Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756.

Bild:
<< vorherige Seite

Einleitung zur
daß die Kaufmannschaft zeiget, wie man eine Privathandlung;
die Handlungspolitik aber, wie man die ganze Handlung eines
Staates, regieren soll. Und solchemnach redet letztere von den
Mitteln, das Handlungs- und Manufacturwesen eines Landes
empor zu bringen; von dem nützlichen und schädlichen Verbo-
the der Ein- und Ausfuhre der Waaren; von gegründeter An-
legung und Vermehrung, oder Verminderung der Auflagen auf
die aus- und eingehenden Waaren; von dem Nutzen oder Scha-
den der ausschließenden Privilegien; von Commercientractaten;
u. s. w. welches alles solche Materien sind, deren Kenntniß ei-
nem Kaufmanne zwar nützlich, aber nicht nöthig ist: es wäre
denn, daß er in ein Commerciencollegium, oder sonst von ei-
nem Staatsminister, dem die Sorgfalt der Commercien im Lan-
de aufgetragen ist, oder auch wol von dem Fürsten selbst,
zu Rathe gezogen würde; da er denn nächst dem, daß er ein
alter erfahrner Kaufmann ist, um so eher zu allen Rathschlä-
gen über den Flor der Commercien des Landes nützlich gebrau-
chet werden kann, wenn er die Regierungskunst der Handlung
eines Staates begriffen hat: denn den Handel mit Vortheil zu
treiben, hat man eben nicht nöthig zu wissen, wie er zu regie-
ren ist; obwol hingegen, um den Handel eines Staats regieren
zu können, schlechterdings nöthig ist, zu wissen, wie er getrie-
ben wird.

§. 3.
Theile der
Kaufmann-
schaft:
1) Waaren-
kunde.

Jn der (§. 1.) gegebenen Erklärung der Kaufmannschaft
liegen die drey Theile derselben deutlich vor Augen. Sie be-
schäfftiget sich nämlich 1) mit der Erkenntniß der Waaren,
welche, da sie einem Kaufmanne höchstnöthig, und gleichwol
sehr weitläuftig ist, sich einen besondern Theil der Kaufmann-
schaft zueignet, den wir die Waarenkunde, oder die Waaren-
kenntniß
nennen, und nothwendig als den ersten Theil der ge-
samten Kaufmannschaft ansehen müssen, indem es ja wol
vernünftig ist, daß ein Kaufmann zuerst diejenigen Dinge ken-
nen lerne, mit deren Vertauschung, oder Ein- und Verkauf
er die Zeit seines Lebens zubringen will. Denn wie will er Waa-
ren vertauschen, oder ein- und verkaufen, wenn er sie nicht auf
a) was sie
sey?
das genaueste kennet? Solchemnach ist die Waarenkunde, oder
die Waarenkenntniß, der erste Theil der Kaufmannschaft, und
insbesondere derjenige, welcher lehret, was ein Kaufmann von
b) ihr Ge-
genstand.
den Waaren zu wissen nöthig habe. Jhr Gegenstand sind folg-
lich a) überhaupt die Waaren, in engerer Bedeutung genom-
men, das ist, die eigentlichen, oder wirklichen Waaren, so
auch nur schlechthin die Waaren genannt werden, und worun-
ter man alle diejenigen beweglichen Sachen versteht womit
Handel und Wandel, Kauf und Verkauf getrieben wird;
nur allein Geld und Briefe ausgeschlossen. Denn obgleich das
Geld, weil sich die Menschen vereiniget haben, daß es das
Werkzeug der Handlung und das Zeichen der Waaren seyn soll,
selbiges aber nach seiner verschiedenen Güte von verschiedenem
Werthe und Course ist, eben dadurch selbst zu einer Waare ge-

worden

Einleitung zur
daß die Kaufmannſchaft zeiget, wie man eine Privathandlung;
die Handlungspolitik aber, wie man die ganze Handlung eines
Staates, regieren ſoll. Und ſolchemnach redet letztere von den
Mitteln, das Handlungs- und Manufacturweſen eines Landes
empor zu bringen; von dem nuͤtzlichen und ſchaͤdlichen Verbo-
the der Ein- und Ausfuhre der Waaren; von gegruͤndeter An-
legung und Vermehrung, oder Verminderung der Auflagen auf
die aus- und eingehenden Waaren; von dem Nutzen oder Scha-
den der ausſchließenden Privilegien; von Commercientractaten;
u. ſ. w. welches alles ſolche Materien ſind, deren Kenntniß ei-
nem Kaufmanne zwar nuͤtzlich, aber nicht noͤthig iſt: es waͤre
denn, daß er in ein Commerciencollegium, oder ſonſt von ei-
nem Staatsminiſter, dem die Sorgfalt der Commercien im Lan-
de aufgetragen iſt, oder auch wol von dem Fuͤrſten ſelbſt,
zu Rathe gezogen wuͤrde; da er denn naͤchſt dem, daß er ein
alter erfahrner Kaufmann iſt, um ſo eher zu allen Rathſchlaͤ-
gen uͤber den Flor der Commercien des Landes nuͤtzlich gebrau-
chet werden kann, wenn er die Regierungskunſt der Handlung
eines Staates begriffen hat: denn den Handel mit Vortheil zu
treiben, hat man eben nicht noͤthig zu wiſſen, wie er zu regie-
ren iſt; obwol hingegen, um den Handel eines Staats regieren
zu koͤnnen, ſchlechterdings noͤthig iſt, zu wiſſen, wie er getrie-
ben wird.

