Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756.

Bild:
<< vorherige Seite

1 Th. 16 Cap. Von der Assecuranz-
Geld vor die übernommene Gefahr, oder die Assecuranz; 10)
das Bekenntniß des Empfangs dieses Geldes; 11) den Wunsch,
daß Gott ihn, der nämlich assecuriret hat, solches ohne Scha-
den wolle verdienen lassen; 12) die Unterwerfung dem Ausspru-
che gewisser Schiedsrichter, im Falle Streit darüber entstehen
sollte, (siehe den 315 §.); und überhaupt alle andere Clauseln,
worüber beyde contrahirende Theile einig geworden, den See-
gebräuchen und Gewohnheiten zu Folge; 13) die Formel: alles
ohne einzigen Betrug und arge List; 14) das Datum; und end-
lich 15) die Unterschrift derer, die assecuriren.

§. 304.
Assecuranz-
prämie.

Die Verehrung oder die Summe Geldes, welche vor ei-
ne Assecuranz, und insbesondere eine Assecuranzpolize, bedungen
und gegeben wird, heißt eine Assecuranzprämie. Da die As-
securanzen wegen der Gefahr geschehen (§. 297.); die Gefahr
aber, nach Verschiedenheit der Umstände, bald größer, bald klei-
ner ist: so muß die Prämie nach der wenigern, oder größern
Gefahr auch kleiner oder größer seyn. Sie wird insgemein
nach gewissen Procenten von der Summe des Werths der ver-
sicherten Sache bestimmet; und beläuft sich daher auf 6, 8 und
10 Procente, mehr oder weniger. Diese bedungene Prämie
wird von dem, der sich assecuriren läßt, an den, welcher asse-
curiret, gleich bey Unterzeichnung der Polize, baar ausgezahlet.

§. 305.
versicherte
Summe.

Gemeiniglich muß der, welcher versichern lassen will, für
den zehnten Theil der versicherten Summe selbst in Gefahr ste-
hen; es wäre denn, daß er mit ausdrücklicher Einwilligung
derer, so ihn versichern, davon enthoben würde. Schiffe,
Geschütz und Kriegsmunition müssen unter der Hälfte des auf-
richtigen Werthes derselben versichert werden; jedoch mag man
von Ostindien zur Wiederkunft noch einmal so viel versichern
lassen, als bey der Abreise. Fuhrleute können ihre Wagen und
Pferde anders nicht, als auf die Hälfte des Werthes versi-
chern lassen.

§. 306.
Assecurirte.

Derjenige, welchem entweder die Assecuranz mündlich ge-
schehen, oder an den die Assecuranzpolize gegen Erlegung der
Assecuranzprämie ausgestellet worden, wird mit dem Namen
eines Assecurirten, oder Versicherten beleget. Selbiger darf
seine Güter nicht an unterschiedlichen Orten doppelt, oder drey-
fach versichern lassen, um dadurch solche, im Falle, daß sie
bleiben, doppelt über den Werth bezahlt zu kriegen. Denn
thut er solches, so sind von der assecurirten Summe ein Drit-
tel an die Armen, und zwey Drittel an die Angeber verfallen.
Jedoch, wenn die Güter ohne des Assecurirten Betrug und
Wissen an mehr als an einem Orte versichert worden sind: so
gilt allein die erste Assecuranz, und ist die andere von keinen
Würden, außer nur in so weit, als die Summe der ersten
Assecuranz zur Bezahlung des Schadens nicht zureicht. Ue-
brigens aber (2) muß der Assecurirte, wenn das Schiff, oder

die

1 Th. 16 Cap. Von der Aſſecuranz-
Geld vor die uͤbernommene Gefahr, oder die Aſſecuranz; 10)
das Bekenntniß des Empfangs dieſes Geldes; 11) den Wunſch,
daß Gott ihn, der naͤmlich aſſecuriret hat, ſolches ohne Scha-
den wolle verdienen laſſen; 12) die Unterwerfung dem Ausſpru-
che gewiſſer Schiedsrichter, im Falle Streit daruͤber entſtehen
ſollte, (ſiehe den 315 §.); und uͤberhaupt alle andere Clauſeln,
woruͤber beyde contrahirende Theile einig geworden, den See-
gebraͤuchen und Gewohnheiten zu Folge; 13) die Formel: alles
ohne einzigen Betrug und arge Liſt; 14) das Datum; und end-
lich 15) die Unterſchrift derer, die aſſecuriren.

§. 304.
Aſſecuranz-
praͤmie.

