Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.[Kenner, C.] Kenner, C. Backfischchens Reise in die Schweiz. 8. (383) Zofingen 1874, Schauenberg-Ott. 4,50 [Kerfstedt, Amanda] Kerfstedt, Amanda. Greta u. Svante, nebst 3 and. Erzählgn. f. Kinder. Aus d. Schwed. v. L. Fehr. 8. (164 m. Illustr.) Basel 1889, Geering. n 1.20; geb. n 2.- [Kerimee, Hanoum] Kerimee, Hanoum. Biographie s. Marie von Hobe. - Haremsbilder. Unterwegs u. Daheim. 8. (124) Breslau 1896, S. Schottlaender. -.75; geb. 1.- - Vom Orient zum Occident. Unterwegs u. Daheim. 8. (211) Ebda. 1897. -.75; geb. 1.- [Kern, Frau Irmgard] *Kern, Frau Irmgard, geb. Freiin von Keyserlingk, Ps. Hans Kern, Liverpool, England, Devonshire Road 4, geboren 19. Juli 1870 zu Stettin als Tochter des durch seinen Anteil an der Schlacht bei Gitschin 1866 berühmten Hauptmanns, späteren Generals Freiherrn Ewald von Keyserlingk, verbrachte ihre Kindheit und erste Jugend in Mainz und Wiesbaden, siedelte dann nach Glogau, Schlesien, über, später nach Kassel, zuletzt nach Wiesbaden, wo sie sich im Jahre 1895 mit Hans Kern in Liverpool verheiratete. Sie war eine Zeitlang Mitarbeiterin der "Jugendblätter", München, "Kinderlaube", Dresden, schrieb Verschiedenes für die "Allgemeine Modenzeitung", Leipzig, "Newyorker Staatszeitung", New-York, und liess Anfang 1897 einen Band Novellen, betitelt "Tangenten" bei Pierson in Dresden erscheinen. Werke s. J. Keyserlingk. [Kerschbaumer, Frau Dr. Rosa] Kerschbaumer, Frau Dr. Rosa. Die ärztliche Berufsbildung u. Praxis der Frauen. Vortrag, geh. am 2. April 1889 in Wien. 8. (16) Wien 1889, Bermann u. Altmann. bar nn -.60 [Kessler, Frl. Sophie] Kessler, Frl. Sophie, Ps. Wilh. von der Mühle, Rostock, Georgstrasse 35, geboren den 5. Januar 1866 in Rostock, schrieb "Dom zu Köln", "Rosstrappe", "Fata Morgana" 1887, "M. v. Bützow" 1890. [Kestranek, Frau Clara] *Kestranek, Frau Clara, Ps. Clara Forstenheim, Majorsgattin, Temesvar, Ungarn, Stabsgebäude, wurde am 20. Mai 1868 in Wien als die Tochter der Schriftstellerin Frau Anna Forstenheim geboren. Als sie ein kleines Mädchen war, begann ihre Mutter mit grossem Erfolge zu Schriftstellern. In dem Kinde regte sich der Nachahmungstrieb, gepaart mit angeborenem Talente, und sie dichtete ihre erste Poesie "Das Waisenkind" im Alter von sechs Jahren, da sie noch nicht lesen und schreiben konnte. Ihren ersten Unterricht erhielt sie von ihrer hochbegabten Mutter in den formalen, vom Vater, einem angesehenen Kaufmann und philosophischgebildetem Geiste, in den realen Gegenständen. Erst nach dem zehnten Lebensjahre besuchte sie die öffentliche Schule. Gleichzeitig erhielt sie Privatunterricht von vorzüglichen Lehrkräften in den Gymnasialstudien, behufs einstiger Erwerbung des Doktorhutes der Philosophie. Schon jetzt veröffentlichte sie ihre ersten Gedichte in der "Österreichischen Jugendzeitung". Der Schulpflicht enthoben, besuchte sie zur Fortbildung das Institut Hanausek in Wien. Kaum den Kinderschuhen entwachsen, führte sie die Mutter in die Schriftstellerkreise Wiens ein. Allwöchentlich versammelten sich im Elternhause eine Reihe geistig hochstrebender Männer und Frauen. Dieser Verkehr brachte der jungen Dichterin vielfache [Kenner, C.] Kenner, C. Backfischchens Reise in die Schweiz. 8. (383) Zofingen 1874, Schauenberg-Ott. 4,50 [Kerfstedt, Amanda] Kerfstedt, Amanda. Greta u. Svante, nebst 3 and. Erzählgn. f. Kinder. Aus d. Schwed. v. L. Fehr. 8. (164 m. Illustr.) Basel 1889, Geering. n 1.20; geb. n 2.– [Kerimée, Hanoum] Kerimée, Hanoum. Biographie s. Marie von Hobe. ‒ Haremsbilder. Unterwegs u. Daheim. 8. (124) Breslau 1896, S. Schottlaender. –.75; geb. 1.– ‒ Vom Orient zum Occident. Unterwegs u. Daheim. 8. (211) Ebda. 1897. –.75; geb. 1.