Menge der Sachen, die einem Kaufmanne vorkommen; sondern auch die Nothwendigkeit bey jedem neuen Vor- falle eine kluge Entschließung zu ergreifen, erweitern und verbessern des Kaufmanns natürlichen Verstand mit der Zeit.
§. 507.
Aus den bisher angeführten Eigenschaften eines Handels-Pflichten ei- nes Han- delsmanns: 1) bey Anle- gung seiner Handlung: mannes machen wir den Schluß, daß, so wenig jedermann zum Studiren fähig ist, eben so wenig auch jedermann eine Handlung zu führen geschickt sey; und daß daher ein jeder seine Kräfte wohl zu prüfen habe, ehe er sich in die Gedanken kom- men lasse, eine Handlung selbst anlegen zu wollen. Findet aber ein Handelsverwandter, daß ihm keine von solchen Eigen- schaften fehlen: so kann er, mit desto gewisserer Zuversicht auf einen glücklichen Erfolg, selbst eine Handlung anlegen. Wes- wegen wir nunmehr anzeigen müssen, was vor Pflichten bey Anlegung einer Handlung zu beobachten sind. Wir wollen sie, mehrerer Ordnung halber, in drey Classen eintheilen, näm- lich in die Pflichten vor, bey, und nach Antritte der Handlung. Ein Handlungsverwandter, der anitzo im Begriffe steht, eine Handlung anzulegen, hat (1) vor dem Antritte derselben fol-a) vor dem Antritte, gendes zu merken: a) Er muß in fremde Länder reisen, und auf solchen Reisen sich mit den angesehensten Negotianten be- sprechen, seine Person und Handlung bestens empfehlen und an- preisen, sich mit seinen zukünftigen Correspondenten, (was hier- unter zu verstehen, ist aus dem 437 §. zu ersehen,) genau be- kannt machen, und von der Handlung jedes Ortes, sowol in Ansehung der dasigen Waaren, als auch des Ein- und Ver- kaufes, der Münzsorten, des Fracht- und Zollwesens, etc. ei- nen hinreichenden Begriff zu erlangen suchen, (§. 23. der Ein- leitung in die Kaufmannschaft). b) Er muß, wenn er nicht wohl bemittelt ist, sich zuförderst um Commißionen beküm- mern (§. 446.), wozu er schon auf seinen Reisen einen guten Grund legen kann (§. 447). (2) Bey dem Antritte seinerb) bey dem Antritte. Handlung hat er zu sehen a) auf das Waarenlager, das ist, er muß sich um die Waaren bekümmern, die zu seiner neuen Handlung gehören. Hierzu dienen ihm (a) die Waarenverzeich- nisse aller und jeder Handlungen, benebst (b) der Eintheilung der Waaren jeder Handlung in die unentbehrlichen Waaren, und in die zwar entbehrlichen, jedoch zur Vollständigkeit und besserem Flore einer Handlung gehörigen Waaren. Weiter hat er zu sehen b) auf die Miethung eines bequemen Gewölbes und guter Niederlage, die sich zu seinen Waaren schicken; c) auf die Anschaffung der Waaren selber, so zu seiner neuen Handlung gehören, da denn zu merken, daß ein junger Kauf- mann, sonderlich ein Kramer, welcher sich in einen neuen La- den, der noch unbekannt, einsetzet, sich im Einkaufe wohl vor- zusehen habe: a) daß er sich nicht mit andern Waaren, als die ihm gehören, beladen möge, immaßen es eine Unvorsich- tigkeit ist, wenn man mehr vornehmen will, als man hinaus
führen
Handelsmanne.
Menge der Sachen, die einem Kaufmanne vorkommen; ſondern auch die Nothwendigkeit bey jedem neuen Vor- falle eine kluge Entſchließung zu ergreifen, erweitern und verbeſſern des Kaufmanns natuͤrlichen Verſtand mit der Zeit.
§. 507.