Die Verehrung oder die Summe Geldes, welche vor ei-
ne Aſſecuranz, und insbeſondere eine Aſſecuranzpolize, bedungen
und gegeben wird, heißt eine Aſſecuranzpraͤmie. Da die Aſ-
ſecuranzen wegen der Gefahr geſchehen (§. 297.); die Gefahr
aber, nach Verſchiedenheit der Umſtaͤnde, bald groͤßer, bald klei-
ner iſt: ſo muß die Praͤmie nach der wenigern, oder groͤßern
Gefahr auch kleiner oder groͤßer ſeyn. Sie wird insgemein
nach gewiſſen Procenten von der Summe des Werths der ver-
ſicherten Sache beſtimmet; und belaͤuft ſich daher auf 6, 8 und
10 Procente, mehr oder weniger. Dieſe bedungene Praͤmie
wird von dem, der ſich aſſecuriren laͤßt, an den, welcher aſſe-
curiret, gleich bey Unterzeichnung der Polize, baar ausgezahlet.

§. 305.
verſicherte
Summe.

Gemeiniglich muß der, welcher verſichern laſſen will, fuͤr
den zehnten Theil der verſicherten Summe ſelbſt in Gefahr ſte-
hen; es waͤre denn, daß er mit ausdruͤcklicher Einwilligung
derer, ſo ihn verſichern, davon enthoben wuͤrde. Schiffe,
Geſchuͤtz und Kriegsmunition muͤſſen unter der Haͤlfte des auf-
richtigen Werthes derſelben verſichert werden; jedoch mag man
von Oſtindien zur Wiederkunft noch einmal ſo viel verſichern
laſſen, als bey der Abreiſe. Fuhrleute koͤnnen ihre Wagen und
Pferde anders nicht, als auf die Haͤlfte des Werthes verſi-
chern laſſen.

§. 306.
Aſſecurirte.

Derjenige, welchem entweder die Aſſecuranz muͤndlich ge-
ſchehen, oder an den die Aſſecuranzpolize gegen Erlegung der
Aſſecuranzpraͤmie ausgeſtellet worden, wird mit dem Namen
eines Aſſecurirten, oder Verſicherten beleget. Selbiger darf
ſeine Guͤter nicht an unterſchiedlichen Orten doppelt, oder drey-
fach verſichern laſſen, um dadurch ſolche, im Falle, daß ſie
bleiben, doppelt uͤber den Werth bezahlt zu kriegen. Denn
thut er ſolches, ſo ſind von der aſſecurirten Summe ein Drit-
tel an die Armen, und zwey Drittel an die Angeber verfallen.
Jedoch, wenn die Guͤter ohne des Aſſecurirten Betrug und
Wiſſen an mehr als an einem Orte verſichert worden ſind: ſo
gilt allein die erſte Aſſecuranz, und iſt die andere von keinen
Wuͤrden, außer nur in ſo weit, als die Summe der erſten
Aſſecuranz zur Bezahlung des Schadens nicht zureicht. Ue-
brigens aber (2) muß der Aſſecurirte, wenn das Schiff, oder

