Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.

Bild:
<< vorherige Seite
[Gnauck-Kühne, Elisabeth]

Gnauck-Kühne, Elisabeth. Die Lage der Arbeiterinnen in der Berliner Papierwaren-Industrie. Eine soziale Studie. (Ans: "Schmollers Jahrb.) 8. (72) Leipzig 1896, Duncker & Humblot. n -.60

- Die soziale Lage der Frau. Vortrag. 1.-5. Taus. 8. (34) Berlin 1895, O. Liebmann. n -.50

- Eckbert von Braunschweig. Tragödie.

- Proverbes dramatiques.

- Ursachen u. Ziele der Frauenbewegung. Aus geistigen Werkstätten. Heft 12. 8. (60) Berlin 1893, R. Lesser. n 1.-

- Williram. Eine Erzählg. aus dem 11. Jahrhundert.

[Gnevkow, Anna]

*Gnevkow, Anna, Berlin NW., Zwinglistrasse 26, geboren am 16. September 1846 in Berlin, wurde, als die Tochter eines Landwirtes, der in der Mark begütert war, zunächst durch Erzieherinnen und Hauslehrer unterrichtet. Später wechselten die Eltern vielfach ihren Wohnsitz, und sie kam, zur weiteren Vervollständigung ihrer Ausbildung zu ihren Grosseltern, mütterlicherseits, dem Geheimrat Liman und seiner Frau, nach der Residenz. Hier besuchte sie während mehrerer Jahre die Königliche Elisabethschule, wurde auch mehrfach für fleissige Bestrebungen durch Prämien ausgezeichnet, kam aber mit dreizehn Jahren wieder aufs Land, zu den Eltern zurück, die inzwischen ein Gut in der Provinz Pommern erstanden. Hauslehrer vervollständigten damals ihre Ausbildung. Früh schon regte sich das Talent zum Schreiben und Dichten in dem Kinde. Mit 10 Jahren machte A. G. ihr erstes Gedicht, das später in einer Frauenzeitung gedruckt wurde; mit 14 Jahren schrieb sie die erste Novelle. Im Beginn der zwanziger Jahre trat sie mit ihren Arbeiten an die Öffentlichkeit und in rascher Folge wurden nun ihre Werke gedruckt. Zwischenhinein erschienen zahlreiche Erzählungen für die Jugend: im "Kindergarten" der Wildermuth, im "Töchteralbum" der Gumpert, in der "Kinderlaube" von Meinhold & Söhnen, und vielen anderen ähnlichen Zeitschriften. In umfassender Weise ist die Schriftstellerin auch noch heute auf dem Gebiete der Jugendschriftstellerei thätig. Auch für Erwachsene hat A. G. eine grosse Anzahl von Büchern geschrieben, die insgesamt A. Goldschmidt, Berlin, herausgab. Romane, Novellen, Skizzen und Beschreibungen brachten ausserdem in grosser Fülle die gelesensten Tages- und Romanzeitungen.

- Abendstunden. Erzählgn. 8. (316 m. 6 Chromolith.) Berlin 1872, Plahn. 3.-

- Amina Nov. 8. (121) Berlin 1886, Goldschmidt n -.50

- Auf den Schritt. 1883.

- Auf grünem Ried. Erzählg. f. d. Jugend. Leipzig, A. Oehmigke. -.75

- Aus dem Geleise Rom. 8. (384) Berlin 1880, Goldschmidt. 5.-

- Das Dorfprinzesserl. Nov. 12. (108) Ebda. 1886. n -.50

- Die braune Käthe, Ella und Gertrud. Berlin, zum Felde.

- Die Manöverstütze. 2. Aufl. 12. (101) Berlin 1896, A. Goldschmidt. n -.50

- Die Meistertochter. 12. (110) Ebda. 1884. n -.50

- Drei Novellen f. d. reifere Jugend.

