brief zu bezahlen schuldig sey. Denn ein Acceptant muß seinen ac- ceptirten Wechselbrief weder zu früh noch zu spät, das ist, weder vor noch nach der Verfallzeit, sondern zu der in dem Wechselbriefe be- nannten Verfallzeit exact bezah- len. Thut er solches zu früh, und der Präsentant falliret inzwi- schen, so ist solches keine gute Zah- [Spaltenumbruch]
Utfers
lung. Leistet er aber nicht zur Verfallzeit die schuldige Zahlung; so wird er sich einen schimpflichen Protest zuziehen. Um nun sowol das eine, als das andere zu ver- meiden; so ist ihm die Verfallzeit seines acceptirten Wechselbriefes, und folglich der Uso allerdings zu wissen nöthig.
Utfers, Schiff, siehe Uffers.
[Spaltenumbruch]
W
Wder zwey und zwanzig- ste Buchstabe des Deut- schen Alphabets. Was die lateinische Figur dieses Buch- stabens oder vielmehr ein gedoppel- tes V mit einem Queerstriche be- deute, wenn man selbige in franzö- sischen Handelsschriften, als Fa- cturen, Rechnungen etc. findet; ha- ben wir bereits im Artikel U, an- gezeiget. Die mit W bezeichneten französischen Münzen sind zu Ryssel gepräget oder geschlagen; Sie sind oft von schlechtem Gehalt, worauf man Achtung geben muß.
Waage, siehe Wage.
Waaren, lat. Merces, franz. Marchandises, ein Wort, welches bald in einer weitläuftigen, bald in einer engen (I) Bedeutung ge- nommen wird. Jn der (1) engen Bedeutung begreift es nur die wirklichen oder eigentlich so ge- nannten Waaren unter sich, und versteht man durch diese alle dieje- nigen Sachen, womit Handel und Wandel, Kauf und Verkauf getrie- ben wird, nur allein Geld und Briefe ausgeschlossen. Jn der (2) weitläuftigen Bedeutung versteht man nebst denen eigentlich so ge- nannten Waaren zugleich Geld und Briefe mit darunter. Denn ob- gleich das (a) Geld mehr ein Werk- zeug der Handlung oder vielmehr [Spaltenumbruch]
Waaren
ein Zeichen der Waare ist, wor- über man sich verglichen hat, daß es die wirklichen Waaren vorstel- len soll, um den Umtausch einer Waare gegen die andere zu erleich- tern: so kömmt es doch auch in den Handel als eine Waare, weil nämlich die Geldsorten von besserer und schlechterer Güte sind, daß man daher gute gegen schlechte, oder schlechte gegen gute, nach dem bald höhern bald geringern Course, ver- tauscht. Und da es beschwerlich, ja gefährlich ist, große Summen Geldes aus einem Lande in das an- dere zu übermachen; so pflegt man Geld gegen (b) Briefe oder Schei- ne zu geben, um in dem andern Lan- de das Geld wieder bezahlt zu be- kommen, die daher gekauft und verkauft werden, mithin gleichfalls zu einer Waare worden sind. Zu dergleichen Briefen gehören nun vorzüglich die traßirten Wechsel- briefe; gewisser maaßen aber auch die eigenen Wechsel, die Handels- obligationen, die Actien etc. Weil wir sowol von dem Gelde als von den Wechseln in besondern Artikeln bereits gehandelt haben: so bleiben wir gegenwärtig nur bey den eigentlichen Waaren stehen; und erinnern nur noch dieses, daß die engere Bedeutung in der Waaren- kunde, die weitschweifigere hinge-
gen
[Spaltenumbruch]
Uſo
brief zu bezahlen ſchuldig ſey. Denn ein Acceptant muß ſeinen ac- ceptirten Wechſelbrief weder zu fruͤh noch zu ſpaͤt, das iſt, weder vor noch nach der Verfallzeit, ſondern zu der in dem Wechſelbriefe be- nannten Verfallzeit exact bezah- len. Thut er ſolches zu fruͤh, und der Praͤſentant falliret inzwi- ſchen, ſo iſt ſolches keine gute Zah- [Spaltenumbruch]
Utfers
lung. Leiſtet er aber nicht zur Verfallzeit die ſchuldige Zahlung; ſo wird er ſich einen ſchimpflichen Proteſt zuziehen. Um nun ſowol das eine, als das andere zu ver- meiden; ſo iſt ihm die Verfallzeit ſeines acceptirten Wechſelbriefes, und folglich der Uſo allerdings zu wiſſen noͤthig.
Utfers, Schiff, ſiehe Uffers.
[Spaltenumbruch]
W
Wder zwey und zwanzig- ſte Buchſtabe des Deut- ſchen Alphabets. Was die lateiniſche Figur dieſes Buch- ſtabens oder vielmehr ein gedoppel- tes V mit einem Queerſtriche be- deute, wenn man ſelbige in franzoͤ- ſiſchen Handelsſchriften, als Fa- cturen, Rechnungen ꝛc. findet; ha- ben wir bereits im Artikel U, an- gezeiget. Die mit W bezeichneten franzoͤſiſchen Muͤnzen ſind zu Ryſſel gepraͤget oder geſchlagen; Sie ſind oft von ſchlechtem Gehalt, worauf man Achtung geben muß.
