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Ludwig, Carl: Lehrbuch der Physiologie des Menschen. Bd. 1. Heidelberg, 1852.

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Eiweissartige Stoffe.
Faserstoff, da sie nicht faulen. Ueber die Bedingung ihres Entstehens fehlen noch
weitere Nachrichten, wenn man der freilich unwahrscheinlichen Angabe von
Bruch *) nicht huldigen will, dass sie nichts anderes als Epitheliumsschuppen
darstellen, durch welche der unvorsichtige Beobachter das beobachtete Blut verun-
reinigt. b) Aber auch unzweifelhafter Faserstoff gerinnt oft in feinen Körnchen. Die
Bedingung dieser Erscheinung ist nicht allseitig bekannt; man weiss nur, dass Zuk-
ker, kohlensaures Natron, Salpeterlösung, welche die Geschwindigkeit der Gerin-
nung verlangsamen, auch die Bildung molekülärer Gerinnungsformen begünstigen.

Ob der geronnene Faserstoff ein Bestandtheil des normalen Orga-
nismus bildet, ist nicht bekannt; in pathologischen Zuständen findet er
sich nachweisslich zwar häufig, wahrscheinlich aber nur vorüberge-
hend vor.

C. Proteinbioxyd. In 100 Theilen = C53,5 H7,2 N14,5 O u. S24,7.
Mit 4 bis 9 pCt. Asche. Man unterscheidet eine in Wasser lösliche und
eine in Wasser unlösliche Modifikation. Das lösliche Proteinbioxyd ist
ein Bestandtheil der Blutextractivstoffe.

D. Proteintritoxyd. In 100 Theilen = C51,7 H6,6 N15,0 O(und S?)26,6 nach
Mulder im Blut, Eiter und pathologischen Exudatflüssigkeiten. Kann auch durch
Kochen aus dem Faserstoff dargestellt werden. Die Angabe von Mulder, dass durch
Einleiten von Chlor in Eiweiss und nachfolgende Neutralisation mit Ammoniak eben-
falls Proteintritoxyd erzeugt werden könne, scheint durch Millon widerlegt zu sein.

E. Globulin und Crystallin. In 100 Theilen = C54,5 H6·9 N16·5
O20,9 S1,2. Soll den Inhalt (?) der Blutkörperchen und der Linsenfa-
sern darstellen. Man kennt wiederum eine lösliche und eine unlös-
liche Modifikation.

F. Casein. In 100 Theilen = C53,8 H7,1 N15,6 O22,6 S1,0. Enthält
4 -- 6 pCt. 3 Ca O, Ph O5. In der Milch, in der Flüssigkeit der glatten
Muskelfasern an den Venen- und Arterienhäuten, im Blut.

G. Pyin. In 100 Theilen = C54,8 H7,2 N15,3 O22,5. Nach Scherer
im Eiter.

Die Zusammensetzung sämmtlicher Eiweissstoffe lässt sich, wie
Liebig wiederholt geltend gemacht hat, vorerst nur durch die Prozent-
zahlen nicht aber durch das Atomgewicht ausdrücken und zwar darum
nicht, weil 1) kein Anhaltspunkt für die Berechnung des Atomgewichts
aus den Prozentzahlen vorliegt; wählt man bei der Berechnung die
einfachste Voraussetzung, die nämlich, dass sich der (Phosphor und)
Schwefel mit sämmtlichen Kohlenstoff- und Wasserstoffatomen in Ver-
bindung findet, so führt eine Abweichung in den Hunderttheilen der Pro-
zente des Schwefels schon zu Aenderungen von mehreren ganzen
Zahlen in den Wasserstoffatomen; es kann also unmöglich auf dieses
Rechnungsresultat Werth gelegt werden, da die Fehlergrenzen bei der
Schwefelbestimmung schon in den Zehntheilen eines Prozents liegen. --
2) Bildet ein eiweissartiger Stoff keine atomistische Verbindung, welche
rein darzustellen wäre. Stellte aber in der That, wie Mulder behaup-

*) Bruch in Henle's Zeitschrift 9. Bd.