- Erika. Eine Erzählg. f. j. Mädchen. 8. (168) Salzwedel 1882, Schusters Witwe. n 2.-; kart. nn 2.50; geb. nn 3.-

- Für Kinderherzen. Erzählgn. f. Kinder v. 8-12 Jahren. 8. (320 m. 8 L.) Berlin 1875, Winckelmann & Söhne. 3.75

- Mitten im Leben. Erzählg. f. uns. erwachs. Töchter. 8. (303 m Illustr.) Berlin 1885, Norddeutsches Verlags-Institut. geb. n 3.-

- Novellen. 8. (277) Berlin 1873, zum Felde. n 4.-

[Göckingk, Amalie]

Göckingk, Amalie, geb. Vogel, gestorben 1781.

[Gnauck-Kühne, Elisabeth]

Gnauck-Kühne, Elisabeth. Die Lage der Arbeiterinnen in der Berliner Papierwaren-Industrie. Eine soziale Studie. (Ans: »Schmollers Jahrb.) 8. (72) Leipzig 1896, Duncker & Humblot. n –.60

‒ Die soziale Lage der Frau. Vortrag. 1.–5. Taus. 8. (34) Berlin 1895, O. Liebmann. n –.50

‒ Eckbert von Braunschweig. Tragödie.

‒ Proverbes dramatiques.

‒ Ursachen u. Ziele der Frauenbewegung. Aus geistigen Werkstätten. Heft 12. 8. (60) Berlin 1893, R. Lesser. n 1.–

‒ Williram. Eine Erzählg. aus dem 11. Jahrhundert.

[Gnevkow, Anna]

*Gnevkow, Anna, Berlin NW., Zwinglistrasse 26, geboren am 16. September 1846 in Berlin, wurde, als die Tochter eines Landwirtes, der in der Mark begütert war, zunächst durch Erzieherinnen und Hauslehrer unterrichtet. Später wechselten die Eltern vielfach ihren Wohnsitz, und sie kam, zur weiteren Vervollständigung ihrer Ausbildung zu ihren Grosseltern, mütterlicherseits, dem Geheimrat Liman und seiner Frau, nach der Residenz. Hier besuchte sie während mehrerer Jahre die Königliche Elisabethschule, wurde auch mehrfach für fleissige Bestrebungen durch Prämien ausgezeichnet, kam aber mit dreizehn Jahren wieder aufs Land, zu den Eltern zurück, die inzwischen ein Gut in der Provinz Pommern erstanden. Hauslehrer vervollständigten damals ihre Ausbildung. Früh schon regte sich das Talent zum Schreiben und Dichten in dem Kinde. Mit 10 Jahren machte A. G. ihr erstes Gedicht, das später in einer Frauenzeitung gedruckt wurde; mit 14 Jahren schrieb sie die erste Novelle. Im Beginn der zwanziger Jahre trat sie mit ihren Arbeiten an die Öffentlichkeit und in rascher Folge wurden nun ihre Werke gedruckt. Zwischenhinein erschienen zahlreiche Erzählungen für die Jugend: im »Kindergarten« der Wildermuth, im »Töchteralbum« der Gumpert, in der »Kinderlaube« von Meinhold & Söhnen, und vielen anderen ähnlichen Zeitschriften. In umfassender Weise ist die Schriftstellerin auch noch heute auf dem Gebiete der Jugendschriftstellerei thätig. Auch für Erwachsene hat A. G. eine grosse Anzahl von Büchern geschrieben, die insgesamt A. Goldschmidt, Berlin, herausgab. Romane, Novellen, Skizzen und Beschreibungen brachten ausserdem in grosser Fülle die gelesensten Tages- und Romanzeitungen.

‒ Abendstunden. Erzählgn. 8. (316 m. 6 Chromolith.) Berlin 1872, Plahn. 3.–

‒ Amina Nov. 8. (121) Berlin 1886, Goldschmidt n –.50

‒ Auf den Schritt. 1883.