– [Kern, Frau Irmgard] *Kern, Frau Irmgard, geb. Freiin von Keyserlingk, Ps. Hans Kern, Liverpool, England, Devonshire Road 4, geboren 19. Juli 1870 zu Stettin als Tochter des durch seinen Anteil an der Schlacht bei Gitschin 1866 berühmten Hauptmanns, späteren Generals Freiherrn Ewald von Keyserlingk, verbrachte ihre Kindheit und erste Jugend in Mainz und Wiesbaden, siedelte dann nach Glogau, Schlesien, über, später nach Kassel, zuletzt nach Wiesbaden, wo sie sich im Jahre 1895 mit Hans Kern in Liverpool verheiratete. Sie war eine Zeitlang Mitarbeiterin der »Jugendblätter«, München, »Kinderlaube«, Dresden, schrieb Verschiedenes für die »Allgemeine Modenzeitung«, Leipzig, »Newyorker Staatszeitung«, New-York, und liess Anfang 1897 einen Band Novellen, betitelt »Tangenten« bei Pierson in Dresden erscheinen. Werke s. J. Keyserlingk. [Kerschbaumer, Frau Dr. Rosa] Kerschbaumer, Frau Dr. Rosa. Die ärztliche Berufsbildung u. Praxis der Frauen. Vortrag, geh. am 2. April 1889 in Wien. 8. (16) Wien 1889, Bermann u. Altmann. bar nn –.60 [Kessler, Frl. Sophie] Kessler, Frl. Sophie, Ps. Wilh. von der Mühle, Rostock, Georgstrasse 35, geboren den 5. Januar 1866 in Rostock, schrieb »Dom zu Köln«, »Rosstrappe«, »Fata Morgana« 1887, »M. v. Bützow« 1890. [Kestřanek, Frau Clara] *Kestřanek, Frau Clara, Ps. Clara Forstenheim, Majorsgattin, Temesvar, Ungarn, Stabsgebäude, wurde am 20. Mai 1868 in Wien als die Tochter der Schriftstellerin Frau Anna Forstenheim geboren. Als sie ein kleines Mädchen war, begann ihre Mutter mit grossem Erfolge zu Schriftstellern. In dem Kinde regte sich der Nachahmungstrieb, gepaart mit angeborenem Talente, und sie dichtete ihre erste Poesie »Das Waisenkind« im Alter von sechs Jahren, da sie noch nicht lesen und schreiben konnte. Ihren ersten Unterricht erhielt sie von ihrer hochbegabten Mutter in den formalen, vom Vater, einem angesehenen Kaufmann und philosophischgebildetem Geiste, in den realen Gegenständen. Erst nach dem zehnten Lebensjahre besuchte sie die öffentliche Schule. Gleichzeitig erhielt sie Privatunterricht von vorzüglichen Lehrkräften in den Gymnasialstudien, behufs einstiger Erwerbung des Doktorhutes der Philosophie. Schon jetzt veröffentlichte sie ihre ersten Gedichte in der »Österreichischen Jugendzeitung«. Der Schulpflicht enthoben, besuchte sie zur Fortbildung das Institut Hanausek in Wien. Kaum den Kinderschuhen entwachsen, führte sie die Mutter in die Schriftstellerkreise Wiens ein. Allwöchentlich versammelten sich im Elternhause eine Reihe geistig hochstrebender Männer und Frauen. 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Sie war eine Zeitlang Mitarbeiterin der »Jugendblätter«, München, »Kinderlaube«, Dresden, schrieb Verschiedenes für die »Allgemeine Modenzeitung«, Leipzig, »Newyorker Staatszeitung«, New-York, und liess Anfang 1897 einen Band Novellen, betitelt »Tangenten« bei Pierson in Dresden erscheinen.</p><lb/> <p><hi rendition="#g">Werke s. J. Keyserlingk</hi>.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Kerschbaumer, Frau Dr. Rosa</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Kerschbaumer,</hi> Frau Dr. Rosa. Die ärztliche Berufsbildung u. Praxis der Frauen. Vortrag, geh. am 2. April 1889 in Wien. 8. (16) Wien 1889, Bermann u. Altmann. bar nn –.60</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Kessler, Frl. Sophie</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Kessler,</hi> Frl. Sophie, Ps. Wilh. von der Mühle, Rostock, Georgstrasse 35, geboren den 5. 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Erst nach dem zehnten Lebensjahre besuchte sie die öffentliche Schule. Gleichzeitig erhielt sie Privatunterricht von vorzüglichen Lehrkräften in den Gymnasialstudien, behufs einstiger Erwerbung des Doktorhutes der Philosophie. Schon jetzt veröffentlichte sie ihre ersten Gedichte in der »Österreichischen Jugendzeitung«. Der Schulpflicht enthoben, besuchte sie zur Fortbildung das Institut Hanausek in Wien. Kaum den Kinderschuhen entwachsen, führte sie die Mutter in die Schriftstellerkreise Wiens ein. Allwöchentlich versammelten sich im Elternhause eine Reihe geistig hochstrebender Männer und Frauen. Dieser Verkehr brachte der jungen Dichterin vielfache </p> </div> </body> </text> </TEI> [0439]
Kenner, C.