Aus den bisher angefuͤhrten Eigenſchaften eines Handels-Pflichten ei- nes Han- delsmanns: 1) bey Anle- gung ſeiner Handlung: mannes machen wir den Schluß, daß, ſo wenig jedermann zum Studiren faͤhig iſt, eben ſo wenig auch jedermann eine Handlung zu fuͤhren geſchickt ſey; und daß daher ein jeder ſeine Kraͤfte wohl zu pruͤfen habe, ehe er ſich in die Gedanken kom- men laſſe, eine Handlung ſelbſt anlegen zu wollen. Findet aber ein Handelsverwandter, daß ihm keine von ſolchen Eigen- ſchaften fehlen: ſo kann er, mit deſto gewiſſerer Zuverſicht auf einen gluͤcklichen Erfolg, ſelbſt eine Handlung anlegen. Wes- wegen wir nunmehr anzeigen muͤſſen, was vor Pflichten bey Anlegung einer Handlung zu beobachten ſind. Wir wollen ſie, mehrerer Ordnung halber, in drey Claſſen eintheilen, naͤm- lich in die Pflichten vor, bey, und nach Antritte der Handlung. Ein Handlungsverwandter, der anitzo im Begriffe ſteht, eine Handlung anzulegen, hat (1) vor dem Antritte derſelben fol-a) vor dem Antritte, gendes zu merken: a) Er muß in fremde Laͤnder reiſen, und auf ſolchen Reiſen ſich mit den angeſehenſten Negotianten be- ſprechen, ſeine Perſon und Handlung beſtens empfehlen und an- preiſen, ſich mit ſeinen zukuͤnftigen Correſpondenten, (was hier- unter zu verſtehen, iſt aus dem 437 §. zu erſehen,) genau be- kannt machen, und von der Handlung jedes Ortes, ſowol in Anſehung der daſigen Waaren, als auch des Ein- und Ver- kaufes, der Muͤnzſorten, des Fracht- und Zollweſens, ꝛc. ei- nen hinreichenden Begriff zu erlangen ſuchen, (§. 23. der Ein- leitung in die Kaufmannſchaft). b) Er muß, wenn er nicht wohl bemittelt iſt, ſich zufoͤrderſt um Commißionen bekuͤm- mern (§. 446.), wozu er ſchon auf ſeinen Reiſen einen guten Grund legen kann (§. 447). (2) Bey dem Antritte ſeinerb) bey dem Antritte. Handlung hat er zu ſehen a) auf das Waarenlager, das iſt, er muß ſich um die Waaren bekuͤmmern, die zu ſeiner neuen Handlung gehoͤren. Hierzu dienen ihm (a) die Waarenverzeich- niſſe aller und jeder Handlungen, benebſt (b) der Eintheilung der Waaren jeder Handlung in die unentbehrlichen Waaren, und in die zwar entbehrlichen, jedoch zur Vollſtaͤndigkeit und beſſerem Flore einer Handlung gehoͤrigen Waaren. Weiter hat er zu ſehen b) auf die Miethung eines bequemen Gewoͤlbes und guter Niederlage, die ſich zu ſeinen Waaren ſchicken; c) auf die Anſchaffung der Waaren ſelber, ſo zu ſeiner neuen Handlung gehoͤren, da denn zu merken, daß ein junger Kauf- mann, ſonderlich ein Kramer, welcher ſich in einen neuen La- den, der noch unbekannt, einſetzet, ſich im Einkaufe wohl vor- zuſehen habe: a) daß er ſich nicht mit andern Waaren, als die ihm gehoͤren, beladen moͤge, immaßen es eine Unvorſich- tigkeit iſt, wenn man mehr vornehmen will, als man hinaus
fuͤhren
<TEI><text><body><divn="1"><floatingText><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><divn="4"><noteplace="end"n="(*)"><pbfacs="#f0859"n="255"/><fwplace="top"type="header"><hirendition="#b">Handelsmanne.</hi></fw><lb/>
Menge der Sachen, die einem Kaufmanne vorkommen;<lb/>ſondern auch die Nothwendigkeit bey jedem neuen Vor-<lb/>
falle eine kluge Entſchließung zu ergreifen, erweitern und<lb/>
verbeſſern des Kaufmanns natuͤrlichen Verſtand mit<lb/>
der Zeit.</note></div><lb/><divn="4"><head>§. 507.</head><lb/><p>Aus den bisher angefuͤhrten Eigenſchaften eines Handels-<noteplace="right">Pflichten ei-<lb/>
nes Han-<lb/>
delsmanns:<lb/>
1) bey Anle-<lb/>
gung ſeiner<lb/>
Handlung:</note><lb/>
