[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.muth Demuth Demuth/ und Demuth hinwiederumb den Frieden. Der Krieg machet einen leeren Beutel/ durchäschert Städte/ Schlösser und Dörffer/ verursachet unträgliche Beschwerungen/ harte Auflagen/ verdrießliche Gefängnüsse/ unzehliche Geld-Spilterungen/ unerhörete Theurungen/ Sperrungen der Commercien, Verachtung der Justiz, Verwüstung der Güter und Früchte/ übermässige Brandschatzungen/ Streiffen/ Morden/ Stehlen / Ranzioniren/ und andere unzehlbare Gewaltthätigkeiten mehr. Man dienet um ein Pappier voll Ehre/ und setzet seine Seligkeit dadurch in Gefahr. Man duldet um das/ was nicht sein ist/ Frost/ Hitze/ Kummer/ Noth/ Todt/ Kranckheit / und alle andere Plagen: Man hilfft bewahren und gewinnen/ und der Gewinst bringet Einem selbst den grössesten Verlust. Man ziehet in den Krieg die Tugend zu holen/ und bringet die Laster mit sich. Man vergisst daselbst die Frömmigkeit/ und erlernet an stattderselben die allerschändlichste Boßheit. In welchem Lande oder Stadt der Friedens-Tempel zugeschlossen/ daselbst ist man täglich dem Untergange unterworffen/ und des Todes gewärtig. Hingegen aber weit glückseliger/ wo man sich Blasen am Pfluge reibet. Kein Herr weiß nicht recht im Friede und Ruhe zu sitzen/ wenn er zuvor nicht wisse was Krieg sey. Niemand wird das für das Beste halten/ wenn er sein Schweiß-Tuch zerreist und damit das Blut auf dem Kopfe auftrucknet. Nichts ist nöthigers als die Ruhe. Durch Krieg und Uneinigkeit werden die ansehnlichsten Länder zerstöret/ durch Einigkeit aber erhalten: Der Friede ist eine Tochter des Höchsten/ eine Mutter der stillen Ruhe/ eine Schwester der Liebe/ und Erhalterin der Künste: Durch Jhn wird der Himmel erhalten/ und die Erde regieret: Alle Planeten und Elemente sind mit dem Bande des Friedens verknüpfft: Durch ihn fallen dahin alle unreine Gedancken/ das Gewissen wird gereiniget/ und die verletzte Seele erhalten/ da gegentheils die Uneinigkeit alles Elend erbauet/ Glück/ Leben und Ehre auf die Spitze setzet/ und der Boßheit allen Muthwillen verstattet. Derohalben was kan doch auf dem Erdboden wohl edler/ als der edle Friede gefunden werden? Denn er ist/ mit einem Worte zu sagen/ ein Beschützer der Frommen/ ein Schrecken der Tyrannen/ eine Klarheit der Seele/ ein Galgen der Diebe/ ein Vertilger der Zwietracht/ ein Verfolger des Krieges/ ein Port der Freyheit/ eine Ruhe des Gemüths/ ein Band der Liebe/ ein Zaum des Zorns/ und von deme nicht löblichers kan gehöret/ nichts nützlichers gewünschet/ und nichts bessers besessen werden. Denn wer denselben hat/ der behält ihn/ daß er solchen nicht verliehre/ wer ihn verlohren der suchet ihn/ biß er ihn gefunden/ und wer ihn gefunden/ der brauchet und behält ihn/ damit er ihn nicht wieder verliehre. Wie nun durch die Gewalt der Waffen alles erbärmlich zerschleifft/ die Länder verödet/ die Billigkeit zernichtet/ die Scepter zerschlagen/ die Cronen zerbrochen/ und die höchsten Häupter von ihrer Herrlichkeit gestürtzet werden: Also ist der Friede die beste Freyheit/ welche die Tugend vertheidiget/ die Laster vertilget/ die Frommen umgiebet/ und die Furchtsamen wieder in den Stand setzet/ darinnen sie sicher bleiben/ und leben können. I. Vom Mercurio. ES ist nichts in der Welt/ das nicht seinen Wechsel suche. Die Arbeit bricht der Ruhe/ und diese der Arbeit ab. Ein hoher Geist verschnaubet unter der Last / und Jupiter selbsten lässet sich zuweilen von dem Atlante den Himmel stützen: Der unverdrossene Mercurius weiset uns gleicher Gestalt durch seinen Fleiß/ und ruhige Leyer den Unterscheid. Und muth Demuth Demuth/ und Demuth hinwiederumb den Frieden. Der Krieg machet einen leeren Beutel/ durchäschert Städte/ Schlösser und Dörffer/ verursachet unträgliche Beschwerungen/ harte Auflagen/ verdrießliche Gefängnüsse/ unzehliche Geld-Spilterungen/ unerhörete Theurungen/ Sperrungen der Commercien, Verachtung der Justiz, Verwüstung der Güter und Früchte/ übermässige Brandschatzungen/ Streiffen/ Morden/ Stehlen / Ranzioniren/ und andere unzehlbare Gewaltthätigkeiten mehr. Man dienet um ein Pappier voll Ehre/ und setzet seine Seligkeit dadurch in Gefahr. Man duldet um das/ was nicht sein ist/ Frost/ Hitze/ Kummer/ Noth/ Todt/ Kranckheit / und alle andere Plagen: Man hilfft bewahren und gewinnen/ und der Gewinst bringet Einem selbst den grössesten Verlust. Man ziehet in den Krieg die Tugend zu holen/ und bringet die Laster mit sich. Man vergisst daselbst die Frömmigkeit/ und erlernet an stattderselben die allerschändlichste Boßheit. In welchem Lande oder Stadt der Friedens-Tempel zugeschlossen/ daselbst ist man täglich dem Untergange unterworffen/ und des Todes gewärtig. Hingegen aber weit glückseliger/ wo man sich Blasen am Pfluge reibet. Kein Herr weiß nicht recht im Friede und Ruhe zu sitzen/ wenn er zuvor nicht wisse was Krieg sey. Niemand wird das für das Beste halten/ wenn er sein Schweiß-Tuch zerreist und damit das Blut auf dem Kopfe auftrucknet. Nichts ist nöthigers als die Ruhe. Durch Krieg und Uneinigkeit werden die ansehnlichsten Länder zerstöret/ durch Einigkeit aber erhalten: Der Friede ist eine Tochter des Höchsten/ eine Mutter der stillen Ruhe/ eine Schwester der Liebe/ und Erhalterin der Künste: Durch Jhn wird der Himmel erhalten/ und die Erde regieret: Alle Planeten und Elemente sind mit dem Bande des Friedens verknüpfft: Durch ihn fallen dahin alle unreine Gedancken/ das Gewissen wird gereiniget/ und die verletzte Seele erhalten/ da gegentheils die Uneinigkeit alles Elend erbauet/ Glück/ Leben und Ehre auf die Spitze setzet/ und der Boßheit allen Muthwillen verstattet. Derohalben was kan doch auf dem Erdboden wohl edler/ als der edle Friede gefunden werden? Denn er ist/ mit einem Worte zu sagen/ ein Beschützer der Frommen/ ein Schrecken der Tyrannen/ eine Klarheit der Seele/ ein Galgen der Diebe/ ein Vertilger der Zwietracht/ ein Verfolger des Krieges/ ein Port der Freyheit/ eine Ruhe des Gemüths/ ein Band der Liebe/ ein Zaum des Zorns/ und von deme nicht löblichers kan gehöret/ nichts nützlichers gewünschet/ und nichts bessers besessen werden. Denn wer denselben hat/ der behält ihn/ daß er solchen nicht verliehre/ wer ihn verlohren der suchet ihn/ biß er ihn gefunden/ und wer ihn gefunden/ der brauchet und behält ihn/ damit er ihn nicht wieder verliehre. Wie nun durch die Gewalt der Waffen alles erbärmlich zerschleifft/ die Länder verödet/ die Billigkeit zernichtet/ die Scepter zerschlagen/ die Cronen zerbrochen/ und die höchsten Häupter von ihrer Herrlichkeit gestürtzet werden: Also ist der Friede die beste Freyheit/ welche die Tugend vertheidiget/ die Laster vertilget/ die Frommen umgiebet/ und die Furchtsamen wieder in den Stand setzet/ darinnen sie sicher bleiben/ und leben können. I. Vom Mercurio. ES ist nichts in der Welt/ das nicht seinen Wechsel suche. Die Arbeit bricht der Ruhe/ und diese der Arbeit ab. Ein hoher Geist verschnaubet unter der Last / und Jupiter selbsten lässet sich zuweilen von dem Atlante den Himmel stützen: Der unverdrossene Mercurius weiset uns gleicher Gestalt durch seinen Fleiß/ und ruhige Leyer den Unterscheid. Und <TEI> <text> <body> <div> <p><pb facs="#f0158" n="140"/> muth Demuth Demuth/ und Demuth hinwiederumb den Frieden. Der Krieg machet einen leeren Beutel/ durchäschert Städte/ Schlösser und Dörffer/ verursachet unträgliche Beschwerungen/ harte Auflagen/ verdrießliche Gefängnüsse/ unzehliche Geld-Spilterungen/ unerhörete Theurungen/ Sperrungen der Commercien, Verachtung der Justiz, Verwüstung der Güter und Früchte/ übermässige Brandschatzungen/ Streiffen/ Morden/ Stehlen / Ranzioniren/ und andere unzehlbare Gewaltthätigkeiten mehr. Man dienet um ein Pappier voll Ehre/ und setzet seine Seligkeit dadurch in Gefahr. Man duldet um das/ was nicht sein ist/ Frost/ Hitze/ Kummer/ Noth/ Todt/ Kranckheit / und alle andere Plagen: Man hilfft bewahren und gewinnen/ und der Gewinst bringet Einem selbst den grössesten Verlust. Man ziehet in den Krieg die Tugend zu holen/ und bringet die Laster mit sich. Man vergisst daselbst die Frömmigkeit/ und erlernet an stattderselben die allerschändlichste Boßheit. In welchem Lande oder Stadt der Friedens-Tempel zugeschlossen/ daselbst ist man täglich dem Untergange unterworffen/ und des Todes gewärtig. Hingegen aber weit glückseliger/ wo man sich Blasen am Pfluge reibet. Kein Herr weiß nicht recht im Friede und Ruhe zu sitzen/ wenn er zuvor nicht wisse was Krieg sey. Niemand wird das für das Beste halten/ wenn er sein Schweiß-Tuch zerreist und damit das Blut auf dem Kopfe auftrucknet. Nichts ist nöthigers als die Ruhe. Durch Krieg und Uneinigkeit werden die ansehnlichsten Länder zerstöret/ durch Einigkeit aber erhalten: Der Friede ist eine Tochter des Höchsten/ eine Mutter der stillen Ruhe/ eine Schwester der Liebe/ und Erhalterin der Künste: Durch Jhn wird der Himmel erhalten/ und die Erde regieret: Alle Planeten und Elemente sind mit dem Bande des Friedens verknüpfft: Durch ihn fallen dahin alle unreine Gedancken/ das Gewissen wird gereiniget/ und die verletzte Seele erhalten/ da gegentheils die Uneinigkeit alles Elend erbauet/ Glück/ Leben und Ehre auf die Spitze setzet/ und der Boßheit allen Muthwillen verstattet. Derohalben was kan doch auf dem Erdboden wohl edler/ als der edle Friede gefunden werden? Denn er ist/ mit einem Worte zu sagen/ ein Beschützer der Frommen/ ein Schrecken der Tyrannen/ eine Klarheit der Seele/ ein Galgen der Diebe/ ein Vertilger der Zwietracht/ ein Verfolger des Krieges/ ein Port der Freyheit/ eine Ruhe des Gemüths/ ein Band der Liebe/ ein Zaum des Zorns/ und von deme nicht löblichers kan gehöret/ nichts nützlichers gewünschet/ und nichts bessers besessen werden. Denn wer denselben hat/ der behält ihn/ daß er solchen nicht verliehre/ wer ihn verlohren der suchet ihn/ biß er ihn gefunden/ und wer ihn gefunden/ der brauchet und behält ihn/ damit er ihn nicht wieder verliehre. Wie nun durch die Gewalt der Waffen alles erbärmlich zerschleifft/ die Länder verödet/ die Billigkeit zernichtet/ die Scepter zerschlagen/ die Cronen zerbrochen/ und die höchsten Häupter von ihrer Herrlichkeit gestürtzet werden: Also ist der Friede die beste Freyheit/ welche die Tugend vertheidiget/ die Laster vertilget/ die Frommen umgiebet/ und die Furchtsamen wieder in den Stand setzet/ darinnen sie sicher bleiben/ und leben können.</p> </div> <div> <head>I. Vom Mercurio.</head> <p>ES ist nichts in der Welt/ das nicht seinen Wechsel suche. Die Arbeit bricht der Ruhe/ und diese der Arbeit ab. Ein hoher Geist verschnaubet unter der Last / und Jupiter selbsten lässet sich zuweilen von dem Atlante den Himmel stützen: Der unverdrossene Mercurius weiset uns gleicher Gestalt durch seinen Fleiß/ und ruhige Leyer den Unterscheid. Und</p> </div> </body> </text> </TEI> [140/0158]