Kenner, C. Backfischchens Reise in die Schweiz. 8. (383) Zofingen 1874, Schauenberg-Ott. 4,50
Kerfstedt, Amanda
Kerfstedt, Amanda. Greta u. Svante, nebst 3 and. Erzählgn. f. Kinder. Aus d. Schwed. v. L. Fehr. 8. (164 m. Illustr.) Basel 1889, Geering. n 1.20; geb. n 2.–
Kerimée, Hanoum
Kerimée, Hanoum. Biographie s. Marie von Hobe.
‒ Haremsbilder. Unterwegs u. Daheim. 8. (124) Breslau 1896, S. Schottlaender. –.75; geb. 1.–
‒ Vom Orient zum Occident. Unterwegs u. Daheim. 8. (211) Ebda. 1897. –.75; geb. 1.–
Kern, Frau Irmgard
*Kern, Frau Irmgard, geb. Freiin von Keyserlingk, Ps. Hans Kern, Liverpool, England, Devonshire Road 4, geboren 19. Juli 1870 zu Stettin als Tochter des durch seinen Anteil an der Schlacht bei Gitschin 1866 berühmten Hauptmanns, späteren Generals Freiherrn Ewald von Keyserlingk, verbrachte ihre Kindheit und erste Jugend in Mainz und Wiesbaden, siedelte dann nach Glogau, Schlesien, über, später nach Kassel, zuletzt nach Wiesbaden, wo sie sich im Jahre 1895 mit Hans Kern in Liverpool verheiratete. Sie war eine Zeitlang Mitarbeiterin der »Jugendblätter«, München, »Kinderlaube«, Dresden, schrieb Verschiedenes für die »Allgemeine Modenzeitung«, Leipzig, »Newyorker Staatszeitung«, New-York, und liess Anfang 1897 einen Band Novellen, betitelt »Tangenten« bei Pierson in Dresden erscheinen.
Werke s. J. Keyserlingk.
Kerschbaumer, Frau Dr. Rosa
Kerschbaumer, Frau Dr. Rosa. Die ärztliche Berufsbildung u. Praxis der Frauen. Vortrag, geh. am 2. April 1889 in Wien. 8. (16) Wien 1889, Bermann u. Altmann. bar nn –.60
Kessler, Frl. Sophie
Kessler, Frl. Sophie, Ps. Wilh. von der Mühle, Rostock, Georgstrasse 35, geboren den 5. Januar 1866 in Rostock, schrieb »Dom zu Köln«, »Rosstrappe«, »Fata Morgana« 1887, »M. v. Bützow« 1890.
Kestřanek, Frau Clara
*Kestřanek, Frau Clara, Ps. Clara Forstenheim, Majorsgattin, Temesvar, Ungarn, Stabsgebäude, wurde am 20. Mai 1868 in Wien als die Tochter der Schriftstellerin Frau Anna Forstenheim geboren. Als sie ein kleines Mädchen war, begann ihre Mutter mit grossem Erfolge zu Schriftstellern. In dem Kinde regte sich der Nachahmungstrieb, gepaart mit angeborenem Talente, und sie dichtete ihre erste Poesie »Das Waisenkind« im Alter von sechs Jahren, da sie noch nicht lesen und schreiben konnte. Ihren ersten Unterricht erhielt sie von ihrer hochbegabten Mutter in den formalen, vom Vater, einem angesehenen Kaufmann und philosophischgebildetem Geiste, in den realen Gegenständen. Erst nach dem zehnten Lebensjahre besuchte sie die öffentliche Schule. Gleichzeitig erhielt sie Privatunterricht von vorzüglichen Lehrkräften in den Gymnasialstudien, behufs einstiger Erwerbung des Doktorhutes der Philosophie. Schon jetzt veröffentlichte sie ihre ersten Gedichte in der »Österreichischen Jugendzeitung«. Der Schulpflicht enthoben, besuchte sie zur Fortbildung das Institut Hanausek in Wien. Kaum den Kinderschuhen entwachsen, führte sie die Mutter in die Schriftstellerkreise Wiens ein. Allwöchentlich versammelten sich im Elternhause eine Reihe geistig hochstrebender Männer und Frauen. Dieser Verkehr brachte der jungen Dichterin vielfache
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