Marbach, Timotheus u. a.: Refutatio Irenaei. Gründlicher Bericht auf das Examen M. Christophori Irenei, so er Anno 1581 wider den ersten Artikel des christlichen Konkordienbuchs von der Erbsünde durch offenen Druck ausgesprengt. Heidelberg, 1583.Verantwortung deß Grundes auß dem dritten Artickel deß Glaubens / von der Heiligung / daß die Erbsünde nicht vnserverderbte Natur selbst sey: Sondern eine tieffe Verderbung derselben / darvon wir abgewaschen vnd gereiniget werden. Fol. 47. Beweiß daß Gott der Erbsünde nicht gnädig sey. Fol. 56. Beweiß / daß die Erbsünde weder getaufft noch selig werde. Fol. 65. Verantwortung deß Beweiß / welchen das Christliche Concordi-Buch / auß dem Artickel von der Aufferstehung deß Fleisches genommen hat. Fol. 69. vnd hernacher. Daß der Vnterscheidt zwischen der verderbten Natur / vnnd zwischen der Erbsünde / in der Theologia keinen Schaden thue. Fol. 79. vnd hernacher. III. Punct. Verantwortung der Gründe / darauß erwiesen / daß die Erbsünde ein malum Accidens, oder böser Zufall im Menschen sey. Fol. 84. vnd hernacher. IIII. Gründtliche warhafftige Verantwortung deß Concordi Buchs / daß es weder Pelagianische / noch Manicheische Irrthumb lehre oder vertheydige. Fol. 135. biß zu Ende.
Verantwortung deß Grundes auß dem dritten Artickel deß Glaubens / von der Heiligung / daß die Erbsünde nicht vnserverderbte Natur selbst sey: Sondern eine tieffe Verderbung derselben / darvon wir abgewaschen vnd gereiniget werden. Fol. 47. Beweiß daß Gott der Erbsünde nicht gnädig sey. Fol. 56. Beweiß / daß die Erbsünde weder getaufft noch selig werde. Fol. 65. Verantwortung deß Beweiß / welchen das Christliche Concordi-Buch / auß dem Artickel von der Aufferstehung deß Fleisches genommen hat. Fol. 69. vnd hernacher. Daß der Vnterscheidt zwischen der verderbten Natur / vnnd zwischen der Erbsünde / in der Theologia keinen Schaden thue. Fol. 79. vnd hernacher. III. Punct. Verantwortung der Gründe / darauß erwiesen / daß die Erbsünde ein malum Accidens, oder böser Zufall im Menschen sey. Fol. 84. vnd hernacher. IIII. Gründtliche warhafftige Verantwortung deß Concordi Buchs / daß es weder Pelagianische / noch Manicheische Irrthumb lehre oder vertheydige. Fol. 135. biß zu Ende.
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Verantwortung deß Grundes auß dem dritten Artickel deß Glaubens / von der Heiligung / daß die Erbsünde nicht vnserverderbte Natur selbst sey: Sondern eine tieffe Verderbung derselben / darvon wir abgewaschen vnd gereiniget werden. Fol. 47. Beweiß daß Gott der Erbsünde nicht gnädig sey. Fol. 56. Beweiß / daß die Erbsünde weder getaufft noch selig werde. Fol. 65. Verantwortung deß Beweiß / welchen das Christliche Concordi-Buch / auß dem Artickel von der Aufferstehung deß Fleisches genommen hat. Fol. 69. vnd hernacher. Daß der Vnterscheidt zwischen der verderbten Natur / vnnd zwischen der Erbsünde / in der Theologia keinen Schaden thue. Fol. 79. vnd hernacher. III. Punct.
Verantwortung der Gründe / darauß erwiesen / daß die Erbsünde ein malum Accidens, oder böser Zufall im Menschen sey. Fol. 84. vnd hernacher. IIII.
Gründtliche warhafftige Verantwortung deß Concordi Buchs / daß es weder Pelagianische / noch Manicheische Irrthumb lehre oder vertheydige. Fol. 135. biß zu Ende.
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