muth Demuth Demuth/ und Demuth hinwiederumb den Frieden. Der Krieg machet einen leeren Beutel/ durchäschert Städte/ Schlösser und Dörffer/ verursachet unträgliche Beschwerungen/ harte Auflagen/ verdrießliche Gefängnüsse/ unzehliche Geld-Spilterungen/ unerhörete Theurungen/ Sperrungen der Commercien, Verachtung der Justiz, Verwüstung der Güter und Früchte/ übermässige Brandschatzungen/ Streiffen/ Morden/ Stehlen / Ranzioniren/ und andere unzehlbare Gewaltthätigkeiten mehr. Man dienet um ein Pappier voll Ehre/ und setzet seine Seligkeit dadurch in Gefahr. Man duldet um das/ was nicht sein ist/ Frost/ Hitze/ Kummer/ Noth/ Todt/ Kranckheit / und alle andere Plagen: Man hilfft bewahren und gewinnen/ und der Gewinst bringet Einem selbst den grössesten Verlust. Man ziehet in den Krieg die Tugend zu holen/ und bringet die Laster mit sich. Man vergisst daselbst die Frömmigkeit/ und erlernet an stattderselben die allerschändlichste Boßheit. In welchem Lande oder Stadt der Friedens-Tempel zugeschlossen/ daselbst ist man täglich dem Untergange unterworffen/ und des Todes gewärtig. Hingegen aber weit glückseliger/ wo man sich Blasen am Pfluge reibet. Kein Herr weiß nicht recht im Friede und Ruhe zu sitzen/ wenn er zuvor nicht wisse was Krieg sey. Niemand wird das für das Beste halten/ wenn er sein Schweiß-Tuch zerreist und damit das Blut auf dem Kopfe auftrucknet. Nichts ist nöthigers als die Ruhe. Durch Krieg und Uneinigkeit werden die ansehnlichsten Länder zerstöret/ durch Einigkeit aber erhalten: Der Friede ist eine Tochter des Höchsten/ eine Mutter der stillen Ruhe/ eine Schwester der Liebe/ und Erhalterin der Künste: Durch Jhn wird der Himmel erhalten/ und die Erde regieret: Alle Planeten und Elemente sind mit dem Bande des Friedens verknüpfft: Durch ihn fallen dahin alle unreine Gedancken/ das Gewissen wird gereiniget/ und die verletzte Seele erhalten/ da gegentheils die Uneinigkeit alles Elend erbauet/ Glück/ Leben und Ehre auf die Spitze setzet/ und der Boßheit allen Muthwillen verstattet. Derohalben was kan doch auf dem Erdboden wohl edler/ als der edle Friede gefunden werden? Denn er ist/ mit einem Worte zu sagen/ ein Beschützer der Frommen/ ein Schrecken der Tyrannen/ eine Klarheit der Seele/ ein Galgen der Diebe/ ein Vertilger der Zwietracht/ ein Verfolger des Krieges/ ein Port der Freyheit/ eine Ruhe des Gemüths/ ein Band der Liebe/ ein Zaum des Zorns/ und von deme nicht löblichers kan gehöret/ nichts nützlichers gewünschet/ und nichts bessers besessen werden. Denn wer denselben hat/ der behält ihn/ daß er solchen nicht verliehre/ wer ihn verlohren der suchet ihn/ biß er ihn gefunden/ und wer ihn gefunden/ der brauchet und behält ihn/ damit er ihn nicht wieder verliehre. Wie nun durch die Gewalt der Waffen alles erbärmlich zerschleifft/ die Länder verödet/ die Billigkeit zernichtet/ die Scepter zerschlagen/ die Cronen zerbrochen/ und die höchsten Häupter von ihrer Herrlichkeit gestürtzet werden: Also ist der Friede die beste Freyheit/ welche die Tugend vertheidiget/ die Laster vertilget/ die Frommen umgiebet/ und die Furchtsamen wieder in den Stand setzet/ darinnen sie sicher bleiben/ und leben können.
I. Vom Mercurio. ES ist nichts in der Welt/ das nicht seinen Wechsel suche. Die Arbeit bricht der Ruhe/ und diese der Arbeit ab. Ein hoher Geist verschnaubet unter der Last / und Jupiter selbsten lässet sich zuweilen von dem Atlante den Himmel stützen: Der unverdrossene Mercurius weiset uns gleicher Gestalt durch seinen Fleiß/ und ruhige Leyer den Unterscheid. Und
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Theatrum-Literatur der Frühen Neuzeit: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in XML/TEI.
(2013-11-26T12:54:31Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme entsprechen muss.
Wolfenbütteler Digitale Bibliothek: Bereitstellung der Bilddigitalisate
(2013-11-26T12:54:31Z)
Arne Binder: Konvertierung nach XML gemäß DTA-Basisformat, Tagging der Titelblätter, Korrekturen der Transkription.
(2013-11-26T12:54:31Z)
Weitere Informationen:Anmerkungen zur Transkription:
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |