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Ordentliche Wochentliche Post-Zeitungen. Nr. 15, Frankfurt (Main), 1671.

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Siena vor den Cardinal Picolomini proponirt, deßgleichen der Cardinal Altieri mit
der Kirchen zu Porto und von S. Rosina vor den Cardinal Brancaccio auch gethan/
und der Cardinal Carpegna die zu Frescati, und der Cardinal Orsino die zu St. Al-
bano
ahngenommen/ der Card. Carlo Barberino thut auff Begehren des Duca de
Modena
seines Vettern starcke instantien/ daß der Vergleich von Pisa möchte werck-
stellig gemacht werden; Nach Teutschland und Franckreich seind wieder zwen
Currier abgefertiget/ umb die befahrende Unruhen gegen Spanien zu fernerm ge-
fährlichen Außbruch nit kommen zulassen; Viele Ungarische Herrn befinden sich
jetzo in der Statt/ die vornehmste Sachen und durch Italien zu besehen; Der Msr.
Monteratino
hat bey seinem Gubernament zu Ascoli abermahlen eine Truppe von
30. Banditen ahngetroffen/ 16. darvon erlegt/ 5. gefangen/ und alsobald auffhencken
lassen/ die übrige seind annoch entwischt; Der Vice-Re von Neapoli hat alle seine
Spanische Kriegsvölcker mustern lassen/ und der Duca di Ferandina das Genera-
lat über die Spanische Galeren ahngenommen; In Sicilien geschehen annoch
grosse Versamblungen von Geldsmittel die fortification der Schlösser und der
Cüsten zu continuiren. Auß Genua/ ein Galera von Franckreich hat des Herrn
Colbert ältesten Sohn ahnhero gebr[acht] [unleserliches Material - 4 Zeichen fehlen]/ welcher gantz Italien zu durchreissen vor-
habens; Von Tolon wird die armir [ung] [unleserliches Material - 3 Zeichen fehlen] zur See noch continuirt, weilen man mit
den Barbarischen noch zu keinem Vergleich gelangen können/ doch bringe ein Schiff
von Tunis nach Livorno/ daß die Engländische Nation mit selbigen Barbaren nun
mehr in gäntzlichem Accord verglichen/ hiesige Republic hat sich des Wercks
wegen Toldinovo und Gragnuola nit annehmen wollen/ weil die Frau Wittib in
ihren resolutionen sehr veränderlich/ doch hat der Marchese di Potenzana in ein
und anders Florentinische Besatzung eingeführt. Auß dem Mayländischen gegen
den 10. Aprilis ist die General-Musterung zu Pferdt und zu Fueß ahngestellet/ und
solle solche zu Milan selber vorgenommen werden/ dabey man zu hoffen/ daß einige
reformation zu Erleichterung deß Staads vorgehen werde/ zu dem Ende die Früch-
ten auch 18. Stüber/ das Malter abgesetzt ist/ von Torino kombt/ daß selbige Her-
tzogin mit starckem Fieber behafft/ und von Spanien/ daß man mit mehrer Bevästi-
gung der Statt Barcelona verschiedener Ursachen halber fleissig ahnhalte/ des Du-
ca di Parma
zu Rom gewesener Abgesandte hat seine expedition nunmehr empfan-
gen/ und wird wieder zu Hauß bey seinem Principalen erwarttet.

Pariß den 28. dito.

Ahm 20. dieses ist Monsieur le Dauphin mit der Madamoiselle d'Orleans
bey des Herrn Gaboury Sohns Tauff zu Gevattern gestanden ; Monsr. de Du-
ras,
welcher die Königl. Armee in Flandern commandiren solle/ hat Ordre bekommen/
sich gleich nach den Osterfeyertagen zum Auffbruch fertig zu halten/ er wird gerad
auff Donchery und Sedan gehen/ allda die Völcker/ so auß Lotthringen herunter
kommen/ zu empfangen; Msr. Colbert thut unterdessen eine Reyße nacher Rochel-
le
und andern Seehäven/ umb zu sehen in was Zustand sich die Schiffs Armata ne-
ben den Zeughäusern und andere darzu gehörige Gebäue befinden thun/ Monsr. de
Louvoys
aber ist abgefertiget den Trouppen auff dem Land hin und wieder Ordre zu