die
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <floatingText>
          <body>
            <div n="1">
              <div n="2">
                <div n="3">
                  <div n="4">
                    <p><pb facs="#f0764" n="160"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">1 Th. 16 Cap. Von der A&#x017F;&#x017F;ecuranz-</hi></fw><lb/>
Geld vor die u&#x0364;bernommene Gefahr, oder die A&#x017F;&#x017F;ecuranz; 10)<lb/>
das Bekenntniß des Empfangs die&#x017F;es Geldes; 11) den Wun&#x017F;ch,<lb/>
daß Gott ihn, der na&#x0364;mlich a&#x017F;&#x017F;ecuriret hat, &#x017F;olches ohne Scha-<lb/>
den wolle verdienen la&#x017F;&#x017F;en; 12) die Unterwerfung dem Aus&#x017F;pru-<lb/>
che gewi&#x017F;&#x017F;er Schiedsrichter, im Falle Streit daru&#x0364;ber ent&#x017F;tehen<lb/>
&#x017F;ollte, (&#x017F;iehe den 315 §.); und u&#x0364;berhaupt alle andere Clau&#x017F;eln,<lb/>
woru&#x0364;ber beyde contrahirende Theile einig geworden, den See-<lb/>
gebra&#x0364;uchen und Gewohnheiten zu Folge; 13) die Formel: alles<lb/>
ohne einzigen Betrug und arge Li&#x017F;t; 14) das Datum; und end-<lb/>
lich 15) die Unter&#x017F;chrift derer, die a&#x017F;&#x017F;ecuriren.</p>
                  </div><lb/>
                  <div n="4">
                    <head>§. 304.</head><lb/>
                    <note place="left">A&#x017F;&#x017F;ecuranz-<lb/>
pra&#x0364;mie.</note>
                    <p>Die Verehrung oder die Summe Geldes, welche vor ei-<lb/>
ne A&#x017F;&#x017F;ecuranz, und insbe&#x017F;ondere eine A&#x017F;&#x017F;ecuranzpolize, bedungen<lb/>
und gegeben wird, heißt eine <hi rendition="#fr">A&#x017F;&#x017F;ecuranzpra&#x0364;mie.</hi> Da die A&#x017F;-<lb/>
&#x017F;ecuranzen wegen der Gefahr ge&#x017F;chehen (§. 297.); die Gefahr<lb/>
aber, nach Ver&#x017F;chiedenheit der Um&#x017F;ta&#x0364;nde, bald gro&#x0364;ßer, bald klei-<lb/>
ner i&#x017F;t: &#x017F;o muß die Pra&#x0364;mie nach der wenigern, oder gro&#x0364;ßern<lb/>
Gefahr auch kleiner oder gro&#x0364;ßer &#x017F;eyn. Sie wird insgemein<lb/>
nach gewi&#x017F;&#x017F;en Procenten von der Summe des Werths der ver-<lb/>
&#x017F;icherten Sache be&#x017F;timmet; und bela&#x0364;uft &#x017F;ich daher auf 6, 8 und<lb/>
10 Procente, mehr oder weniger. Die&#x017F;e bedungene Pra&#x0364;mie<lb/>
wird von dem, der &#x017F;ich a&#x017F;&#x017F;ecuriren la&#x0364;ßt, an den, welcher a&#x017F;&#x017F;e-<lb/>
curiret, gleich bey Unterzeichnung der Polize, baar ausgezahlet.</p>
                  </div><lb/>
                  <div n="4">
                    <head>§. 305.</head><lb/>
                    <note place="left">ver&#x017F;icherte<lb/>
Summe.</note>
                    <p>Gemeiniglich muß der, welcher ver&#x017F;ichern la&#x017F;&#x017F;en will, fu&#x0364;r<lb/>
den zehnten Theil der ver&#x017F;icherten Summe &#x017F;elb&#x017F;t in Gefahr &#x017F;te-<lb/>
hen; es wa&#x0364;re denn, daß er mit ausdru&#x0364;cklicher Einwilligung<lb/>
derer, &#x017F;o ihn ver&#x017F;ichern, davon enthoben wu&#x0364;rde. Schiffe,<lb/>
Ge&#x017F;chu&#x0364;tz und Kriegsmunition mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en unter der Ha&#x0364;lfte des auf-<lb/>
richtigen Werthes der&#x017F;elben ver&#x017F;ichert werden; jedoch mag man<lb/>
von O&#x017F;tindien zur Wiederkunft noch einmal &#x017F;o viel ver&#x017F;ichern<lb/>
la&#x017F;&#x017F;en, als bey der Abrei&#x017F;e. Fuhrleute ko&#x0364;nnen ihre Wagen und<lb/>
Pferde anders nicht, als auf die Ha&#x0364;lfte des Werthes ver&#x017F;i-<lb/>
chern la&#x017F;&#x017F;en.</p>
                  </div><lb/>
                  <div n="4">
                    <head>§. 306.</head><lb/>
                    <note place="left">A&#x017F;&#x017F;ecurirte.</note>
                    <p>Derjenige, welchem entweder die A&#x017F;&#x017F;ecuranz mu&#x0364;ndlich ge-<lb/>
&#x017F;chehen, oder an den die A&#x017F;&#x017F;ecuranzpolize gegen Erlegung der<lb/>
A&#x017F;&#x017F;ecuranzpra&#x0364;mie ausge&#x017F;tellet worden, wird mit dem Namen<lb/>
eines <hi rendition="#fr">A&#x017F;&#x017F;ecurirten,</hi> oder <hi rendition="#fr">Ver&#x017F;icherten</hi> beleget. Selbiger darf<lb/>
&#x017F;eine Gu&#x0364;ter nicht an unter&#x017F;chiedlichen Orten doppelt, oder drey-<lb/>
