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Ludwig, Carl: Lehrbuch der Physiologie des Menschen. Bd. 1. Heidelberg, 1852.

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Zeitlicher Verlauf der Zusammenziehung.
Zusammenziehung erst beginnt, nachdem der erregende Einfluss schon
entfernt war, wie sich dieses z. B. ereignet, wenn man durch den
Muskel einen electrischen Funken sendet; Helmholtz. Hat aber die
Bewegung des Muskels begonnen, so verkürzt er sich zuerst mit be-
schleunigter und dann abnehmender Geschwindigkeit und erreicht dabei
ein bestimmtes Maximum der Verkürzung; von hier ab verlängert sich
nun der Muskel und zwar mit allmälig steigender Beschleunigung.
Zwischen den Zeiten des Auf- und Absteigens scheint kein bestimmtes
Verhältniss zu bestehen. Die ganze Zeit, welche verwendet wird zur
Vollendung eines solchen Ganges wächst im Allgemeinen mit der
Grösse der Verkürzung (Ed. Weber, Helmholtz) mit der Schwere
des zu hebenden Gewichtes und mit der abnehmenden Leistungs-
fähigkeit des Muskels; Helmholtz.

Die zeitlichen Beziehungen, welche zwischen dem Eintritt des zuckungerregen-
den Einflusses dem Beginne und Maximum der Verkürzung und der Wiederherstel-
lung des verlängerten Zustandes stattfinden, sind beispielsweise in Fig. 88 ausge-

[Abbildung] Fig. 88.
drückt. -- In dieser Curve bedeuten die
Höhen, welche auf der Ordinate y ver-
zeichnet sind, die absoluten Werthe der
Verkürzung, welche eintreten, als ein mo-
mentaner elektrischer Schlag den Muskel
traf; die auf der Abszisse x gleichweit ab-
stehenden Zahlen 0, 1, 2, 3, 4, ... 8 drücken die Zeiten aus, welche verbraucht wurden,
um den Muskel in den jeweiligen Zustand der Verkürzung zu bringen. Die gleichen
Zwischenräume zwischen je zwei aufeinander folgenden Zahlen entsprechen einer
Zeit von 0,025 Secunden; während der elektrische Schlag, welcher zur Zeit 0 den
Muskel traf, bei weitem noch nicht 0,0015 Sec. anhielt. Demgemäss kann die Zeit
während welcher der elektrische Schlag anhielt, als verschwindend klein gegen den
ganzen von 0 bis 8 betragenden Zeitraum angesehen werden. Betrachten wir nun die
Curve genauer, so ergibt sich, dass ungefähr 0,02 Sec. nach Anwendung des momen-
tan dauernden Erregers verstrichen, bevor der Muskel sich zu verkürzen anfing; dass
dann vom Beginn der Zuckung an sich der Muskel zuerst mit grösserer und dann
immer abnehmender Geschwindigkeit verkürzt, wie dieses durch die immer kleiner
werdenden Zwischenräume zwischen y° y1, y1 y2 u. s. w. ausgedrückt wird, und um-
gekehrt, dass der Muskel sich zuerst langsamer und dann rascher und rascher
verlängert. Die ganze Zeit, in der vom Beginn der Verkürzung an der Muskel das
Maximum derselben erreichte, beträgt 0,180 Sec. und derjenige, welche zur Einkehr
in seine alte Lage nothwendig 0,105 Sec.

Die mitgetheilte Curve hat Helmholtz unmittelbar durch den Froschmuskel
zeichnen lassen; es geschah dieses nach den Grundsätzen des graphischen Verfah-
rens von Watt. Der Muskel wurde nämlich an seinem oberen Ende befestigt auf-
gehängt, an dem untern Ende wurde mittelst einer Klemme ein Schreibstift ange-
bracht, welches ohne Reibung auf einen berussten, ebenfalls vertikal stehenden Cy-
linder reichte; der Cylinder wurde dann mit gleichmässiger Geschwindigkeit be-
wegt, so dass fortlaufend andere Punkte desselben mit dem Stift in Berührung ka-
men; war der Muskel in seiner normalen Länge, so beschrieb er beim Umgang des
Cylinders auf diesen die Linie x (unserer Abszisse). Verkürzte er sich aber, so er-
hob sich der Stift und dieser zeichnete eine Linie, welche den zeitlichen Gang und
den Grad der Verkürzung darstellte. Ueber das Genauere dieser feinen Versuche siehe
Helmholtz.