brin-

Siena vor den Cardinal Picolomini proponirt, deßgleichen der Cardinal Altieri mit
der Kirchen zu Porto und von S. Rosina vor den Cardinal Brancaccio auch gethan/
und der Cardinal Carpegna die zu Frescati, und der Cardinal Orsino die zu St. Al-
bano
ahngenommen/ der Card. Carlo Barberino thut auff Begehren des Duca de
Modena
seines Vettern starcke instantien/ daß der Vergleich von Pisa möchte werck-
stellig gemacht werden; Nach Teutschland und Franckreich seind wieder zwen
Currier abgefertiget/ umb die befahrende Unruhen gegen Spanien zu fernerm ge-
fährlichen Außbruch nit kommen zulassen; Viele Ungarische Herrn befinden sich
jetzo in der Statt/ die vornehmste Sachen und durch Italien zu besehen; Der Msr.
Monteratino
hat bey seinem Gubernament zu Ascoli abermahlen eine Truppe von
30. Banditen ahngetroffen/ 16. darvon erlegt/ 5. gefangen/ und alsobald auffhencken
lassen/ die übrige seind annoch entwischt; Der Vice-Ré von Neapoli hat alle seine
Spanische Kriegsvölcker mustern lassen/ und der Duca di Ferandina das Genera-
lat über die Spanische Galeren ahngenommen; In Sicilien geschehen annoch
grosse Versamblungen von Geldsmittel die fortification der Schlösser und der
Cüsten zu continuiren. Auß Genua/ ein Galera von Franckreich hat des Herrn
Colbert ältesten Sohn ahnhero gebr[acht] [unleserliches Material – 4 Zeichen fehlen]/ welcher gantz Italien zu durchreissen vor-
habens; Von Tolon wird die armir [ung] [unleserliches Material – 3 Zeichen fehlen] zur See noch continuirt, weilen man mit
den Barbarischen noch zu keinem Vergleich gelangen können/ doch bringe ein Schiff
von Tunis nach Livorno/ daß die Engländische Nation mit selbigen Barbaren nun
mehr in gäntzlichem Accord verglichen/ hiesige Republic hat sich des Wercks
wegen Toldinovo und Gragnúola nit annehmen wollen/ weil die Frau Wittib in
ihren resolutionen sehr veränderlich/ doch hat der Marchese di Potenzana in ein
und anders Florentinische Besatzung eingeführt. Auß dem Mayländischen gegen
den 10. Aprilis ist die General-Musterung zu Pferdt und zu Fueß ahngestellet/ und
solle solche zu Milan selber vorgenommen werden/ dabey man zu hoffen/ daß einige
reformation zu Erleichterung deß Staads vorgehen werde/ zu dem Ende die Früch-
ten auch 18. Stüber/ das Malter abgesetzt ist/ von Torino kombt/ daß selbige Her-
tzogin mit starckem Fieber behafft/ und von Spanien/ daß man mit mehrer Bevästi-
gung der Statt Barcelona verschiedener Ursachen halber fleissig ahnhalte/ des Du-
ca di Parma
zu Rom gewesener Abgesandte hat seine expedition nunmehr empfan-
gen/ und wird wieder zu Hauß bey seinem Principalen erwarttet.

Pariß den 28. dito.

Ahm 20. dieses ist Monsieur le Dauphin mit der Madamoiselle d’Orleans
bey des Herrn Gaboury Sohns Tauff zu Gevattern gestanden ; Monsr. de Du-
ras,
welcher die Königl. Armee in Flandern commandiren solle/ hat Ordre bekom̃en/
sich gleich nach den Osterfeyertagen zum Auffbruch fertig zu halten/ er wird gerad
auff Donchery und Sedan gehen/ allda die Völcker/ so auß Lotthringen herunter
kommen/ zu empfangen; Msr. Colbert thut unterdessen eine Reyße nacher Rochel-
le
und andern Seehäven/ umb zu sehen in was Zustand sich die Schiffs Armata ne-
ben den Zeughäusern und andere darzu gehörige Gebäue befinden thun/ Monsr. de
Louvoys
aber ist abgefertiget den Trouppen auff dem Land hin und wieder Ordre zu

brin-
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Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Michel Lefèvre, Centre de Recherches et d'Etudes Germaniques, Université Paul Valéry Montpellier 3: Bereitstellung der Texttranskription. (2019-07-24T10:58:40Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Andreas Nolda: Bearbeitung der digitalen Edition. (2019-07-24T10:58:40Z)

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Zitationshilfe: Ordentliche Wochentliche Post-Zeitungen. Nr. 15, Frankfurt (Main), 1671, S. [2]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_wochentliche0015_1671/2>, abgerufen am 21.11.2024.