Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.des Jahres 1877 folgte sie mit der Einwilligung ihrer Familie ihrem Verlobten nach Amerika. Wie so vielen gebildeten Deutschen blieben auch diesem jungen Paare die Jahre herbster Prüfungen nicht erspart. Völlig auf sich selbst angewiesen, ohne irgendwelchen Verkehr nach aussen hin, erfasste sie ein krankhaftes Sehnen nach langentbehrter geistiger Thätigkeit, welches sie zu stillen begann, indem sie in den nächtlich frühen Morgenstunden ihr Denken und Fühlen zu Papier brachte. Jahrelang hütete sie, selbst dem Gatten gegenüber, ihr Geheimnis, es entstanden mehrere Romane, die im Druck erscheinen zu lassen, sie zu verzagt war. Ein Zufall veranlasste sie, als Erwiderung einen Artikel an die "New-Yorker Staatszeitung" einzusenden. Man acceptierte sie sehr schnell als Mitarbeiterin des letzteren Blattes, in welcher Eigenschaft sie eine Anzahl Novellen und Skizzen unter dem Pseudonym: "E. vom Berg" veröffentlichte. Noch im gleichen Jahre offerierte man ihr die Redaktion der Frauenspalte in der Abendausgabe und übertrug ihr dann schnell nacheinander auch die redaktionelle Leitung der der Frauenwelt gewidmeten Departements des "Morgen-" und "Sonntagsblattes" der "New-Yorker Staatszeitung." Ihre anstrengende journalistische Thätigkeit hat indessen nie vermocht, sie ihrem häuslichen Berufe, als Gattin und Mutter dreier heranblühender Kinder, zu entfremden. [Dittmar, Louise] Dittmar, Louise. Brutus Michel. Gedichte. 2. Aufl. 12. (22) Darmstadt 1848, Leske. -.20 - Das Wesen der Ehe. 8. (73) Leipzig 1850, O. Wigand. 1.50 - Dasselbe. Nebst einigen Aufsätzen üb. d. soziale Reform der Frauen. 4. (120) Ebda. 1849. n 2.50 - Lessing u. Feuerbach od. Auswahl aus G. E. Lessings theol. Schriften. 8. (93) Offenbach 1847, G. Andre. -.60 - Vier Zeitfragen. Beantwortet in einer Versammlg. des Mannheimer Montag-Vereins. 1.-2. Aufl. 8. (26) Ebda. -.30 - Zur Charakterisierung der nordischen Mythologie im Verhältnis zu andern Naturreligionen. Eine Skizze. 12. (51) Darmstadt 1848, Leske. -.75 [Dittmer, Lehr. Hermine] Dittmer, Lehr. Hermine. Pädagogische Studien f. Eltern, Lehrer u. Erzieher. 8. (124) Leipzig 1880, Siegismund & Volkening. n 1.50 - Temperament u. Erziehung. Eine psychologisch-pädagog. Betrachtg. Vortrag. 2. Aufl. 8. (57) Emden 1885, Schwalbe. n 1.-; geb. n 1.35 [Dittmer, Frau Minna] #Dittmer, Frau Minna, Ps. Margot Werner, Hamburg bei Eppendorfer Baum 13, ist am 18. Oktober 18.. in Hamburg geboren, schreibt über Frauenfrage. Werke s. Margot Werner. [Dixie, Lady Florence] Dixie, Lady Florence. Bei den Patagoniern. Ein Damenritt durch unerforschte Jagdgründe, ausgeführt u. geschildert. Frei nach d. engl. Orig. übers, durch H. v. Wobeser. 2. Abdr. 8. (155 m. H.) Leipzig 1882, Hirt & Sohn, n 4.50; geb. n 6.- [Dobbert, Frl. Emilie] *Dobbert, Frl. Emilie, Gross-Saalau bei Domnau in Ostpreussen, ist am 19. März 1861 als Tochter eines ehemaligen Gutsbesitzers zu Elbing in Westpreussen geboren. Wegen ungünstiger Vermögensverhältnisse machte sie im Jahre 1880 ihr Lehrerinnenexamen, erwarb sich einige Kenntnisse in Latein und hat seither die Zeit als Lehrerin und Erzieherin von Knaben in adligen Familien zugebracht. Ein Hang zum Träumen und Dichten, der durch ihre ganze Familie geht, gab ihr Veranlassung, sich hin und wieder mit poetischen des Jahres 1877 folgte sie mit der Einwilligung ihrer Familie ihrem Verlobten nach Amerika. Wie so vielen gebildeten Deutschen blieben auch diesem jungen Paare die Jahre herbster Prüfungen nicht erspart. Völlig auf sich selbst angewiesen, ohne irgendwelchen Verkehr nach aussen hin, erfasste sie ein krankhaftes Sehnen nach langentbehrter geistiger Thätigkeit, welches sie zu stillen begann, indem sie in den nächtlich frühen Morgenstunden ihr Denken und Fühlen zu Papier brachte. Jahrelang hütete sie, selbst dem Gatten gegenüber, ihr Geheimnis, es entstanden mehrere Romane, die im Druck erscheinen zu lassen, sie zu verzagt war. Ein Zufall veranlasste sie, als Erwiderung einen Artikel an die »New-Yorker Staatszeitung« einzusenden. Man acceptierte sie sehr schnell als Mitarbeiterin des letzteren Blattes, in welcher Eigenschaft sie eine Anzahl Novellen und Skizzen unter dem Pseudonym: »E. vom Berg« veröffentlichte. Noch im gleichen Jahre offerierte man ihr die Redaktion der Frauenspalte in der Abendausgabe und übertrug ihr dann schnell nacheinander auch die redaktionelle Leitung der der Frauenwelt gewidmeten Departements des »Morgen-« und »Sonntagsblattes« der »New-Yorker Staatszeitung.« Ihre anstrengende journalistische Thätigkeit hat indessen nie vermocht, sie ihrem häuslichen Berufe, als Gattin und Mutter dreier heranblühender Kinder, zu entfremden. [Dittmar, Louise] Dittmar, Louise. Brutus Michel. Gedichte. 2. Aufl. 12. (22) Darmstadt 1848, Leske. –.20 ‒ Das Wesen der Ehe. 8. (73) Leipzig 1850, O. Wigand. 1.50 ‒ Dasselbe. Nebst einigen Aufsätzen üb. d. soziale Reform der Frauen. 4. (120) Ebda. 1849. n 2.50 ‒ Lessing u. Feuerbach od. Auswahl aus G. E. Lessings theol. Schriften. 8. (93) Offenbach 1847, G. André. –.60 ‒ Vier Zeitfragen. Beantwortet in einer Versammlg. des Mannheimer Montag-Vereins. 1.–2. Aufl. 8. (26) Ebda. –.30 ‒ Zur Charakterisierung der nordischen Mythologie im Verhältnis zu andern Naturreligionen. Eine Skizze. 12. (51) Darmstadt 1848, Leske. –.75 [Dittmer, Lehr. Hermine] Dittmer, Lehr. Hermine. Pädagogische Studien f. Eltern, Lehrer u. Erzieher. 8. (124) Leipzig 1880, Siegismund & Volkening. n 1.50 ‒ Temperament u. Erziehung. Eine psychologisch-pädagog. Betrachtg. Vortrag. 2. Aufl. 8. (57) Emden 1885, Schwalbe. n 1.–; geb. n 1.35 [Dittmer, Frau Minna] □Dittmer, Frau Minna, Ps. Margot Werner, Hamburg bei Eppendorfer Baum 13, ist am 18. Oktober 18.. in Hamburg geboren, schreibt über Frauenfrage. Werke s. Margot Werner. [Dixie, Lady Florence] Dixie, Lady Florence. Bei den Patagoniern. Ein Damenritt durch unerforschte Jagdgründe, ausgeführt u. geschildert. Frei nach d. engl. Orig. übers, durch H. v. Wobeser. 2. Abdr. 8. (155 m. H.) Leipzig 1882, Hirt & Sohn, n 4.50; geb. n 6.– [Dobbert, Frl. Emilie] *Dobbert, Frl. Emilie, Gross-Saalau bei Domnau in Ostpreussen, ist am 19. März 1861 als Tochter eines ehemaligen Gutsbesitzers zu Elbing in Westpreussen geboren. Wegen ungünstiger Vermögensverhältnisse machte sie im Jahre 1880 ihr Lehrerinnenexamen, erwarb sich einige Kenntnisse in Latein und hat seither die Zeit als Lehrerin und Erzieherin von Knaben in adligen Familien zugebracht. Ein Hang zum Träumen und Dichten, der durch ihre ganze Familie geht, gab ihr Veranlassung, sich hin und wieder mit poetischen <TEI> <text> <body> <div type="lexiconEntry"> <p><pb