Zeitlicher Verlauf der Zusammenziehung.
Zusammenziehung erst beginnt, nachdem der erregende Einfluss schon
entfernt war, wie sich dieses z. B. ereignet, wenn man durch den
Muskel einen electrischen Funken sendet; Helmholtz. Hat aber die
Bewegung des Muskels begonnen, so verkürzt er sich zuerst mit be-
schleunigter und dann abnehmender Geschwindigkeit und erreicht dabei
ein bestimmtes Maximum der Verkürzung; von hier ab verlängert sich
nun der Muskel und zwar mit allmälig steigender Beschleunigung.
Zwischen den Zeiten des Auf- und Absteigens scheint kein bestimmtes
Verhältniss zu bestehen. Die ganze Zeit, welche verwendet wird zur
Vollendung eines solchen Ganges wächst im Allgemeinen mit der
Grösse der Verkürzung (Ed. Weber, Helmholtz) mit der Schwere
des zu hebenden Gewichtes und mit der abnehmenden Leistungs-
fähigkeit des Muskels; Helmholtz.

Die zeitlichen Beziehungen, welche zwischen dem Eintritt des zuckungerregen-
den Einflusses dem Beginne und Maximum der Verkürzung und der Wiederherstel-
lung des verlängerten Zustandes stattfinden, sind beispielsweise in Fig. 88 ausge-

[Abbildung] Fig. 88.
drückt. — In dieser Curve bedeuten die
Höhen, welche auf der Ordinate y ver-
zeichnet sind, die absoluten Werthe der
Verkürzung, welche eintreten, als ein mo-
mentaner elektrischer Schlag den Muskel
traf; die auf der Abszisse x gleichweit ab-
stehenden Zahlen 0, 1, 2, 3, 4, … 8 drücken die Zeiten aus, welche verbraucht wurden,
um den Muskel in den jeweiligen Zustand der Verkürzung zu bringen. Die gleichen
Zwischenräume zwischen je zwei aufeinander folgenden Zahlen entsprechen einer
Zeit von 0,025 Secunden; während der elektrische Schlag, welcher zur Zeit 0 den
Muskel traf, bei weitem noch nicht 0,0015 Sec. anhielt. Demgemäss kann die Zeit
während welcher der elektrische Schlag anhielt, als verschwindend klein gegen den
ganzen von 0 bis 8 betragenden Zeitraum angesehen werden. Betrachten wir nun die
Curve genauer, so ergibt sich, dass ungefähr 0,02 Sec. nach Anwendung des momen-
tan dauernden Erregers verstrichen, bevor der Muskel sich zu verkürzen anfing; dass
dann vom Beginn der Zuckung an sich der Muskel zuerst mit grösserer und dann
immer abnehmender Geschwindigkeit verkürzt, wie dieses durch die immer kleiner
werdenden Zwischenräume zwischen y° y1, y1 y2 u. s. w. ausgedrückt wird, und um-
gekehrt, dass der Muskel sich zuerst langsamer und dann rascher und rascher
verlängert. Die ganze Zeit, in der vom Beginn der Verkürzung an der Muskel das
Maximum derselben erreichte, beträgt 0,180 Sec. und derjenige, welche zur Einkehr
in seine alte Lage nothwendig 0,105 Sec.

Die mitgetheilte Curve hat Helmholtz unmittelbar durch den Froschmuskel
zeichnen lassen; es geschah dieses nach den Grundsätzen des graphischen Verfah-
rens von Watt. Der Muskel wurde nämlich an seinem oberen Ende befestigt auf-
gehängt, an dem untern Ende wurde mittelst einer Klemme ein Schreibstift ange-
bracht, welches ohne Reibung auf einen berussten, ebenfalls vertikal stehenden Cy-
linder reichte; der Cylinder wurde dann mit gleichmässiger Geschwindigkeit be-
wegt, so dass fortlaufend andere Punkte desselben mit dem Stift in Berührung ka-
men; war der Muskel in seiner normalen Länge, so beschrieb er beim Umgang des
Cylinders auf diesen die Linie x (unserer Abszisse). Verkürzte er sich aber, so er-
hob sich der Stift und dieser zeichnete eine Linie, welche den zeitlichen Gang und
den Grad der Verkürzung darstellte. Ueber das Genauere dieser feinen Versuche siehe
Helmholtz.