Eiweissartige Stoffe.
Faserstoff, da sie nicht faulen. Ueber die Bedingung ihres Entstehens fehlen noch
weitere Nachrichten, wenn man der freilich unwahrscheinlichen Angabe von
Bruch *) nicht huldigen will, dass sie nichts anderes als Epitheliumsschuppen
darstellen, durch welche der unvorsichtige Beobachter das beobachtete Blut verun-
reinigt. b) Aber auch unzweifelhafter Faserstoff gerinnt oft in feinen Körnchen. Die
Bedingung dieser Erscheinung ist nicht allseitig bekannt; man weiss nur, dass Zuk-
ker, kohlensaures Natron, Salpeterlösung, welche die Geschwindigkeit der Gerin-
nung verlangsamen, auch die Bildung molekülärer Gerinnungsformen begünstigen.

Ob der geronnene Faserstoff ein Bestandtheil des normalen Orga-
nismus bildet, ist nicht bekannt; in pathologischen Zuständen findet er
sich nachweisslich zwar häufig, wahrscheinlich aber nur vorüberge-
hend vor.

C. Proteinbioxyd. In 100 Theilen = C53,5 H7,2 N14,5 O u. S24,7.
Mit 4 bis 9 pCt. Asche. Man unterscheidet eine in Wasser lösliche und
eine in Wasser unlösliche Modifikation. Das lösliche Proteinbioxyd ist
ein Bestandtheil der Blutextractivstoffe.

D. Proteintritoxyd. In 100 Theilen = C51,7 H6,6 N15,0 O(und S?)26,6 nach
Mulder im Blut, Eiter und pathologischen Exudatflüssigkeiten. Kann auch durch
Kochen aus dem Faserstoff dargestellt werden. Die Angabe von Mulder, dass durch
Einleiten von Chlor in Eiweiss und nachfolgende Neutralisation mit Ammoniak eben-
falls Proteintritoxyd erzeugt werden könne, scheint durch Millon widerlegt zu sein.

E. Globulin und Crystallin. In 100 Theilen = C54,5 H6·9 N16·5
O20,9 S1,2. Soll den Inhalt (?) der Blutkörperchen und der Linsenfa-
sern darstellen. Man kennt wiederum eine lösliche und eine unlös-
liche Modifikation.

F. Casein. In 100 Theilen = C53,8 H7,1 N15,6 O22,6 S1,0. Enthält
4 — 6 pCt. 3 Ca O, Ph O5. In der Milch, in der Flüssigkeit der glatten
Muskelfasern an den Venen- und Arterienhäuten, im Blut.

G. Pyin. In 100 Theilen = C54,8 H7,2 N15,3 O22,5. Nach Scherer
im Eiter.

Die Zusammensetzung sämmtlicher Eiweissstoffe lässt sich, wie
Liebig wiederholt geltend gemacht hat, vorerst nur durch die Prozent-
zahlen nicht aber durch das Atomgewicht ausdrücken und zwar darum
nicht, weil 1) kein Anhaltspunkt für die Berechnung des Atomgewichts
aus den Prozentzahlen vorliegt; wählt man bei der Berechnung die
einfachste Voraussetzung, die nämlich, dass sich der (Phosphor und)
Schwefel mit sämmtlichen Kohlenstoff- und Wasserstoffatomen in Ver-
bindung findet, so führt eine Abweichung in den Hunderttheilen der Pro-
zente des Schwefels schon zu Aenderungen von mehreren ganzen
Zahlen in den Wasserstoffatomen; es kann also unmöglich auf dieses
Rechnungsresultat Werth gelegt werden, da die Fehlergrenzen bei der
Schwefelbestimmung schon in den Zehntheilen eines Prozents liegen. —
2) Bildet ein eiweissartiger Stoff keine atomistische Verbindung, welche
rein darzustellen wäre. Stellte aber in der That, wie Mulder behaup-

