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Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756.

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1 Th. 13 Cap. Vom Grosso- und Kramhandel,
keine Bürger sind, auf beyderley Weise untersaget: noch an
andern Orten halten die Kramer so eifrig über ihr Amt, daß sie
keinem ihrer Mitbürger den Verkauf im Kleinen, oder den Aus-
schnitt gönnen wollen, welcher nicht gewisse Jahre bey ihnen
gedienet; aus ihrer Gilde, Amt oder Zunft entsprossen; oder
in dieselbe sich verheirathet.

§. 263.
III. Kräme-
rey,
was sie sey?

III. Die Krämerey (§. 120.) oder der Kram heißt dieje-
nige Handlungsart, da man allerhand geringe Waare nur
allein einzeln verkauft.

§. 264.
Krämer,
was er sey?

Der diese Handlungsart treibt, wird ein Krämer, ein
kleiner und gemeiner Krämer,
genennet. Es sind daher
Krämer nichts anders, als kleine und gemeine Kaufleute, die
nur mit Kleinigkeiten umgehen, und solche auch nur einzeln
verkaufen.

§. 265.
Gattungen
derselben:
1) Stadt-
krämer,
2) Landkrä-
mer,

Weil es nun dergleichen gemeine und kleine Krämer allent-
halben giebt; so werden sie in Stadtkrämer, die in Städten
verkaufen; und in Landkrämer, oder Landkramer, die auf
den Dörfern herum ziehen, eingetheilet. Diesen gemeinen
Krämern gesellen wir noch bey: 1) diejenigen, welche mit ganz
geringen Waaren, insonderheit mit Victualien, umgehen, und
solche bey Pfennigen und Groschenwerth verkaufen, und Hö-
3) Höcker,cken oder Höcker, oder auch wol Pfennigkrämer genennet werden;
der Handel selbst aber, der auf diese Art getrieben wird, heißt
die Höckerey. Ob dergleichen Leute einer Stadt nützlich oder
schädlich sind, davon siehe in unserer Akad. der Kaufl. den
Artikel: Höcken; 2) die, welche mit fetten Waaren, als He-
ringen, Stockfischen, gesalzenen Fischen u. s. w. im Einzeln
4) Fischsel-
lers,
Handel treiben, und Fischsellers genennet werden; 3) diejenigen
welche mit allerley alten Kleidern, abgenutztem Leinenzeuge,
5) Trödler,altem Hausrathe etc. einzeln handeln, und Trödler, Krempler
und Kleiderseller genennet werden. Der Handel damit heißt der
Trödelhandel, und der Platz, oder Markt, wo ein großer Vor-
rath an dergleichen Sachen in Städten zum öffentlichen Ver-
kaufe ausgesetzet ist, nennet man den Trödel, oder Trödelmarkt,
Krempelmarkt, Tegniten,
und Venditen. Die berühmtesten
solcher Trödelmärkte findet man in Paris, Amsterdam, Brüs-
sel, Gent, Wien, Prag, Nürnberg etc. siehe in unserer Akad.
der Kaufl.
den Artikel: Trödelhandel; 4) diejenigen, welche
6) Altreißen,mit alten Schuhen handeln, und Altreißen genennet werden:
Jn Nürnberg, Bamberg, Würzburg und Erfurt sind sie zünf-
tig, und haben ihren ordentlichen angewiesenen Ort, wo sie
ihre alte geflickte und zu fernerem Gebrauche zurecht gemachte
7) Tablet-
krämer,
Schuhe und Stiefeln verkaufen können, und in öffentlichen
Kramläden zu arbeiten pflegen; 5) Diejenigen kleinen Krämer,

die

1 Th. 13 Cap. Vom Groſſo- und Kramhandel,
keine Buͤrger ſind, auf beyderley Weiſe unterſaget: noch an
andern Orten halten die Kramer ſo eifrig uͤber ihr Amt, daß ſie
keinem ihrer Mitbuͤrger den Verkauf im Kleinen, oder den Aus-
ſchnitt goͤnnen wollen, welcher nicht gewiſſe Jahre bey ihnen
gedienet; aus ihrer Gilde, Amt oder Zunft entſproſſen; oder
in dieſelbe ſich verheirathet.