§. 3.
Theile der
Kaufmann-
ſchaft:
1) Waaren-
kunde.

Jn der (§. 1.) gegebenen Erklaͤrung der Kaufmannſchaft
liegen die drey Theile derſelben deutlich vor Augen. Sie be-
ſchaͤfftiget ſich naͤmlich 1) mit der Erkenntniß der Waaren,
welche, da ſie einem Kaufmanne hoͤchſtnoͤthig, und gleichwol
ſehr weitlaͤuftig iſt, ſich einen beſondern Theil der Kaufmann-
ſchaft zueignet, den wir die Waarenkunde, oder die Waaren-
kenntniß
nennen, und nothwendig als den erſten Theil der ge-
ſamten Kaufmannſchaft anſehen muͤſſen, indem es ja wol
vernuͤnftig iſt, daß ein Kaufmann zuerſt diejenigen Dinge ken-
nen lerne, mit deren Vertauſchung, oder Ein- und Verkauf
er die Zeit ſeines Lebens zubringen will. Denn wie will er Waa-
ren vertauſchen, oder ein- und verkaufen, wenn er ſie nicht auf
a) was ſie
ſey?
das genaueſte kennet? Solchemnach iſt die Waarenkunde, oder
die Waarenkenntniß, der erſte Theil der Kaufmannſchaft, und
insbeſondere derjenige, welcher lehret, was ein Kaufmann von
b) ihr Ge-
genſtand.
den Waaren zu wiſſen noͤthig habe. Jhr Gegenſtand ſind folg-
lich a) uͤberhaupt die Waaren, in engerer Bedeutung genom-
men, das iſt, die eigentlichen, oder wirklichen Waaren, ſo
auch nur ſchlechthin die Waaren genannt werden, und worun-
ter man alle diejenigen beweglichen Sachen verſteht womit
Handel und Wandel, Kauf und Verkauf getrieben wird;
nur allein Geld und Briefe ausgeſchloſſen. Denn obgleich das
Geld, weil ſich die Menſchen vereiniget haben, daß es das
Werkzeug der Handlung und das Zeichen der Waaren ſeyn ſoll,
ſelbiges aber nach ſeiner verſchiedenen Guͤte von verſchiedenem
Werthe und Courſe iſt, eben dadurch ſelbſt zu einer Waare ge-

