Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Schlesische privilegirte Zeitung. Breslau, 20. März 1813.

Bild:
<< vorherige Seite

Gewisser Lohn wird treffen den, der sich auszeichnet; tiefe Schande und strenge
Strafe den, der seiner Pflicht vergißt!

Euer König bleibt stets mit Euch; mit Jhm der Kronprinz und die Prin-
zen Seines Hauses
. Sie werden mit Euch kämpfen -- Sie und das ganze Volk
werden kämpfen mit Euch, und an Unserer Seite ein zu Unserer und zu Teutschlands
Hülfe gekommenes, tapferes Volk, das durch hohe Thaten seine Unabhängigkeit er-
rang. Es vertraute seinem Herrscher, seinen Führern, seiner Sache, seiner Kraft --
und Gott war mit ihm! So auch Jhr! -- denn auch Wir kämpfen den großen Kampf
um des Vaterlandes Unabhängigkeit.

Vertrauen auf Gott, Muth und Ausdauer sey Unsere Loosung!"

    Friedrich Wilhelm.


Urkunde
über die Stiftung des eisernen Kreuzes
.

Wir Friedrich Wilhelm, von Gottes Gnaden König von Preußen etc. etc.

Jn der jetzigen großen Katastrophe, von welcher für das Vaterland Alles abhängt,
verdient der kräftige Sinn, der die Nation so hoch erhebt, durch ganz eigenthümliche
Monumente geehrt und verewigt zu werden. Daß die Standhaftigkeit, mit welcher das
Volk die unwiderstehlichen Uebel einer eisernern Zeit ertrug, nicht zur Kleinmüthigkeit
herabsank, bewährt der hohe Muth, welcher jetzt jede Brust belebt und welcher, nur auf
Religion und auf treue Anhänglichkeit an König und Vaterland sich stützend, ausharren
konnte.

Wir haben daher beschlossen, das Verdienst welches in dem jetzt ausbrechenden
Kriege, entweder im wirklichen Kampf mit dem Feinde oder außerdem im Felde oder da-
heim jedoch in Beziehung auf diesen großen Kampf um Freiheit und Selbstständigkeit,
erworben wird, besonders auszuzeichnen und diese eigenthümliche Auszeichnung nach
diesem Kriege nicht weiter zu verleihen.

Dem gemäß verordnen Wir wie folget:

1. Die nur für diesen Krieg bestehende Auszeichnung des Verdienstes Unserer Un-
terthanen um das Vaterland ist
das eiserne Kreuz
von zwei Klassen und einem Groß-Kreuz.

2. Beide Klassen haben ein ganz gleiches in Silber gefaßtes schwartes Kreuz von
Gußeisen, die Vorderseite ohne Jnschrift, die Kehrseite zu oberst Unsern Namenszug
F. W. mit der Krone, in der Mitte drei Eichenblätter und unten die Jahreszahl 1813.
und beide Klassen werden an einem schwarzen Bande mit weisser Einfassung wenn das
Verdienst im Kampf mit dem Feinde erworben ist, und an einem weissen Bande mit
schwarzer Einfassung wenn dies nicht der Fall ist, im Knopfloch getragen; die erste Klasse
hat neben dieser Dekoration noch ein Kreuz von schwarzem Bande mit weisser Einfassung
auf der linken Brust; und das Großkreuz, noch einmal so groß als das der beiden Klassen,
wird an dem schwarzen Bande mit weisser Einfassung um den Hals getragen.

Gewiſſer Lohn wird treffen den, der ſich auszeichnet; tiefe Schande und ſtrenge
Strafe den, der ſeiner Pflicht vergißt!

Euer Koͤnig bleibt ſtets mit Euch; mit Jhm der Kronprinz und die Prin-
zen Seines Hauſes
. Sie werden mit Euch kaͤmpfen — Sie und das ganze Volk
werden kaͤmpfen mit Euch, und an Unſerer Seite ein zu Unſerer und zu Teutſchlands
Huͤlfe gekommenes, tapferes Volk, das durch hohe Thaten ſeine Unabhaͤngigkeit er-
rang. Es vertraute ſeinem Herrſcher, ſeinen Fuͤhrern, ſeiner Sache, ſeiner Kraft —
und Gott war mit ihm! So auch Jhr! — denn auch Wir kaͤmpfen den großen Kampf
um des Vaterlandes Unabhaͤngigkeit.

Vertrauen auf Gott, Muth und Ausdauer ſey Unſere Looſung!“

    Friedrich Wilhelm.


Urkunde
uͤber die Stiftung des eiſernen Kreuzes
.