§. 263.
III. Kraͤme-
rey,
was ſie ſey?

III. Die Kraͤmerey (§. 120.) oder der Kram heißt dieje-
nige Handlungsart, da man allerhand geringe Waare nur
allein einzeln verkauft.

§. 264.
Kraͤmer,
was er ſey?

Der dieſe Handlungsart treibt, wird ein Kraͤmer, ein
kleiner und gemeiner Kraͤmer,
genennet. Es ſind daher
Kraͤmer nichts anders, als kleine und gemeine Kaufleute, die
nur mit Kleinigkeiten umgehen, und ſolche auch nur einzeln
verkaufen.

§. 265.
Gattungen
derſelben:
1) Stadt-
kraͤmer,
2) Landkraͤ-
mer,

Weil es nun dergleichen gemeine und kleine Kraͤmer allent-
halben giebt; ſo werden ſie in Stadtkraͤmer, die in Staͤdten
verkaufen; und in Landkraͤmer, oder Landkramer, die auf
den Doͤrfern herum ziehen, eingetheilet. Dieſen gemeinen
Kraͤmern geſellen wir noch bey: 1) diejenigen, welche mit ganz
geringen Waaren, inſonderheit mit Victualien, umgehen, und
ſolche bey Pfennigen und Groſchenwerth verkaufen, und Hoͤ-
3) Hoͤcker,cken oder Hoͤcker, oder auch wol Pfennigkraͤmer genennet werden;
der Handel ſelbſt aber, der auf dieſe Art getrieben wird, heißt
die Hoͤckerey. Ob dergleichen Leute einer Stadt nuͤtzlich oder
ſchaͤdlich ſind, davon ſiehe in unſerer Akad. der Kaufl. den
Artikel: Hoͤcken; 2) die, welche mit fetten Waaren, als He-
ringen, Stockfiſchen, geſalzenen Fiſchen u. ſ. w. im Einzeln
4) Fiſchſel-
lers,
Handel treiben, und Fiſchſellers genennet werden; 3) diejenigen
welche mit allerley alten Kleidern, abgenutztem Leinenzeuge,
5) Troͤdler,altem Hausrathe ꝛc. einzeln handeln, und Troͤdler, Krempler
und Kleiderſeller genennet werden. Der Handel damit heißt der
Troͤdelhandel, und der Platz, oder Markt, wo ein großer Vor-
rath an dergleichen Sachen in Staͤdten zum oͤffentlichen Ver-
kaufe ausgeſetzet iſt, nennet man den Troͤdel, oder Troͤdelmarkt,
Krempelmarkt, Tegniten,
und Venditen. Die beruͤhmteſten
ſolcher Troͤdelmaͤrkte findet man in Paris, Amſterdam, Bruͤſ-
ſel, Gent, Wien, Prag, Nuͤrnberg ꝛc. ſiehe in unſerer Akad.
der Kaufl.
den Artikel: Troͤdelhandel; 4) diejenigen, welche
6) Altreißen,mit alten Schuhen handeln, und Altreißen genennet werden:
Jn Nuͤrnberg, Bamberg, Wuͤrzburg und Erfurt ſind ſie zuͤnf-
tig, und haben ihren ordentlichen angewieſenen Ort, wo ſie
ihre alte geflickte und zu fernerem Gebrauche zurecht gemachte
7) Tablet-
kraͤmer,
Schuhe und Stiefeln verkaufen koͤnnen, und in oͤffentlichen
Kramlaͤden zu arbeiten pflegen; 5) Diejenigen kleinen Kraͤmer,