*) Bruch in Henle’s Zeitschrift 9. Bd.
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[38/0052] Eiweissartige Stoffe. Faserstoff, da sie nicht faulen. Ueber die Bedingung ihres Entstehens fehlen noch weitere Nachrichten, wenn man der freilich unwahrscheinlichen Angabe von Bruch *) nicht huldigen will, dass sie nichts anderes als Epitheliumsschuppen darstellen, durch welche der unvorsichtige Beobachter das beobachtete Blut verun- reinigt. b) Aber auch unzweifelhafter Faserstoff gerinnt oft in feinen Körnchen. Die Bedingung dieser Erscheinung ist nicht allseitig bekannt; man weiss nur, dass Zuk- ker, kohlensaures Natron, Salpeterlösung, welche die Geschwindigkeit der Gerin- nung verlangsamen, auch die Bildung molekülärer Gerinnungsformen begünstigen. Ob der geronnene Faserstoff ein Bestandtheil des normalen Orga- nismus bildet, ist nicht bekannt; in pathologischen Zuständen findet er sich nachweisslich zwar häufig, wahrscheinlich aber nur vorüberge- hend vor. C. Proteinbioxyd. In 100 Theilen = C53,5 H7,2 N14,5 O u. S24,7. Mit 4 bis 9 pCt. Asche. Man unterscheidet eine in Wasser lösliche und eine in Wasser unlösliche Modifikation. Das lösliche Proteinbioxyd ist ein Bestandtheil der Blutextractivstoffe. D. Proteintritoxyd. In 100 Theilen = C51,7 H6,6 N15,0 O(und S?)26,6 nach Mulder im Blut, Eiter und pathologischen Exudatflüssigkeiten. Kann auch durch Kochen aus dem Faserstoff dargestellt werden. Die Angabe von Mulder, dass durch Einleiten von Chlor in Eiweiss und nachfolgende Neutralisation mit Ammoniak eben- falls Proteintritoxyd erzeugt werden könne, scheint durch Millon widerlegt zu sein. E. Globulin und Crystallin. In 100 Theilen = C54,5 H6·9 N16·5 O20,9 S1,2. Soll den Inhalt (?) der Blutkörperchen und der Linsenfa- sern darstellen. Man kennt wiederum eine lösliche und eine unlös- liche Modifikation. F. Casein. In 100 Theilen = C53,8 H7,1 N15,6 O22,6 S1,0. Enthält 4 — 6 pCt. 3 Ca O, Ph O5. In der Milch, in der Flüssigkeit der glatten Muskelfasern an den Venen- und Arterienhäuten, im Blut. G. Pyin. In 100 Theilen = C54,8 H7,2 N15,3 O22,5. Nach Scherer im Eiter. Die Zusammensetzung sämmtlicher Eiweissstoffe lässt sich, wie Liebig wiederholt geltend gemacht hat, vorerst nur durch die Prozent- zahlen nicht aber durch das Atomgewicht ausdrücken und zwar darum nicht, weil 1) kein Anhaltspunkt für die Berechnung des Atomgewichts aus den Prozentzahlen vorliegt; wählt man bei der Berechnung die einfachste Voraussetzung, die nämlich, dass sich der (Phosphor und) Schwefel mit sämmtlichen Kohlenstoff- und Wasserstoffatomen in Ver- bindung findet, so führt eine Abweichung in den Hunderttheilen der Pro- zente des Schwefels schon zu Aenderungen von mehreren ganzen Zahlen in den Wasserstoffatomen; es kann also unmöglich auf dieses Rechnungsresultat Werth gelegt werden, da die Fehlergrenzen bei der Schwefelbestimmung schon in den Zehntheilen eines Prozents liegen. — 2) Bildet ein eiweissartiger Stoff keine atomistische Verbindung, welche rein darzustellen wäre. Stellte aber in der That, wie Mulder behaup- *) Bruch in Henle’s Zeitschrift 9. Bd.

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Zitationshilfe: Ludwig, Carl: Lehrbuch der Physiologie des Menschen. Bd. 1. Heidelberg, 1852, S. 38. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludwig_physiologie01_1852/52>, abgerufen am 26.04.2024.