‒ Auf grünem Ried. Erzählg. f. d. Jugend. Leipzig, A. Oehmigke. –.75

‒ Aus dem Geleise Rom. 8. (384) Berlin 1880, Goldschmidt. 5.–

‒ Das Dorfprinzesserl. Nov. 12. (108) Ebda. 1886. n –.50

‒ Die braune Käthe, Ella und Gertrud. Berlin, zum Felde.

‒ Die Manöverstütze. 2. Aufl. 12. (101) Berlin 1896, A. Goldschmidt. n –.50

‒ Die Meistertochter. 12. (110) Ebda. 1884. n –.50

‒ Drei Novellen f. d. reifere Jugend.

‒ Erika. Eine Erzählg. f. j. Mädchen. 8. (168) Salzwedel 1882, Schusters Witwe. n 2.–; kart. nn 2.50; geb. nn 3.–

‒ Für Kinderherzen. Erzählgn. f. Kinder v. 8–12 Jahren. 8. (320 m. 8 L.) Berlin 1875, Winckelmann & Söhne. 3.75

‒ Mitten im Leben. Erzählg. f. uns. erwachs. Töchter. 8. (303 m Illustr.) Berlin 1885, Norddeutsches Verlags-Institut. geb. n 3.–

‒ Novellen. 8. (277) Berlin 1873, zum Felde. n 4.–

[Göckingk, Amalie]

Göckingk, Amalie, geb. Vogel, gestorben 1781.