facs="#f0177"/> des Jahres 1877 folgte sie mit der Einwilligung ihrer Familie ihrem Verlobten nach Amerika. Wie so vielen gebildeten Deutschen blieben auch diesem jungen Paare die Jahre herbster Prüfungen nicht erspart. Völlig auf sich selbst angewiesen, ohne irgendwelchen Verkehr nach aussen hin, erfasste sie ein krankhaftes Sehnen nach langentbehrter geistiger Thätigkeit, welches sie zu stillen begann, indem sie in den nächtlich frühen Morgenstunden ihr Denken und Fühlen zu Papier brachte. Jahrelang hütete sie, selbst dem Gatten gegenüber, ihr Geheimnis, es entstanden mehrere Romane, die im Druck erscheinen zu lassen, sie zu verzagt war. Ein Zufall veranlasste sie, als Erwiderung einen Artikel an die »New-Yorker Staatszeitung« einzusenden. Man acceptierte sie sehr schnell als Mitarbeiterin des letzteren Blattes, in welcher Eigenschaft sie eine Anzahl Novellen und Skizzen unter dem Pseudonym: »E. vom Berg« veröffentlichte. Noch im gleichen Jahre offerierte man ihr die Redaktion der Frauenspalte in der Abendausgabe und übertrug ihr dann schnell nacheinander auch die redaktionelle Leitung der der Frauenwelt gewidmeten Departements des »Morgen-« und »Sonntagsblattes« der »New-Yorker Staatszeitung.« Ihre anstrengende journalistische Thätigkeit hat indessen nie vermocht, sie ihrem häuslichen Berufe, als Gattin und Mutter dreier heranblühender Kinder, zu entfremden.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Dittmar, Louise</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Dittmar,</hi> Louise. Brutus Michel. Gedichte. 2. Aufl. 12. (22) Darmstadt 1848, Leske. –.20</p><lb/> <p>‒ Das Wesen der Ehe. 8. (73) Leipzig 1850, O. Wigand. 1.50</p><lb/> <p>‒ Dasselbe. Nebst einigen Aufsätzen üb. d. soziale Reform der Frauen. 4. (120) Ebda. 1849. n 2.50</p><lb/> <p>‒ Lessing u. Feuerbach od. Auswahl aus G. E. Lessings theol. Schriften. 8. (93) Offenbach 1847, G. 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des Jahres 1877 folgte sie mit der Einwilligung ihrer Familie ihrem Verlobten nach Amerika. Wie so vielen gebildeten Deutschen blieben auch diesem jungen Paare die Jahre herbster Prüfungen nicht erspart. Völlig auf sich selbst angewiesen, ohne irgendwelchen Verkehr nach aussen hin, erfasste sie ein krankhaftes Sehnen nach langentbehrter geistiger Thätigkeit, welches sie zu stillen begann, indem sie in den nächtlich frühen Morgenstunden ihr Denken und Fühlen zu Papier brachte. Jahrelang hütete sie, selbst dem Gatten gegenüber, ihr Geheimnis, es entstanden mehrere Romane, die im Druck erscheinen zu lassen, sie zu verzagt war. Ein Zufall veranlasste sie, als Erwiderung einen Artikel an die »New-Yorker Staatszeitung« einzusenden. Man acceptierte sie sehr schnell als Mitarbeiterin des letzteren Blattes, in welcher Eigenschaft sie eine Anzahl Novellen und Skizzen unter dem Pseudonym: »E. vom Berg« veröffentlichte. Noch im gleichen Jahre offerierte man ihr die Redaktion der Frauenspalte in der Abendausgabe und übertrug ihr dann schnell nacheinander auch die redaktionelle Leitung der der Frauenwelt gewidmeten Departements des »Morgen-« und »Sonntagsblattes« der »New-Yorker Staatszeitung.« Ihre anstrengende journalistische Thätigkeit hat indessen nie vermocht, sie ihrem häuslichen Berufe, als Gattin und Mutter dreier heranblühender Kinder, zu entfremden.