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[333/0347] Zeitlicher Verlauf der Zusammenziehung. Zusammenziehung erst beginnt, nachdem der erregende Einfluss schon entfernt war, wie sich dieses z. B. ereignet, wenn man durch den Muskel einen electrischen Funken sendet; Helmholtz. Hat aber die Bewegung des Muskels begonnen, so verkürzt er sich zuerst mit be- schleunigter und dann abnehmender Geschwindigkeit und erreicht dabei ein bestimmtes Maximum der Verkürzung; von hier ab verlängert sich nun der Muskel und zwar mit allmälig steigender Beschleunigung. Zwischen den Zeiten des Auf- und Absteigens scheint kein bestimmtes Verhältniss zu bestehen. Die ganze Zeit, welche verwendet wird zur Vollendung eines solchen Ganges wächst im Allgemeinen mit der Grösse der Verkürzung (Ed. Weber, Helmholtz) mit der Schwere des zu hebenden Gewichtes und mit der abnehmenden Leistungs- fähigkeit des Muskels; Helmholtz. Die zeitlichen Beziehungen, welche zwischen dem Eintritt des zuckungerregen- den Einflusses dem Beginne und Maximum der Verkürzung und der Wiederherstel- lung des verlängerten Zustandes stattfinden, sind beispielsweise in Fig. 88 ausge- [Abbildung Fig. 88.] drückt. — In dieser Curve bedeuten die Höhen, welche auf der Ordinate y ver- zeichnet sind, die absoluten Werthe der Verkürzung, welche eintreten, als ein mo- mentaner elektrischer Schlag den Muskel traf; die auf der Abszisse x gleichweit ab- stehenden Zahlen 0, 1, 2, 3, 4, … 8 drücken die Zeiten aus, welche verbraucht wurden, um den Muskel in den jeweiligen Zustand der Verkürzung zu bringen. Die gleichen Zwischenräume zwischen je zwei aufeinander folgenden Zahlen entsprechen einer Zeit von 0,025 Secunden; während der elektrische Schlag, welcher zur Zeit 0 den Muskel traf, bei weitem noch nicht 0,0015 Sec. anhielt. Demgemäss kann die Zeit während welcher der elektrische Schlag anhielt, als verschwindend klein gegen den ganzen von 0 bis 8 betragenden Zeitraum angesehen werden. Betrachten wir nun die Curve genauer, so ergibt sich, dass ungefähr 0,02 Sec. nach Anwendung des momen- tan dauernden Erregers verstrichen, bevor der Muskel sich zu verkürzen anfing; dass dann vom Beginn der Zuckung an sich der Muskel zuerst mit grösserer und dann immer abnehmender Geschwindigkeit verkürzt, wie dieses durch die immer kleiner werdenden Zwischenräume zwischen y° y1, y1 y2 u. s. w. ausgedrückt wird, und um- gekehrt, dass der Muskel sich zuerst langsamer und dann rascher und rascher verlängert. Die ganze Zeit, in der vom Beginn der Verkürzung an der Muskel das Maximum derselben erreichte, beträgt 0,180 Sec. und derjenige, welche zur Einkehr in seine alte Lage nothwendig 0,105 Sec. Die mitgetheilte Curve hat Helmholtz unmittelbar durch den Froschmuskel zeichnen lassen; es geschah dieses nach den Grundsätzen des graphischen Verfah- rens von Watt. Der Muskel wurde nämlich an seinem oberen Ende befestigt auf- gehängt, an dem untern Ende wurde mittelst einer Klemme ein Schreibstift ange- bracht, welches ohne Reibung auf einen berussten, ebenfalls vertikal stehenden Cy- linder reichte; der Cylinder wurde dann mit gleichmässiger Geschwindigkeit be- wegt, so dass fortlaufend andere Punkte desselben mit dem Stift in Berührung ka- men; war der Muskel in seiner normalen Länge, so beschrieb er beim Umgang des Cylinders auf diesen die Linie x (unserer Abszisse). Verkürzte er sich aber, so er- hob sich der Stift und dieser zeichnete eine Linie, welche den zeitlichen Gang und den Grad der Verkürzung darstellte. Ueber das Genauere dieser feinen Versuche siehe Helmholtz.

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Zitationshilfe: Ludwig, Carl: Lehrbuch der Physiologie des Menschen. Bd. 1. Heidelberg, 1852, S. 333. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludwig_physiologie01_1852/347>, abgerufen am 26.04.2024.