Wir Friedrich Wilhelm, von Gottes Gnaden Koͤnig von Preußen ꝛc. ꝛc.

Jn der jetzigen großen Kataſtrophe, von welcher fuͤr das Vaterland Alles abhaͤngt,
verdient der kraͤftige Sinn, der die Nation ſo hoch erhebt, durch ganz eigenthuͤmliche
Monumente geehrt und verewigt zu werden. Daß die Standhaftigkeit, mit welcher das
Volk die unwiderſtehlichen Uebel einer eiſernern Zeit ertrug, nicht zur Kleinmuͤthigkeit
herabſank, bewaͤhrt der hohe Muth, welcher jetzt jede Bruſt belebt und welcher, nur auf
Religion und auf treue Anhaͤnglichkeit an Koͤnig und Vaterland ſich ſtuͤtzend, ausharren
konnte.

Wir haben daher beſchloſſen, das Verdienſt welches in dem jetzt ausbrechenden
Kriege, entweder im wirklichen Kampf mit dem Feinde oder außerdem im Felde oder da-
heim jedoch in Beziehung auf dieſen großen Kampf um Freiheit und Selbſtſtaͤndigkeit,
erworben wird, beſonders auszuzeichnen und dieſe eigenthuͤmliche Auszeichnung nach
dieſem Kriege nicht weiter zu verleihen.

Dem gemaͤß verordnen Wir wie folget:

1. Die nur fuͤr dieſen Krieg beſtehende Auszeichnung des Verdienſtes Unſerer Un-
terthanen um das Vaterland iſt
das eiſerne Kreuz
von zwei Klaſſen und einem Groß-Kreuz.

2. Beide Klaſſen haben ein ganz gleiches in Silber gefaßtes ſchwartes Kreuz von
Gußeiſen, die Vorderſeite ohne Jnſchrift, die Kehrſeite zu oberſt Unſern Namenszug
F. W. mit der Krone, in der Mitte drei Eichenblaͤtter und unten die Jahreszahl 1813.
und beide Klaſſen werden an einem ſchwarzen Bande mit weiſſer Einfaſſung wenn das
Verdienſt im Kampf mit dem Feinde erworben iſt, und an einem weiſſen Bande mit
ſchwarzer Einfaſſung wenn dies nicht der Fall iſt, im Knopfloch getragen; die erſte Klaſſe
hat neben dieſer Dekoration noch ein Kreuz von ſchwarzem Bande mit weiſſer Einfaſſung
auf der linken Bruſt; und das Großkreuz, noch einmal ſo groß als das der beiden Klaſſen,
wird an dem ſchwarzen Bande mit weiſſer Einfaſſung um den Hals getragen.