Dittmar, Louise
Dittmar, Louise. Brutus Michel. Gedichte. 2. Aufl. 12. (22) Darmstadt 1848, Leske. –.20
‒ Das Wesen der Ehe. 8. (73) Leipzig 1850, O. Wigand. 1.50
‒ Dasselbe. Nebst einigen Aufsätzen üb. d. soziale Reform der Frauen. 4. (120) Ebda. 1849. n 2.50
‒ Lessing u. Feuerbach od. Auswahl aus G. E. Lessings theol. Schriften. 8. (93) Offenbach 1847, G. André. –.60
‒ Vier Zeitfragen. Beantwortet in einer Versammlg. des Mannheimer Montag-Vereins. 1.–2. Aufl. 8. (26) Ebda. –.30
‒ Zur Charakterisierung der nordischen Mythologie im Verhältnis zu andern Naturreligionen. Eine Skizze. 12. (51) Darmstadt 1848, Leske. –.75
Dittmer, Lehr. Hermine
Dittmer, Lehr. Hermine. Pädagogische Studien f. Eltern, Lehrer u. Erzieher. 8. (124) Leipzig 1880, Siegismund & Volkening. n 1.50
‒ Temperament u. Erziehung. Eine psychologisch-pädagog. Betrachtg. Vortrag. 2. Aufl. 8. (57) Emden 1885, Schwalbe. n 1.–; geb. n 1.35
Dittmer, Frau Minna
□Dittmer, Frau Minna, Ps. Margot Werner, Hamburg bei Eppendorfer Baum 13, ist am 18. Oktober 18.. in Hamburg geboren, schreibt über Frauenfrage.
Werke s. Margot Werner.
Dixie, Lady Florence
Dixie, Lady Florence. Bei den Patagoniern. Ein Damenritt durch unerforschte Jagdgründe, ausgeführt u. geschildert. Frei nach d. engl. Orig. übers, durch H. v. Wobeser. 2. Abdr. 8. (155 m. H.) Leipzig 1882, Hirt & Sohn, n 4.50; geb. n 6.–
Dobbert, Frl. Emilie
*Dobbert, Frl. Emilie, Gross-Saalau bei Domnau in Ostpreussen, ist am 19. März 1861 als Tochter eines ehemaligen Gutsbesitzers zu Elbing in Westpreussen geboren. Wegen ungünstiger Vermögensverhältnisse machte sie im Jahre 1880 ihr Lehrerinnenexamen, erwarb sich einige Kenntnisse in Latein und hat seither die Zeit als Lehrerin und Erzieherin von Knaben in adligen Familien zugebracht. Ein Hang zum Träumen und Dichten, der durch ihre ganze Familie geht, gab ihr Veranlassung, sich hin und wieder mit poetischen
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