich. 8. (475) (1877) 1878. Berlin, O. Janke. n 7.–</p><lb/> <p>‒ Sommer u. Winter am Genfersee. Ein Tagebuch. 2. Aufl. 8. (490) Ebda. 1872. n 3.–</p><lb/> <p>‒ Stella. Rom. 3 Bde. 8. (689) Ebda. 1883. n 12.–</p><lb/> <p>‒ Treue Liebe. Erzählg. 8. (263) Dresden 1883, Minden. n 3.60; geb. nn 4.50</p><lb/> <p>‒ Vater u. Sohn. Nov. 8. 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Lewald-Stahr, Fanny
Lewald-Stahr, Fanny. Osterbriefe für die Frauen. 8. (141) Ebda. 1863. n 1.50
‒ Prinz Louis Ferdinand. Ein Zeitbild. 3 Bde. 2. Aufl. 8. (408) Berlin 1859, Hofmann & Co. geb. 3.50; herabges. Pr. 2.–
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‒ Sommer u. Winter am Genfersee. Ein Tagebuch. 2. Aufl. 8. (490) Ebda. 1872. n 3.–
‒ Stella. Rom. 3 Bde. 8. (689) Ebda. 1883. n 12.–
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‒ Villa Riunione. 2 Bde. 8. (799) Berlin 1868, O. Janke. 12.–
‒ Vom Sund zum Posilip! Briefe aus dem Jahre 1879–1881. 8. (320) Ebda. 1883. n 6.–
‒ Von Geschlecht zu Geschlecht. 2 Abtlgn. 8. Ebda. 33.75
1. Der Freiherr. 3 Bde. (968) 1864. 13.50
2. Der Emporkömmling. 5 Bde. (1468) 1866. 20.25
‒ Wandlungen. Rom. 4 Bde. 2. Ausg. 8. (1532) Ebda. 1864. 12.–
‒ Zu Weihnachten. 3 Erzählgn. 8. (400) Ebda. 1880. n 7.–
‒ Zwölf Bilder aus dem Leben. Erinnergn. 8. (399) Ebda. 1888. n 6.–
Lewald, Henriette
Lewald, Henriette. Das Pflegekind. Ein Rom. von Geraldine Endsor Jewsburg. Aus dem Engl. übers. von H. L. 8. (328) Berlin 1859, Guttentag. 3.75; geb. 4.50
Lewin, Antonie
Lewin, Antonie. Gedenkbüchlein. Gedanken aus Carmen Sylvas Werken. 16. (272) Barmen 1888, Hyll & Klein. geb. n 2.–
Lewitzka, Emilie von
Lewitzka, Emilie von. Gedichte. 16. (127) Berlin 1866, Mittler & Sohn, n 2.–
Lewohl, Karoline
Lewohl, Karoline, Enkelin des Schriftstellers Karl Lewohl, geboren um das Jahr 1854, war Mitarbeiterin verschiedener Zeitschriften.
‒ Myrte od. Lorbeer. Erzählg. 8. (79) Graz 1872, Verlag »Leykam-Josefsthal«. nn 2.40
Libicka, Emma
*Libicka, Emma, Wien IX, Prechtlgasse 1, geboren in Wien als die Tochter eines k. k. Ministerial-Beamten. Sie ist vorzugsweise Malerin und verfasste zu ihren eigenen Illustrationen zumeist selbständig den Text. So schrieb sie in den 80er Jahren kleine naturgeschichtliche Arbeiten für die »Neue Illustrierte Zeitung«, sowie jetzt für die »Wiener Mode« grösstenteils kulturgeschichtliche Aufsätze.
Lichtenau, Wilhelmine Gräfin von
Lichtenau, Wilhelmine Gräfin von, geb. Enke, schrieb um das Jahr 1808.
Lichtenberg, Therese
Lichtenberg, Therese. Märchen vom Baum des Lebens. 6 Märchen. 8. (195 m. Zeichngn.) Braunschweig 1890, Grüneberg. 3.–
Liebau, Ida und Minny Liebling
Liebau, Ida und Minny Liebling. Sans Gêne. Erzählgn. aus dem Bühnen- u. Gesellschaftsleben. 8. (83 m. Abbildgn.) Berlin 1895, W, Peck. 3.–
Liebel-Monninger, Frau Anna
*Liebel-Monninger, Frau Anna, Nürnberg, Ludwig-Feuerbachstrasse 27. Am 3. Juni 1869 als zweite Tochter des Besitzers der Nürnberger Stadtzeitung, Friedrich Monninger, zu Nürnberg geboren, besuchte, sie bis 1883 die höhere Töchterschule. Die darauffolgenden Jahre bis zu ihrer Verheiratung verlebte sie sehr glücklich im Elternhause« viel als Gehilfin ihres Vaters thätig. Sie besorgte ihm einen Teil der Buchführung und Korrespondenz und war mit der Prüfung und Sichtung des einlaufenden Feuilleton-Materials betraut. Ihre Neigung zum »Dichten« erwachte erst mit dem 18. Jahre; sie versuchte sich erst mit einigen kleinen Erzählungen und schritt dann, als diese Anklang fanden, auf dem betretenen Pfade weiter. 1891 vermählte sie sich mit dem Kaufmanne Stefan Liebel. Es erschienen
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