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <pb facs="#f0003" n="595"/>
        <p>           Gewi&#x017F;&#x017F;er Lohn wird treffen den, der &#x017F;ich auszeichnet; tiefe Schande und &#x017F;trenge<lb/>
Strafe den, der &#x017F;einer Pflicht vergißt!</p><lb/>
        <p>           Euer <hi rendition="#g">Ko&#x0364;nig</hi> bleibt &#x017F;tets mit <hi rendition="#g">Euch</hi>; mit <hi rendition="#g">Jhm</hi> der <hi rendition="#g">Kronprinz</hi> und die <hi rendition="#g">Prin-<lb/>
zen Seines Hau&#x017F;es</hi>. Sie werden mit <hi rendition="#g">Euch</hi> ka&#x0364;mpfen &#x2014; Sie und das ganze Volk<lb/>
werden ka&#x0364;mpfen mit <hi rendition="#g">Euch</hi>, und an Un&#x017F;erer Seite ein zu Un&#x017F;erer und zu Teut&#x017F;chlands<lb/>
Hu&#x0364;lfe gekommenes, tapferes Volk, das durch hohe Thaten &#x017F;eine Unabha&#x0364;ngigkeit er-<lb/>
rang. Es vertraute &#x017F;einem Herr&#x017F;cher, &#x017F;einen Fu&#x0364;hrern, &#x017F;einer Sache, &#x017F;einer Kraft &#x2014;<lb/>
und Gott war mit ihm! So auch <hi rendition="#g">Jhr</hi>! &#x2014; denn auch Wir ka&#x0364;mpfen den großen Kampf<lb/>
um des Vaterlandes Unabha&#x0364;ngigkeit.</p><lb/>
        <p>Vertrauen auf Gott, Muth und Ausdauer &#x017F;ey Un&#x017F;ere Loo&#x017F;ung!&#x201C;</p><lb/>
        <closer>
          <dateline>Breslau, den 17ten Ma&#x0364;rz 1813.</dateline>
          <space dim="horizontal"/>
          <signed><hi rendition="#g">Friedrich Wilhelm</hi>.</signed>
        </closer><lb/>
      </div>
      <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
      <div n="1">
        <head><hi rendition="#g">Urkunde<lb/>
u&#x0364;ber die Stiftung des ei&#x017F;ernen Kreuzes</hi>.</head><lb/>
        <p rendition="#c">Wir <hi rendition="#g">Friedrich Wilhelm</hi>, von Gottes Gnaden Ko&#x0364;nig von Preußen &#xA75B;c. &#xA75B;c.</p><lb/>
        <p>           Jn der jetzigen großen Kata&#x017F;trophe, von welcher fu&#x0364;r das Vaterland Alles abha&#x0364;ngt,<lb/>
verdient der kra&#x0364;ftige Sinn, der die Nation &#x017F;o hoch erhebt, durch ganz eigenthu&#x0364;mliche<lb/>
Monumente geehrt und verewigt zu werden. Daß die Standhaftigkeit, mit welcher das<lb/>
Volk die unwider&#x017F;tehlichen Uebel einer ei&#x017F;ernern Zeit ertrug, nicht zur Kleinmu&#x0364;thigkeit<lb/>
herab&#x017F;ank, bewa&#x0364;hrt der hohe Muth, welcher jetzt jede Bru&#x017F;t belebt und welcher, nur auf<lb/>
Religion und auf treue Anha&#x0364;nglichkeit an Ko&#x0364;nig und Vaterland &#x017F;ich &#x017F;tu&#x0364;tzend, ausharren<lb/>
konnte.</p><lb/>
        <p>Wir haben daher be&#x017F;chlo&#x017F;&#x017F;en, das Verdien&#x017F;t welches in dem jetzt ausbrechenden<lb/>
Kriege, entweder im wirklichen Kampf mit dem <choice><sic>Frinde</sic><corr>Feinde</corr></choice> oder außerdem im Felde oder da-<lb/>
heim jedoch in Beziehung auf die&#x017F;en großen Kampf um Freiheit und Selb&#x017F;t&#x017F;ta&#x0364;ndigkeit,<lb/>
erworben wird, be&#x017F;onders auszuzeichnen und die&#x017F;e eigenthu&#x0364;mliche Auszeichnung nach<lb/>
die&#x017F;em Kriege nicht weiter zu verleihen.</p><lb/>
        <p rendition="#et">Dem gema&#x0364;ß verordnen Wir wie folget:</p><lb/>
        <p>1. Die nur fu&#x0364;r <hi rendition="#g">die&#x017F;en</hi> Krieg be&#x017F;tehende Auszeichnung des Verdien&#x017F;tes Un&#x017F;erer Un-<lb/>
terthanen um das Vaterland i&#x017F;t<lb/><hi rendition="#c"><hi rendition="#g">das ei&#x017F;erne Kreuz</hi></hi><lb/>
von zwei Kla&#x017F;&#x017F;en und einem Groß-Kreuz.</p><lb/>
        <p>           2. Beide Kla&#x017F;&#x017F;en haben ein ganz gleiches in Silber gefaßtes &#x017F;chwartes Kreuz von<lb/>
Gußei&#x017F;en, die Vorder&#x017F;eite ohne Jn&#x017F;chrift, die Kehr&#x017F;eite zu ober&#x017F;t Un&#x017F;ern Namenszug<lb/><hi rendition="#aq">F. W.</hi> mit der Krone, in der Mitte drei Eichenbla&#x0364;tter und unten die Jahreszahl 1813.<lb/>
und beide Kla&#x017F;&#x017F;en werden an einem &#x017F;chwarzen Bande mit wei&#x017F;&#x017F;er Einfa&#x017F;&#x017F;ung wenn das<lb/>
Verdien&#x017F;t im Kampf mit dem Feinde erworben i&#x017F;t, und an einem wei&#x017F;&#x017F;en Bande mit<lb/>
&#x017F;chwarzer Einfa&#x017F;&#x017F;ung wenn dies nicht der Fall i&#x017F;t, im Knopfloch getragen; die er&#x017F;te Kla&#x017F;&#x017F;e<lb/>
hat neben die&#x017F;er Dekoration noch ein Kreuz von &#x017F;chwarzem Bande mit wei&#x017F;&#x017F;er Einfa&#x017F;&#x017F;ung<lb/>
auf der linken Bru&#x017F;t; und das Großkreuz, noch einmal &#x017F;o groß als das der beiden Kla&#x017F;&#x017F;en,<lb/>
wird an dem &#x017F;chwarzen Bande mit wei&#x017F;&#x017F;er Einfa&#x017F;&#x017F;ung um den Hals getragen.</p><lb/>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[595/0003] Gewiſſer Lohn wird treffen den, der ſich auszeichnet; tiefe Schande und ſtrenge Strafe den, der ſeiner Pflicht vergißt! Euer Koͤnig bleibt ſtets mit Euch; mit Jhm der Kronprinz und die Prin- zen Seines Hauſes. Sie werden mit Euch kaͤmpfen — Sie und das ganze Volk werden kaͤmpfen mit Euch, und an Unſerer Seite ein zu Unſerer und zu Teutſchlands Huͤlfe gekommenes, tapferes Volk, das durch hohe Thaten ſeine Unabhaͤngigkeit er- rang. Es vertraute ſeinem Herrſcher, ſeinen Fuͤhrern, ſeiner Sache, ſeiner Kraft — und Gott war mit ihm! So auch Jhr! — denn auch Wir kaͤmpfen den großen Kampf um des Vaterlandes Unabhaͤngigkeit. Vertrauen auf Gott, Muth und Ausdauer ſey Unſere Looſung!“ Breslau, den 17ten Maͤrz 1813. Friedrich Wilhelm. Urkunde uͤber die Stiftung des eiſernen Kreuzes. Wir Friedrich Wilhelm, von Gottes Gnaden Koͤnig von Preußen ꝛc. ꝛc. Jn der jetzigen großen Kataſtrophe, von welcher fuͤr das Vaterland Alles abhaͤngt, verdient der kraͤftige Sinn, der die Nation ſo hoch erhebt, durch ganz eigenthuͤmliche Monumente geehrt und verewigt zu werden. Daß die Standhaftigkeit, mit welcher das Volk die unwiderſtehlichen Uebel einer eiſernern Zeit ertrug, nicht zur Kleinmuͤthigkeit herabſank, bewaͤhrt der hohe Muth, welcher jetzt jede Bruſt belebt und welcher, nur auf Religion und auf treue Anhaͤnglichkeit an Koͤnig und Vaterland ſich ſtuͤtzend, ausharren konnte. Wir haben daher beſchloſſen, das Verdienſt welches in dem jetzt ausbrechenden Kriege, entweder im wirklichen Kampf mit dem Feinde oder außerdem im Felde oder da- heim jedoch in Beziehung auf dieſen großen Kampf um Freiheit und Selbſtſtaͤndigkeit, erworben wird, beſonders auszuzeichnen und dieſe eigenthuͤmliche Auszeichnung nach dieſem Kriege nicht weiter zu verleihen. Dem gemaͤß verordnen Wir wie folget: 1. Die nur fuͤr dieſen Krieg beſtehende Auszeichnung des Verdienſtes Unſerer Un- terthanen um das Vaterland iſt das eiſerne Kreuz von zwei Klaſſen und einem Groß-Kreuz. 2. Beide Klaſſen haben ein ganz gleiches in Silber gefaßtes ſchwartes Kreuz von Gußeiſen, die Vorderſeite ohne Jnſchrift, die Kehrſeite zu oberſt Unſern Namenszug F. W. mit der Krone, in der Mitte drei Eichenblaͤtter und unten die Jahreszahl 1813. und beide Klaſſen werden an einem ſchwarzen Bande mit weiſſer Einfaſſung wenn das Verdienſt im Kampf mit dem Feinde erworben iſt, und an einem weiſſen Bande mit ſchwarzer Einfaſſung wenn dies nicht der Fall iſt, im Knopfloch getragen; die erſte Klaſſe hat neben dieſer Dekoration noch ein Kreuz von ſchwarzem Bande mit weiſſer Einfaſſung auf der linken Bruſt; und das Großkreuz, noch einmal ſo groß als das der beiden Klaſſen, wird an dem ſchwarzen Bande mit weiſſer Einfaſſung um den Hals getragen.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

mek.oszk.hu: Bereitstellung der Bilddigitalisate (2013-03-19T14:09:31Z)
Frank Wiegand: Transkription und Auszeichnung gemäß DTA-Basisformat. (2013-03-19T14:09:31Z)



Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/nn_spz_1813
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/nn_spz_1813/3
Zitationshilfe: Schlesische privilegirte Zeitung. Breslau, 20. März 1813, S. 595. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_spz_1813/3>, abgerufen am 03.12.2024.