<TEI>
  <text>
    <body>
      <pb facs="#f0282"/>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Gnauck-Kühne, Elisabeth</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Gnauck-Kühne,</hi> Elisabeth. Die Lage der Arbeiterinnen in der Berliner Papierwaren-Industrie. Eine soziale Studie. (Ans: »Schmollers Jahrb.) 8. (72) Leipzig 1896, Duncker &amp; Humblot. n &#x2013;.60</p><lb/>
        <p>&#x2012; Die soziale Lage der Frau. Vortrag. 1.&#x2013;5. Taus. 8. (34) Berlin 1895, O. Liebmann. n &#x2013;.50</p><lb/>
        <p>&#x2012; Eckbert von Braunschweig. Tragödie.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Proverbes dramatiques.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Ursachen u. Ziele der Frauenbewegung. Aus geistigen Werkstätten. Heft 12. 8. (60) Berlin 1893, R. Lesser. n 1.&#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; Williram. Eine Erzählg. aus dem 11. Jahrhundert.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Gnevkow, Anna</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">*Gnevkow,</hi> Anna, Berlin NW., Zwinglistrasse 26, geboren am 16. September 1846 in Berlin, wurde, als die Tochter eines Landwirtes, der in der Mark begütert war, zunächst durch Erzieherinnen und Hauslehrer unterrichtet. Später wechselten die Eltern vielfach ihren Wohnsitz, und sie kam, zur weiteren Vervollständigung ihrer Ausbildung zu ihren Grosseltern, mütterlicherseits, dem Geheimrat Liman und seiner Frau, nach der Residenz. Hier besuchte sie während mehrerer Jahre die Königliche Elisabethschule, wurde auch mehrfach für fleissige Bestrebungen durch Prämien ausgezeichnet, kam aber mit dreizehn Jahren wieder aufs Land, zu den Eltern zurück, die inzwischen ein Gut in der Provinz Pommern erstanden. Hauslehrer vervollständigten damals ihre Ausbildung. Früh schon regte sich das Talent zum Schreiben und Dichten in dem Kinde. Mit 10 Jahren machte A. G. ihr erstes Gedicht, das später in einer Frauenzeitung gedruckt wurde; mit 14 Jahren schrieb sie die erste Novelle. Im Beginn der zwanziger Jahre trat sie mit ihren Arbeiten an die Öffentlichkeit und in rascher Folge wurden nun ihre Werke gedruckt. Zwischenhinein erschienen zahlreiche Erzählungen für die Jugend: im »Kindergarten« der Wildermuth, im »Töchteralbum« der Gumpert, in der »Kinderlaube« von Meinhold &amp; Söhnen, und vielen anderen ähnlichen Zeitschriften. In umfassender Weise ist die Schriftstellerin auch noch heute auf dem Gebiete der Jugendschriftstellerei thätig. Auch für Erwachsene hat A. G. eine grosse Anzahl von Büchern geschrieben, die insgesamt A. Goldschmidt, Berlin, herausgab. Romane, Novellen, Skizzen und Beschreibungen brachten ausserdem in grosser Fülle die gelesensten Tages- und Romanzeitungen.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Abendstunden. Erzählgn. 8. (316 m. 6 Chromolith.) Berlin 1872, Plahn. 3.&#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; Amina Nov. 8. (121) Berlin 1886, Goldschmidt n &#x2013;.50</p><lb/>
        <p>&#x2012; Auf den Schritt. 1883.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Auf grünem Ried. Erzählg. f. d. Jugend. Leipzig, A. Oehmigke. &#x2013;.75</p><lb/>
        <p>&#x2012; Aus dem Geleise Rom. 8. (384) Berlin 1880, Goldschmidt. 5.&#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; Das Dorfprinzesserl. Nov. 12. (108) Ebda. 1886. n &#x2013;.50</p><lb/>
        <p>&#x2012; Die braune Käthe, Ella und Gertrud. Berlin, zum Felde.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Die Manöverstütze. 2. Aufl. 12. (101) Berlin 1896, A. Goldschmidt. n &#x2013;.50</p><lb/>
        <p>&#x2012; Die Meistertochter. 12. (110) Ebda. 1884. n &#x2013;.50</p><lb/>
        <p>&#x2012; Drei Novellen f. d. reifere Jugend.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Erika. Eine Erzählg. f. j. Mädchen. 8. (168) Salzwedel 1882, Schusters Witwe. n 2.&#x2013;; kart. nn 2.50; geb. nn 3.&#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; Für Kinderherzen. Erzählgn. f. Kinder v. 8&#x2013;12 Jahren. 8. (320 m. 8 L.) Berlin 1875, Winckelmann &amp; Söhne. 3.75</p><lb/>