mannes machen wir den Schluß, daß, ſo wenig jedermann<lb/>
zum Studiren faͤhig iſt, eben ſo wenig auch jedermann eine<lb/>
Handlung zu fuͤhren geſchickt ſey; und daß daher ein jeder <hirendition="#fr">ſeine<lb/>
Kraͤfte wohl zu pruͤfen habe,</hi> ehe er ſich in die Gedanken kom-<lb/>
men laſſe, eine Handlung ſelbſt anlegen zu wollen. Findet<lb/>
aber ein Handelsverwandter, daß ihm keine von ſolchen Eigen-<lb/>ſchaften fehlen: ſo kann er, mit deſto gewiſſerer Zuverſicht auf<lb/>
einen gluͤcklichen Erfolg, ſelbſt eine <hirendition="#fr">Handlung anlegen.</hi> Wes-<lb/>
wegen wir nunmehr anzeigen muͤſſen, was vor <hirendition="#fr">Pflichten bey<lb/>
Anlegung einer Handlung</hi> zu beobachten ſind. Wir wollen<lb/>ſie, mehrerer Ordnung halber, in drey Claſſen eintheilen, naͤm-<lb/>
lich in die Pflichten vor, bey, und nach Antritte der Handlung.<lb/>
Ein Handlungsverwandter, der anitzo im Begriffe ſteht, eine<lb/>
Handlung anzulegen, hat (1) <hirendition="#fr">vor dem Antritte</hi> derſelben fol-<noteplace="right"><hirendition="#aq">a</hi>) vor dem<lb/>
Antritte,</note><lb/>
gendes zu merken: <hirendition="#aq">a</hi>) Er muß in fremde Laͤnder reiſen, und<lb/>
auf ſolchen Reiſen ſich mit den angeſehenſten Negotianten be-<lb/>ſprechen, ſeine Perſon und Handlung beſtens empfehlen und an-<lb/>
preiſen, ſich mit ſeinen zukuͤnftigen Correſpondenten, (was hier-<lb/>
unter zu verſtehen, iſt aus dem 437 §. zu erſehen,) genau be-<lb/>
kannt machen, und von der Handlung jedes Ortes, ſowol in<lb/>
Anſehung der daſigen Waaren, als auch des Ein- und Ver-<lb/>
kaufes, der Muͤnzſorten, des Fracht- und Zollweſens, ꝛc. ei-<lb/>
nen hinreichenden Begriff zu erlangen ſuchen, (§. 23. <hirendition="#fr">der Ein-<lb/>
leitung in die Kaufmannſchaft</hi>). <hirendition="#aq">b</hi>) Er muß, wenn er nicht<lb/>
wohl bemittelt iſt, ſich zufoͤrderſt um Commißionen bekuͤm-<lb/>
mern (§. 446.), wozu er ſchon auf ſeinen Reiſen einen guten<lb/>
Grund legen kann (§. 447). (2) <hirendition="#fr">Bey dem Antritte</hi>ſeiner<noteplace="right"><hirendition="#aq">b</hi>) bey dem<lb/>
Antritte.</note><lb/>
Handlung hat er zu ſehen <hirendition="#aq">a</hi>) auf das <hirendition="#fr">Waarenlager,</hi> das iſt,<lb/>
er muß ſich um die Waaren bekuͤmmern, die zu ſeiner neuen<lb/>
Handlung gehoͤren. Hierzu dienen ihm (a) die Waarenverzeich-<lb/>
niſſe aller und jeder Handlungen, benebſt (b) der Eintheilung<lb/>
der Waaren jeder Handlung in die <hirendition="#fr">unentbehrlichen</hi> Waaren,<lb/>
und in die zwar <hirendition="#fr">entbehrlichen,</hi> jedoch zur Vollſtaͤndigkeit und<lb/>
beſſerem Flore einer Handlung gehoͤrigen Waaren. Weiter<lb/>
hat er zu ſehen <hirendition="#aq">b</hi>) auf die Miethung eines bequemen <hirendition="#fr">Gewoͤlbes</hi><lb/>
und guter Niederlage, die ſich zu ſeinen Waaren ſchicken; <hirendition="#aq">c</hi>)<lb/>
auf die <hirendition="#fr">Anſchaffung der Waaren</hi>ſelber, ſo zu ſeiner neuen<lb/>
Handlung gehoͤren, da denn zu merken, daß ein junger Kauf-<lb/>
mann, ſonderlich ein Kramer, welcher ſich in einen neuen La-<lb/>
den, der noch unbekannt, einſetzet, ſich im Einkaufe wohl vor-<lb/>
zuſehen habe: a) daß er ſich <hirendition="#fr">nicht mit andern Waaren, als<lb/>
die ihm gehoͤren, beladen</hi> moͤge, immaßen es eine Unvorſich-<lb/>
tigkeit iſt, wenn man mehr vornehmen will, als man hinaus<lb/><fwplace="bottom"type="catch">fuͤhren</fw><lb/></p></div></div></div></div></body></floatingText></div></body></text></TEI>
[255/0859]
Handelsmanne.
