Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.[Döbeli, Marie] Döbeli, Marie, Biographie s. Marie Huber. - Schlichte Weisen. 2. Aufl. 12. 1. Aufl. vergriffen. Zürich 1897, Caesar Schmidt. 2.- - Dasselbe. 3. Aufl. Zürich 1897, Verlag des Schweizer Frauenheim. n 2.50; eleg. geb. n 3.80 [Dobeneck, Magdalena Freifrau v.] Dobeneck, Magdalena Freifrau v., geb. Feuerbach. Briefe u. Tagebuch blätter aus Frankreich, Irland u. Italien, mit e. kl. Anhang von Kompositionen u. Gedichten. 12, (208 u. 16 Notenbeil.) Nürnberg 1843, Raw. 3.- [Dobson, Mary] Dobson, Mary. Das Testament der Gutsherrin. Orig.-Nov. 8. (152) Pressburg 1884, G. Heckenasts Nachfolger. 1.20 [Doberenz, Marie] Doberenz, Marie, Biographie s. Marie Eberlein. - Um des Kindes willen. Rom. 8. (237) Dresden 1893, Geschäftsstelle der Dresdner-Frauenzeitung. 3.-; geb. 4.- [Dodd] Dodd, Biographie s. Mizi Stein. - Eva von Verga. Übers. aus dem Italienischen. 8. (150) Prag 1897, E. Gruss. 2.- - Frauen. Vier Novellen, (ca. 250) Dresden 1897, E. Pierson. ca. 3.50 - Lola. Rom. 8. (150) Ebda. 1897. 2.-; geb. 3.- [Dodel, Frau Luise] *Dodel, Frau Luise, Dr. phil., geb. Müller, Zürich IV, Rigistrasse 60, ist den 29. Oktober 1863 zu Hirschfelde in Sachsen geboren und studierte Michaeli 1886 bis Ostern 1891 Naturwissenschaften an der Hochschule in Zürich. Herbst 1891 wurde sie die Gattin von Dr. Arnold Dodel, Professor der Botanik an der Universität Zürich. Ihre 1891 gelöste Preisaufgabe: "Grundzüge einer vergleichenden Anatomie der Blumenblätter" erschien 1893 in den Nova Acta der Kaiserl. Leop. Carol. Deutschen Akademie der Naturforscher Bd. LIX, No. 1 in 4°. 318 p. XXII Taf. (36 M.) [Doering, L. v.] Doering, L. v., Biographie s. Leopoldine Lehmann. - Aus lichten Stunden. 1884. - Gonda. (1. Zerbrochene Geigen. 2. Gonda. 3. Auf der Landzunge.) 8. (144) München 1886, Leipzig, Konegen. geb. m. Goldschn. n 3.50 - Meine Mutter. Nov. 8. (72) Weimar 1889, Jüngst & Co. n -.50 [Döhner, Frl. Sophie] *Döhner, Frl. Sophie, Hamburg, Burgstrasse 24, ist Ende der 40er Jahre in Hamburg als Tochter eines gut situierten Kaufmannes geboren und hat ihre Vaterstadt nur zeitweilig zum Zweck ihrer künstlerischen Ausbildung verlassen, oder um ihre Neigung, die Welt auf weiten Reisen kennen zu lernen, zu befriedigen. Auf Grund ihrer Leistungen als Malerin ist sie seit langen Jahren Mitglied des Verbandes Berliner Künstlerinnen und nimmt an allen gemeinnützigen, künstlerischen und wissenschaftlichen Interessen regen, thätigen Anteil. - Weltreise einer Hamburgerin 1893-1894. Aus dem Reisetagebuch. 8. (468) Hamburg 1895, O. Meissner. 6.-; geb. in Halbfrz. n 7.50 [Dölzig, Anna] Dölzig, Anna, s. Anny v. Tresckow. [Doemming, Pauline v.] Doemming, Pauline v. Blumenstudien. 3 Lfgn. 2. (a 6 Chromolith.) Leipzig 1885, Baldamus in Kommission. a n 7.50; einz. Blätter baar a 1.80 [Dönitz, Frau Professor Martha] *Dönitz, Frau Professor Martha, Berlin-Steglitz, ist am 26. Juni 1848 geboren und übersetzt japanische Unterhaltungslitteratur. - Aus fremder Welt. Japanische Erzählgn. 