worden
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <floatingText>
          <body>
            <div n="1">
              <div n="2">
                <div n="3">
                  <p><pb facs="#f0608" n="4"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Einleitung zur</hi></fw><lb/>
daß die <hi rendition="#fr">Kaufmann&#x017F;chaft</hi> zeiget, wie man eine Privathandlung;<lb/>
die <hi rendition="#fr">Handlungspolitik</hi> aber, wie man die ganze Handlung eines<lb/>
Staates, regieren &#x017F;oll. Und &#x017F;olchemnach redet letztere von den<lb/>
Mitteln, das Handlungs- und Manufacturwe&#x017F;en eines Landes<lb/>
empor zu bringen; von dem nu&#x0364;tzlichen und &#x017F;cha&#x0364;dlichen Verbo-<lb/>
the der Ein- und Ausfuhre der Waaren; von gegru&#x0364;ndeter An-<lb/>
legung und Vermehrung, oder Verminderung der Auflagen auf<lb/>
die aus- und eingehenden Waaren; von dem Nutzen oder Scha-<lb/>
den der aus&#x017F;chließenden Privilegien; von Commercientractaten;<lb/>
u. &#x017F;. w. welches alles &#x017F;olche Materien &#x017F;ind, deren Kenntniß ei-<lb/>
nem Kaufmanne zwar nu&#x0364;tzlich, aber nicht no&#x0364;thig i&#x017F;t: es wa&#x0364;re<lb/>
denn, daß er in ein Commerciencollegium, oder &#x017F;on&#x017F;t von ei-<lb/>
nem Staatsmini&#x017F;ter, dem die Sorgfalt der Commercien im Lan-<lb/>
de aufgetragen i&#x017F;t, oder auch wol von dem Fu&#x0364;r&#x017F;ten &#x017F;elb&#x017F;t,<lb/>
zu Rathe gezogen wu&#x0364;rde; da er denn na&#x0364;ch&#x017F;t dem, daß er ein<lb/>
alter erfahrner Kaufmann i&#x017F;t, um &#x017F;o eher zu allen Rath&#x017F;chla&#x0364;-<lb/>
gen u&#x0364;ber den Flor der Commercien des Landes nu&#x0364;tzlich gebrau-<lb/>
chet werden kann, wenn er die Regierungskun&#x017F;t der Handlung<lb/>
eines Staates begriffen hat: denn den Handel mit Vortheil zu<lb/>
treiben, hat man eben nicht no&#x0364;thig zu wi&#x017F;&#x017F;en, wie er zu regie-<lb/>
ren i&#x017F;t; obwol hingegen, um den Handel eines Staats regieren<lb/>
zu ko&#x0364;nnen, &#x017F;chlechterdings no&#x0364;thig i&#x017F;t, zu wi&#x017F;&#x017F;en, wie er getrie-<lb/>
ben wird.</p>
                </div><lb/>
                <div n="3">
                  <head>§. 3.</head><lb/>
                  <note place="left">Theile der<lb/>
Kaufmann-<lb/>
&#x017F;chaft:<lb/>
1) Waaren-<lb/>
kunde.</note>
                  <p>Jn der (§. 1.) gegebenen Erkla&#x0364;rung der Kaufmann&#x017F;chaft<lb/>
liegen die drey <hi rendition="#fr">Theile</hi> der&#x017F;elben deutlich vor Augen. Sie be-<lb/>
&#x017F;cha&#x0364;fftiget &#x017F;ich na&#x0364;mlich 1) mit der <hi rendition="#fr">Erkenntniß der Waaren,</hi><lb/>
welche, da &#x017F;ie einem Kaufmanne ho&#x0364;ch&#x017F;tno&#x0364;thig, und gleichwol<lb/>
&#x017F;ehr weitla&#x0364;uftig i&#x017F;t, &#x017F;ich einen be&#x017F;ondern Theil der Kaufmann-<lb/>
&#x017F;chaft zueignet, den wir die <hi rendition="#fr">Waarenkunde,</hi> oder die <hi rendition="#fr">Waaren-<lb/>
kenntniß</hi> nennen, und nothwendig als den <hi rendition="#fr">er&#x017F;ten Theil</hi> der ge-<lb/>
&#x017F;amten Kaufmann&#x017F;chaft an&#x017F;ehen mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en, indem es ja wol<lb/>
vernu&#x0364;nftig i&#x017F;t, daß ein Kaufmann zuer&#x017F;t diejenigen Dinge ken-<lb/>
nen lerne, mit deren Vertau&#x017F;chung, oder Ein- und Verkauf<lb/>
er die Zeit &#x017F;eines Lebens zubringen will. Denn wie will er Waa-<lb/>
ren vertau&#x017F;chen, oder ein- und verkaufen, wenn er &#x017F;ie nicht auf<lb/><note place="left"><hi rendition="#aq">a</hi>) was &#x017F;ie<lb/>
&#x017F;ey?</note>das genaue&#x017F;te kennet? Solchemnach i&#x017F;t die <hi rendition="#fr">Waarenkunde,</hi> oder<lb/>
die <hi rendition="#fr">Waarenkenntniß,</hi> der er&#x017F;te Theil der Kaufmann&#x017F;chaft, und<lb/>
insbe&#x017F;ondere derjenige, welcher lehret, was ein Kaufmann von<lb/><note place="left"><hi rendition="#aq">b</hi>) ihr Ge-<lb/>
gen&#x017F;tand.</note>den Waaren zu wi&#x017F;&#x017F;en no&#x0364;thig habe. Jhr <hi rendition="#fr">Gegen&#x017F;tand</hi> &#x017F;ind folg-<lb/>
lich <hi rendition="#aq">a</hi>) <hi rendition="#fr">u&#x0364;berhaupt</hi> die Waaren, in engerer Bedeutung genom-<lb/>