        <p>&#x2012; Mitten im Leben. Erzählg. f. uns. erwachs. Töchter. 8. (303 m Illustr.) Berlin 1885, Norddeutsches Verlags-Institut. geb. n 3.&#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; Novellen. 8. (277) Berlin 1873, zum Felde. n 4.&#x2013;</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Göckingk, Amalie</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Göckingk,</hi> Amalie, geb. Vogel, gestorben 1781.  </p><lb/>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0282] Gnauck-Kühne, Elisabeth Gnauck-Kühne, Elisabeth. Die Lage der Arbeiterinnen in der Berliner Papierwaren-Industrie. Eine soziale Studie. (Ans: »Schmollers Jahrb.) 8. (72) Leipzig 1896, Duncker & Humblot. n –.60 ‒ Die soziale Lage der Frau. Vortrag. 1.–5. Taus. 8. (34) Berlin 1895, O. Liebmann. n –.50 ‒ Eckbert von Braunschweig. Tragödie. ‒ Proverbes dramatiques. ‒ Ursachen u. Ziele der Frauenbewegung. Aus geistigen Werkstätten. Heft 12. 8. (60) Berlin 1893, R. Lesser. n 1.– ‒ Williram. Eine Erzählg. aus dem 11. Jahrhundert. Gnevkow, Anna *Gnevkow, Anna, Berlin NW., Zwinglistrasse 26, geboren am 16. September 1846 in Berlin, wurde, als die Tochter eines Landwirtes, der in der Mark begütert war, zunächst durch Erzieherinnen und Hauslehrer unterrichtet. Später wechselten die Eltern vielfach ihren Wohnsitz, und sie kam, zur weiteren Vervollständigung ihrer Ausbildung zu ihren Grosseltern, mütterlicherseits, dem Geheimrat Liman und seiner Frau, nach der Residenz. Hier besuchte sie während mehrerer Jahre die Königliche Elisabethschule, wurde auch mehrfach für fleissige Bestrebungen durch Prämien ausgezeichnet, kam aber mit dreizehn Jahren wieder aufs Land, zu den Eltern zurück, die inzwischen ein Gut in der Provinz Pommern erstanden. Hauslehrer vervollständigten damals ihre Ausbildung. Früh schon regte sich das Talent zum Schreiben und Dichten in dem Kinde. Mit 10 Jahren machte A. G. ihr erstes Gedicht, das später in einer Frauenzeitung gedruckt wurde; mit 14 Jahren schrieb sie die erste Novelle. Im Beginn der zwanziger Jahre trat sie mit ihren Arbeiten an die Öffentlichkeit und in rascher Folge wurden nun ihre Werke gedruckt. Zwischenhinein erschienen zahlreiche Erzählungen für die Jugend: im »Kindergarten« der Wildermuth, im »Töchteralbum« der Gumpert, in der »Kinderlaube« von Meinhold & Söhnen, und vielen anderen ähnlichen Zeitschriften. In umfassender Weise ist die Schriftstellerin auch noch heute auf dem Gebiete der Jugendschriftstellerei thätig. Auch für Erwachsene hat A. G. eine grosse Anzahl von Büchern geschrieben, die insgesamt A. Goldschmidt, Berlin, herausgab. Romane, Novellen, Skizzen und Beschreibungen brachten ausserdem in grosser Fülle die gelesensten Tages- und Romanzeitungen. ‒ Abendstunden. Erzählgn. 8. (316 m. 6 Chromolith.) Berlin 1872, Plahn. 3.– ‒ Amina Nov. 8. (121) Berlin 1886, Goldschmidt n –.50 ‒ Auf den Schritt. 1883. ‒ Auf grünem Ried. Erzählg. f. d. Jugend. Leipzig, A. Oehmigke. –.75 ‒ Aus dem Geleise Rom. 8. (384) Berlin 1880, Goldschmidt. 5.– ‒ Das Dorfprinzesserl. Nov. 12. (108) Ebda. 1886. n –.50 ‒ Die braune Käthe, Ella und Gertrud. Berlin, zum Felde. ‒ Die Manöverstütze. 2. Aufl. 12. (101) Berlin 1896, A. Goldschmidt. n –.50 ‒ Die Meistertochter. 12. (110) Ebda. 1884. n –.50 ‒ Drei Novellen f. d. reifere Jugend. ‒ Erika. Eine Erzählg. f. j. Mädchen. 8. (168) Salzwedel 1882, Schusters Witwe. n 2.–; kart. nn 2.50; geb. nn 3.– ‒ Für Kinderherzen. Erzählgn. f. Kinder v. 8–12 Jahren. 8. (320 m. 8 L.) Berlin 1875, Winckelmann & Söhne. 3.75 ‒ Mitten im Leben. Erzählg. f. uns. erwachs. Töchter. 8. (303 m Illustr.) Berlin 1885, Norddeutsches Verlags-Institut. geb. n 3.– ‒ Novellen. 8. (277) Berlin 1873, zum Felde. n 4.– Göckingk, Amalie Göckingk, Amalie, geb. Vogel, gestorben 1781.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription. (2020-05-29T09:41:52Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Christian Thomas: Bearbeitung der digitalen Edition. (2020-05-29T09:41:52Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: dokumentiert; fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: keine Angabe; I/J in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: dokumentiert; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: nein;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898/282
Zitationshilfe: Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898/282>, abgerufen am 23.11.2024.