8. (87 m. H.) Berlin 1889, Schorss. n 2.-; geb. n 2.50 [Döbeli, Marie] Döbeli, Marie, Biographie s. Marie Huber. ‒ Schlichte Weisen. 2. Aufl. 12. 1. Aufl. vergriffen. Zürich 1897, Caesar Schmidt. 2.– ‒ Dasselbe. 3. Aufl. Zürich 1897, Verlag des Schweizer Frauenheim. n 2.50; eleg. geb. n 3.80 [Dobeneck, Magdalena Freifrau v.] Dobeneck, Magdalena Freifrau v., geb. Feuerbach. Briefe u. Tagebuch blätter aus Frankreich, Irland u. Italien, mit e. kl. Anhang von Kompositionen u. Gedichten. 12, (208 u. 16 Notenbeil.) Nürnberg 1843, Raw. 3.– [Dobson, Mary] Dobson, Mary. Das Testament der Gutsherrin. Orig.-Nov. 8. (152) Pressburg 1884, G. Heckenasts Nachfolger. 1.20 [Doberenz, Marie] Doberenz, Marie, Biographie s. Marie Eberlein. ‒ Um des Kindes willen. Rom. 8. (237) Dresden 1893, Geschäftsstelle der Dresdner-Frauenzeitung. 3.–; geb. 4.– [Dodd] Dodd, Biographie s. Mizi Stein. ‒ Eva von Verga. Übers. aus dem Italienischen. 8. (150) Prag 1897, E. Gruss. 2.– ‒ Frauen. Vier Novellen, (ca. 250) Dresden 1897, E. Pierson. ca. 3.50 ‒ Lola. Rom. 8. (150) Ebda. 1897. 2.–; geb. 3.– [Dodel, Frau Luise] *Dodel, Frau Luise, Dr. phil., geb. Müller, Zürich IV, Rigistrasse 60, ist den 29. Oktober 1863 zu Hirschfelde in Sachsen geboren und studierte Michaeli 1886 bis Ostern 1891 Naturwissenschaften an der Hochschule in Zürich. Herbst 1891 wurde sie die Gattin von Dr. Arnold Dodel, Professor der Botanik an der Universität Zürich. Ihre 1891 gelöste Preisaufgabe: »Grundzüge einer vergleichenden Anatomie der Blumenblätter« erschien 1893 in den Nova Acta der Kaiserl. Leop. Carol. Deutschen Akademie der Naturforscher Bd. LIX, No. 1 in 4°. 318 p. XXII Taf. (36 M.) [Doering, L. v.] Doering, L. v., Biographie s. Leopoldine Lehmann. ‒ Aus lichten Stunden. 1884. ‒ Gonda. (1. Zerbrochene Geigen. 2. Gonda. 3. Auf der Landzunge.) 8. (144) München 1886, Leipzig, Konegen. geb. m. Goldschn. n 3.50 ‒ Meine Mutter. Nov. 8. (72) Weimar 1889, Jüngst & Co. n –.50 [Döhner, Frl. Sophie] *Döhner, Frl. Sophie, Hamburg, Burgstrasse 24, ist Ende der 40er Jahre in Hamburg als Tochter eines gut situierten Kaufmannes geboren und hat ihre Vaterstadt nur zeitweilig zum Zweck ihrer künstlerischen Ausbildung verlassen, oder um ihre Neigung, die Welt auf weiten Reisen kennen zu lernen, zu befriedigen. Auf Grund ihrer Leistungen als Malerin ist sie seit langen Jahren Mitglied des Verbandes Berliner Künstlerinnen und nimmt an allen gemeinnützigen, künstlerischen und wissenschaftlichen Interessen regen, thätigen Anteil. ‒ Weltreise einer Hamburgerin 1893–1894. Aus dem Reisetagebuch. 8. (468) Hamburg 1895, O. Meissner. 6.–; geb. in Halbfrz. n 7.50 [Dölzig, Anna] Dölzig, Anna, s. Anny v. Tresckow. [Doemming, Pauline v.] Doemming, Pauline v. Blumenstudien. 3 Lfgn. 2. (à 6 Chromolith.) Leipzig 1885, Baldamus in Kommission. à n 7.50; einz. 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Döbeli, Marie
Döbeli, Marie, Biographie s. Marie Huber.