men, das i&#x017F;t, die <hi rendition="#fr">eigentlichen,</hi> oder <hi rendition="#fr">wirklichen Waaren,</hi> &#x017F;o<lb/>
auch nur &#x017F;chlechthin die <hi rendition="#fr">Waaren</hi> genannt werden, und worun-<lb/>
ter man alle diejenigen beweglichen Sachen ver&#x017F;teht womit<lb/>
Handel und Wandel, Kauf und Verkauf getrieben wird;<lb/>
nur allein Geld und Briefe ausge&#x017F;chlo&#x017F;&#x017F;en. Denn obgleich das<lb/><hi rendition="#fr">Geld,</hi> weil &#x017F;ich die Men&#x017F;chen vereiniget haben, daß es das<lb/>
Werkzeug der Handlung und das Zeichen der Waaren &#x017F;eyn &#x017F;oll,<lb/>
&#x017F;elbiges aber nach &#x017F;einer ver&#x017F;chiedenen Gu&#x0364;te von ver&#x017F;chiedenem<lb/>
Werthe und Cour&#x017F;e i&#x017F;t, eben dadurch &#x017F;elb&#x017F;t zu einer Waare ge-<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">worden</fw><lb/></p>
                </div>
              </div>
            </div>
          </body>
        </floatingText>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[4/0608] Einleitung zur daß die Kaufmannſchaft zeiget, wie man eine Privathandlung; die Handlungspolitik aber, wie man die ganze Handlung eines Staates, regieren ſoll. Und ſolchemnach redet letztere von den Mitteln, das Handlungs- und Manufacturweſen eines Landes empor zu bringen; von dem nuͤtzlichen und ſchaͤdlichen Verbo- the der Ein- und Ausfuhre der Waaren; von gegruͤndeter An- legung und Vermehrung, oder Verminderung der Auflagen auf die aus- und eingehenden Waaren; von dem Nutzen oder Scha- den der ausſchließenden Privilegien; von Commercientractaten; u. ſ. w. welches alles ſolche Materien ſind, deren Kenntniß ei- nem Kaufmanne zwar nuͤtzlich, aber nicht noͤthig iſt: es waͤre denn, daß er in ein Commerciencollegium, oder ſonſt von ei- nem Staatsminiſter, dem die Sorgfalt der Commercien im Lan- de aufgetragen iſt, oder auch wol von dem Fuͤrſten ſelbſt, zu Rathe gezogen wuͤrde; da er denn naͤchſt dem, daß er ein alter erfahrner Kaufmann iſt, um ſo eher zu allen Rathſchlaͤ- gen uͤber den Flor der Commercien des Landes nuͤtzlich gebrau- chet werden kann, wenn er die Regierungskunſt der Handlung eines Staates begriffen hat: denn den Handel mit Vortheil zu treiben, hat man eben nicht noͤthig zu wiſſen, wie er zu regie- ren iſt; obwol hingegen, um den Handel eines Staats regieren zu koͤnnen, ſchlechterdings noͤthig iſt, zu wiſſen, wie er getrie- ben wird. §. 3. Jn der (§. 1.) gegebenen Erklaͤrung der Kaufmannſchaft liegen die drey Theile derſelben deutlich vor Augen. Sie be- ſchaͤfftiget ſich naͤmlich 1) mit der Erkenntniß der Waaren, welche, da ſie einem Kaufmanne hoͤchſtnoͤthig, und gleichwol ſehr weitlaͤuftig iſt, ſich einen beſondern Theil der Kaufmann- ſchaft zueignet, den wir die Waarenkunde, oder die Waaren- kenntniß nennen, und nothwendig als den erſten Theil der ge- ſamten Kaufmannſchaft anſehen muͤſſen, indem es ja wol vernuͤnftig iſt, daß ein Kaufmann zuerſt diejenigen Dinge ken- nen lerne, mit deren Vertauſchung, oder Ein- und Verkauf er die Zeit ſeines Lebens zubringen will. Denn wie will er Waa- ren vertauſchen, oder ein- und verkaufen, wenn er ſie nicht auf das genaueſte kennet? Solchemnach iſt die Waarenkunde, oder die Waarenkenntniß, der erſte Theil der Kaufmannſchaft, und insbeſondere derjenige, welcher lehret, was ein Kaufmann von den Waaren zu wiſſen noͤthig habe. Jhr Gegenſtand ſind folg- lich a) uͤberhaupt die Waaren, in engerer Bedeutung genom- men, das iſt, die eigentlichen, oder wirklichen Waaren, ſo auch nur ſchlechthin die Waaren genannt werden, und worun- ter man alle diejenigen beweglichen Sachen verſteht womit Handel und Wandel, Kauf und Verkauf getrieben wird; nur allein Geld und Briefe ausgeſchloſſen. Denn obgleich das Geld, weil ſich die Menſchen vereiniget haben, daß es das Werkzeug der Handlung und das Zeichen der Waaren ſeyn ſoll, ſelbiges aber nach ſeiner verſchiedenen Guͤte von verſchiedenem Werthe und Courſe iſt, eben dadurch ſelbſt zu einer Waare ge- worden a) was ſie ſey? b) ihr Ge- genſtand.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/608
Zitationshilfe: Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756, S. 4. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/608>, abgerufen am 21.11.2024.