fach ver&#x017F;ichern la&#x017F;&#x017F;en, um dadurch &#x017F;olche, im Falle, daß &#x017F;ie<lb/>
bleiben, doppelt u&#x0364;ber den Werth bezahlt zu kriegen. Denn<lb/>
thut er &#x017F;olches, &#x017F;o &#x017F;ind von der a&#x017F;&#x017F;ecurirten Summe ein Drit-<lb/>
tel an die Armen, und zwey Drittel an die Angeber verfallen.<lb/>
Jedoch, wenn die Gu&#x0364;ter ohne des A&#x017F;&#x017F;ecurirten Betrug und<lb/>
Wi&#x017F;&#x017F;en an mehr als an einem Orte ver&#x017F;ichert worden &#x017F;ind: &#x017F;o<lb/>
gilt allein die er&#x017F;te A&#x017F;&#x017F;ecuranz, und i&#x017F;t die andere von keinen<lb/>
Wu&#x0364;rden, außer nur in &#x017F;o weit, als die Summe der er&#x017F;ten<lb/>
A&#x017F;&#x017F;ecuranz zur Bezahlung des Schadens nicht zureicht. Ue-<lb/>
brigens aber (2) muß der A&#x017F;&#x017F;ecurirte, wenn das Schiff, oder<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">die</fw><lb/></p>
                  </div>
                </div>
              </div>
            </div>
          </body>
        </floatingText>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[160/0764] 1 Th. 16 Cap. Von der Aſſecuranz- Geld vor die uͤbernommene Gefahr, oder die Aſſecuranz; 10) das Bekenntniß des Empfangs dieſes Geldes; 11) den Wunſch, daß Gott ihn, der naͤmlich aſſecuriret hat, ſolches ohne Scha- den wolle verdienen laſſen; 12) die Unterwerfung dem Ausſpru- che gewiſſer Schiedsrichter, im Falle Streit daruͤber entſtehen ſollte, (ſiehe den 315 §.); und uͤberhaupt alle andere Clauſeln, woruͤber beyde contrahirende Theile einig geworden, den See- gebraͤuchen und Gewohnheiten zu Folge; 13) die Formel: alles ohne einzigen Betrug und arge Liſt; 14) das Datum; und end- lich 15) die Unterſchrift derer, die aſſecuriren. §. 304. Die Verehrung oder die Summe Geldes, welche vor ei- ne Aſſecuranz, und insbeſondere eine Aſſecuranzpolize, bedungen und gegeben wird, heißt eine Aſſecuranzpraͤmie. Da die Aſ- ſecuranzen wegen der Gefahr geſchehen (§. 297.); die Gefahr aber, nach Verſchiedenheit der Umſtaͤnde, bald groͤßer, bald klei- ner iſt: ſo muß die Praͤmie nach der wenigern, oder groͤßern Gefahr auch kleiner oder groͤßer ſeyn. Sie wird insgemein nach gewiſſen Procenten von der Summe des Werths der ver- ſicherten Sache beſtimmet; und belaͤuft ſich daher auf 6, 8 und 10 Procente, mehr oder weniger. Dieſe bedungene Praͤmie wird von dem, der ſich aſſecuriren laͤßt, an den, welcher aſſe- curiret, gleich bey Unterzeichnung der Polize, baar ausgezahlet. §. 305. Gemeiniglich muß der, welcher verſichern laſſen will, fuͤr den zehnten Theil der verſicherten Summe ſelbſt in Gefahr ſte- hen; es waͤre denn, daß er mit ausdruͤcklicher Einwilligung derer, ſo ihn verſichern, davon enthoben wuͤrde. Schiffe, Geſchuͤtz und Kriegsmunition muͤſſen unter der Haͤlfte des auf- richtigen Werthes derſelben verſichert werden; jedoch mag man von Oſtindien zur Wiederkunft noch einmal ſo viel verſichern laſſen, als bey der Abreiſe. Fuhrleute koͤnnen ihre Wagen und Pferde anders nicht, als auf die Haͤlfte des Werthes verſi- chern laſſen. §. 306. Derjenige, welchem entweder die Aſſecuranz muͤndlich ge- ſchehen, oder an den die Aſſecuranzpolize gegen Erlegung der Aſſecuranzpraͤmie ausgeſtellet worden, wird mit dem Namen eines Aſſecurirten, oder Verſicherten beleget. Selbiger darf ſeine Guͤter nicht an unterſchiedlichen Orten doppelt, oder drey- fach verſichern laſſen, um dadurch ſolche, im Falle, daß ſie bleiben, doppelt uͤber den Werth bezahlt zu kriegen. Denn thut er ſolches, ſo ſind von der aſſecurirten Summe ein Drit- tel an die Armen, und zwey Drittel an die Angeber verfallen. Jedoch, wenn die Guͤter ohne des Aſſecurirten Betrug und Wiſſen an mehr als an einem Orte verſichert worden ſind: ſo gilt allein die erſte Aſſecuranz, und iſt die andere von keinen Wuͤrden, außer nur in ſo weit, als die Summe der erſten Aſſecuranz zur Bezahlung des Schadens nicht zureicht. Ue- brigens aber (2) muß der Aſſecurirte, wenn das Schiff, oder die

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/764
Zitationshilfe: Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756, S. 160. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/764>, abgerufen am 21.11.2024.