‒ Schlichte Weisen. 2. Aufl. 12. 1. Aufl. vergriffen. Zürich 1897, Caesar Schmidt. 2.–
‒ Dasselbe. 3. Aufl. Zürich 1897, Verlag des Schweizer Frauenheim. n 2.50; eleg. geb. n 3.80
Dobeneck, Magdalena Freifrau v.
Dobeneck, Magdalena Freifrau v., geb. Feuerbach. Briefe u. Tagebuch blätter aus Frankreich, Irland u. Italien, mit e. kl. Anhang von Kompositionen u. Gedichten. 12, (208 u. 16 Notenbeil.) Nürnberg 1843, Raw. 3.–
Dobson, Mary
Dobson, Mary. Das Testament der Gutsherrin. Orig.-Nov. 8. (152) Pressburg 1884, G. Heckenasts Nachfolger. 1.20
Doberenz, Marie
Doberenz, Marie, Biographie s. Marie Eberlein.
‒ Um des Kindes willen. Rom. 8. (237) Dresden 1893, Geschäftsstelle der Dresdner-Frauenzeitung. 3.–; geb. 4.–
Dodd
Dodd, Biographie s. Mizi Stein.
‒ Eva von Verga. Übers. aus dem Italienischen. 8. (150) Prag 1897, E. Gruss. 2.–
‒ Frauen. Vier Novellen, (ca. 250) Dresden 1897, E. Pierson. ca. 3.50
‒ Lola. Rom. 8. (150) Ebda. 1897. 2.–; geb. 3.–
Dodel, Frau Luise
*Dodel, Frau Luise, Dr. phil., geb. Müller, Zürich IV, Rigistrasse 60, ist den 29. Oktober 1863 zu Hirschfelde in Sachsen geboren und studierte Michaeli 1886 bis Ostern 1891 Naturwissenschaften an der Hochschule in Zürich. Herbst 1891 wurde sie die Gattin von Dr. Arnold Dodel, Professor der Botanik an der Universität Zürich. Ihre 1891 gelöste Preisaufgabe: »Grundzüge einer vergleichenden Anatomie der Blumenblätter« erschien 1893 in den Nova Acta der Kaiserl. Leop. Carol. Deutschen Akademie der Naturforscher Bd. LIX, No. 1 in 4°. 318 p. XXII Taf. (36 M.)
Doering, L. v.
Doering, L. v., Biographie s. Leopoldine Lehmann.
‒ Aus lichten Stunden. 1884.
‒ Gonda. (1. Zerbrochene Geigen. 2. Gonda. 3. Auf der Landzunge.) 8. (144) München 1886, Leipzig, Konegen. geb. m. Goldschn. n 3.50
‒ Meine Mutter. Nov. 8. (72) Weimar 1889, Jüngst & Co. n –.50
Döhner, Frl. Sophie
*Döhner, Frl. Sophie, Hamburg, Burgstrasse 24, ist Ende der 40er Jahre in Hamburg als Tochter eines gut situierten Kaufmannes geboren und hat ihre Vaterstadt nur zeitweilig zum Zweck ihrer künstlerischen Ausbildung verlassen, oder um ihre Neigung, die Welt auf weiten Reisen kennen zu lernen, zu befriedigen. Auf Grund ihrer Leistungen als Malerin ist sie seit langen Jahren Mitglied des Verbandes Berliner Künstlerinnen und nimmt an allen gemeinnützigen, künstlerischen und wissenschaftlichen Interessen regen, thätigen Anteil.
‒ Weltreise einer Hamburgerin 1893–1894. Aus dem Reisetagebuch. 8. (468) Hamburg 1895, O. Meissner. 6.–; geb. in Halbfrz. n 7.50
Dölzig, Anna
Dölzig, Anna, s. Anny v. Tresckow.
Doemming, Pauline v.
Doemming, Pauline v. Blumenstudien. 3 Lfgn. 2. (à 6 Chromolith.) Leipzig 1885, Baldamus in Kommission. à n 7.50; einz. Blätter baar à 1.80
Dönitz, Frau Professor Martha
*Dönitz, Frau Professor Martha, Berlin-Steglitz, ist am 26. Juni 1848 geboren und übersetzt japanische Unterhaltungslitteratur.
‒ Aus fremder Welt. Japanische Erzählgn. 8. (87 m. H.) Berlin 1889, Schorss. n 2.–; geb. n 2.50
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Zitationshilfe: | Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898/179>, abgerufen am 23.07.2024. |