die
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[148/0752] 1 Th. 13 Cap. Vom Groſſo- und Kramhandel, keine Buͤrger ſind, auf beyderley Weiſe unterſaget: noch an andern Orten halten die Kramer ſo eifrig uͤber ihr Amt, daß ſie keinem ihrer Mitbuͤrger den Verkauf im Kleinen, oder den Aus- ſchnitt goͤnnen wollen, welcher nicht gewiſſe Jahre bey ihnen gedienet; aus ihrer Gilde, Amt oder Zunft entſproſſen; oder in dieſelbe ſich verheirathet. §. 263. III. Die Kraͤmerey (§. 120.) oder der Kram heißt dieje- nige Handlungsart, da man allerhand geringe Waare nur allein einzeln verkauft. §. 264. Der dieſe Handlungsart treibt, wird ein Kraͤmer, ein kleiner und gemeiner Kraͤmer, genennet. Es ſind daher Kraͤmer nichts anders, als kleine und gemeine Kaufleute, die nur mit Kleinigkeiten umgehen, und ſolche auch nur einzeln verkaufen. §. 265. Weil es nun dergleichen gemeine und kleine Kraͤmer allent- halben giebt; ſo werden ſie in Stadtkraͤmer, die in Staͤdten verkaufen; und in Landkraͤmer, oder Landkramer, die auf den Doͤrfern herum ziehen, eingetheilet. Dieſen gemeinen Kraͤmern geſellen wir noch bey: 1) diejenigen, welche mit ganz geringen Waaren, inſonderheit mit Victualien, umgehen, und ſolche bey Pfennigen und Groſchenwerth verkaufen, und Hoͤ- cken oder Hoͤcker, oder auch wol Pfennigkraͤmer genennet werden; der Handel ſelbſt aber, der auf dieſe Art getrieben wird, heißt die Hoͤckerey. Ob dergleichen Leute einer Stadt nuͤtzlich oder ſchaͤdlich ſind, davon ſiehe in unſerer Akad. der Kaufl. den Artikel: Hoͤcken; 2) die, welche mit fetten Waaren, als He- ringen, Stockfiſchen, geſalzenen Fiſchen u. ſ. w. im Einzeln Handel treiben, und Fiſchſellers genennet werden; 3) diejenigen welche mit allerley alten Kleidern, abgenutztem Leinenzeuge, altem Hausrathe ꝛc. einzeln handeln, und Troͤdler, Krempler und Kleiderſeller genennet werden. Der Handel damit heißt der Troͤdelhandel, und der Platz, oder Markt, wo ein großer Vor- rath an dergleichen Sachen in Staͤdten zum oͤffentlichen Ver- kaufe ausgeſetzet iſt, nennet man den Troͤdel, oder Troͤdelmarkt, Krempelmarkt, Tegniten, und Venditen. Die beruͤhmteſten ſolcher Troͤdelmaͤrkte findet man in Paris, Amſterdam, Bruͤſ- ſel, Gent, Wien, Prag, Nuͤrnberg ꝛc. ſiehe in unſerer Akad. der Kaufl. den Artikel: Troͤdelhandel; 4) diejenigen, welche mit alten Schuhen handeln, und Altreißen genennet werden: Jn Nuͤrnberg, Bamberg, Wuͤrzburg und Erfurt ſind ſie zuͤnf- tig, und haben ihren ordentlichen angewieſenen Ort, wo ſie ihre alte geflickte und zu fernerem Gebrauche zurecht gemachte Schuhe und Stiefeln verkaufen koͤnnen, und in oͤffentlichen Kramlaͤden zu arbeiten pflegen; 5) Diejenigen kleinen Kraͤmer, die 3) Hoͤcker, 4) Fiſchſel- lers, 5) Troͤdler, 6) Altreißen, 7) Tablet- kraͤmer,

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Zitationshilfe: Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756, S. 148. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/752>, abgerufen am 21.11.2024.