⁽*⁾
Menge der Sachen, die einem Kaufmanne vorkommen;
ſondern auch die Nothwendigkeit bey jedem neuen Vor-
falle eine kluge Entſchließung zu ergreifen, erweitern und
verbeſſern des Kaufmanns natuͤrlichen Verſtand mit
der Zeit.
§. 507.
Aus den bisher angefuͤhrten Eigenſchaften eines Handels-
mannes machen wir den Schluß, daß, ſo wenig jedermann
zum Studiren faͤhig iſt, eben ſo wenig auch jedermann eine
Handlung zu fuͤhren geſchickt ſey; und daß daher ein jeder ſeine
Kraͤfte wohl zu pruͤfen habe, ehe er ſich in die Gedanken kom-
men laſſe, eine Handlung ſelbſt anlegen zu wollen. Findet
aber ein Handelsverwandter, daß ihm keine von ſolchen Eigen-
ſchaften fehlen: ſo kann er, mit deſto gewiſſerer Zuverſicht auf
einen gluͤcklichen Erfolg, ſelbſt eine Handlung anlegen. Wes-
wegen wir nunmehr anzeigen muͤſſen, was vor Pflichten bey
Anlegung einer Handlung zu beobachten ſind. Wir wollen
ſie, mehrerer Ordnung halber, in drey Claſſen eintheilen, naͤm-
lich in die Pflichten vor, bey, und nach Antritte der Handlung.
Ein Handlungsverwandter, der anitzo im Begriffe ſteht, eine
Handlung anzulegen, hat (1) vor dem Antritte derſelben fol-
gendes zu merken: a) Er muß in fremde Laͤnder reiſen, und
auf ſolchen Reiſen ſich mit den angeſehenſten Negotianten be-
ſprechen, ſeine Perſon und Handlung beſtens empfehlen und an-
preiſen, ſich mit ſeinen zukuͤnftigen Correſpondenten, (was hier-
unter zu verſtehen, iſt aus dem 437 §. zu erſehen,) genau be-
kannt machen, und von der Handlung jedes Ortes, ſowol in
Anſehung der daſigen Waaren, als auch des Ein- und Ver-
kaufes, der Muͤnzſorten, des Fracht- und Zollweſens, ꝛc. ei-
nen hinreichenden Begriff zu erlangen ſuchen, (§. 23. der Ein-
leitung in die Kaufmannſchaft). b) Er muß, wenn er nicht
wohl bemittelt iſt, ſich zufoͤrderſt um Commißionen bekuͤm-
mern (§. 446.), wozu er ſchon auf ſeinen Reiſen einen guten
Grund legen kann (§. 447). (2) Bey dem Antritte ſeiner
Handlung hat er zu ſehen a) auf das Waarenlager, das iſt,
er muß ſich um die Waaren bekuͤmmern, die zu ſeiner neuen
Handlung gehoͤren. Hierzu dienen ihm (a) die Waarenverzeich-
niſſe aller und jeder Handlungen, benebſt (b) der Eintheilung
der Waaren jeder Handlung in die unentbehrlichen Waaren,
und in die zwar entbehrlichen, jedoch zur Vollſtaͤndigkeit und
beſſerem Flore einer Handlung gehoͤrigen Waaren. Weiter
hat er zu ſehen b) auf die Miethung eines bequemen Gewoͤlbes
und guter Niederlage, die ſich zu ſeinen Waaren ſchicken; c)
auf die Anſchaffung der Waaren ſelber, ſo zu ſeiner neuen
Handlung gehoͤren, da denn zu merken, daß ein junger Kauf-
mann, ſonderlich ein Kramer, welcher ſich in einen neuen La-
den, der noch unbekannt, einſetzet, ſich im Einkaufe wohl vor-
zuſehen habe: a) daß er ſich nicht mit andern Waaren, als
die ihm gehoͤren, beladen moͤge, immaßen es eine Unvorſich-
tigkeit iſt, wenn man mehr vornehmen will, als man hinaus
fuͤhren
Pflichten ei-
nes Han-
delsmanns:
1) bey Anle-
gung ſeiner
Handlung:
a) vor dem
Antritte,
b) bey dem
Antritte.
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756, S. 255. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/859>, abgerufen am 21.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.