Waage, ſiehe Wage.
Waaren, lat. Merces, franz. Marchandiſes, ein Wort, welches bald in einer weitlaͤuftigen, bald in einer engen (I) Bedeutung ge- nommen wird. Jn der (1) engen Bedeutung begreift es nur die wirklichen oder eigentlich ſo ge- nannten Waaren unter ſich, und verſteht man durch dieſe alle dieje- nigen Sachen, womit Handel und Wandel, Kauf und Verkauf getrie- ben wird, nur allein Geld und Briefe ausgeſchloſſen. Jn der (2) weitlaͤuftigen Bedeutung verſteht man nebſt denen eigentlich ſo ge- nannten Waaren zugleich Geld und Briefe mit darunter. Denn ob- gleich das (a) Geld mehr ein Werk- zeug der Handlung oder vielmehr [Spaltenumbruch]
Waaren
ein Zeichen der Waare iſt, wor- uͤber man ſich verglichen hat, daß es die wirklichen Waaren vorſtel- len ſoll, um den Umtauſch einer Waare gegen die andere zu erleich- tern: ſo koͤmmt es doch auch in den Handel als eine Waare, weil naͤmlich die Geldſorten von beſſerer und ſchlechterer Guͤte ſind, daß man daher gute gegen ſchlechte, oder ſchlechte gegen gute, nach dem bald hoͤhern bald geringern Courſe, ver- tauſcht. Und da es beſchwerlich, ja gefaͤhrlich iſt, große Summen Geldes aus einem Lande in das an- dere zu uͤbermachen; ſo pflegt man Geld gegen (b) Briefe oder Schei- ne zu geben, um in dem andern Lan- de das Geld wieder bezahlt zu be- kommen, die daher gekauft und verkauft werden, mithin gleichfalls zu einer Waare worden ſind. Zu dergleichen Briefen gehoͤren nun vorzuͤglich die traßirten Wechſel- briefe; gewiſſer maaßen aber auch die eigenen Wechſel, die Handels- obligationen, die Actien ꝛc. Weil wir ſowol von dem Gelde als von den Wechſeln in beſondern Artikeln bereits gehandelt haben: ſo bleiben wir gegenwaͤrtig nur bey den eigentlichen Waaren ſtehen; und erinnern nur noch dieſes, daß die engere Bedeutung in der Waaren- kunde, die weitſchweifigere hinge-
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[[272]/0278]
Uſo
Utfers
Waaren
brief zu bezahlen ſchuldig ſey.
Denn ein Acceptant muß ſeinen ac-
ceptirten Wechſelbrief weder zu fruͤh
noch zu ſpaͤt, das iſt, weder vor
noch nach der Verfallzeit, ſondern
zu der in dem Wechſelbriefe be-
nannten Verfallzeit exact bezah-
len. Thut er ſolches zu fruͤh,
und der Praͤſentant falliret inzwi-
ſchen, ſo iſt ſolches keine gute Zah-
lung. Leiſtet er aber nicht zur
Verfallzeit die ſchuldige Zahlung;
ſo wird er ſich einen ſchimpflichen
Proteſt zuziehen. Um nun ſowol
das eine, als das andere zu ver-
meiden; ſo iſt ihm die Verfallzeit
ſeines acceptirten Wechſelbriefes,
und folglich der Uſo allerdings zu
wiſſen noͤthig.
Utfers, Schiff, ſiehe Uffers.
W
Wder zwey und zwanzig-
ſte Buchſtabe des Deut-
ſchen Alphabets. Was
die lateiniſche Figur dieſes Buch-
ſtabens oder vielmehr ein gedoppel-
tes V mit einem Queerſtriche be-
deute, wenn man ſelbige in franzoͤ-
ſiſchen Handelsſchriften, als Fa-
cturen, Rechnungen ꝛc. findet; ha-
ben wir bereits im Artikel U, an-
gezeiget. Die mit W bezeichneten
franzoͤſiſchen Muͤnzen ſind zu Ryſſel
gepraͤget oder geſchlagen; Sie ſind
oft von ſchlechtem Gehalt, worauf
man Achtung geben muß.
Waage, ſiehe Wage.
Waaren, lat. Merces, franz.
Marchandiſes, ein Wort, welches
bald in einer weitlaͤuftigen, bald in
einer engen (I) Bedeutung ge-
nommen wird. Jn der (1) engen
Bedeutung begreift es nur die
wirklichen oder eigentlich ſo ge-
nannten Waaren unter ſich, und
verſteht man durch dieſe alle dieje-
nigen Sachen, womit Handel und
Wandel, Kauf und Verkauf getrie-
ben wird, nur allein Geld und
Briefe ausgeſchloſſen. Jn der
(2) weitlaͤuftigen Bedeutung verſteht
man nebſt denen eigentlich ſo ge-
nannten Waaren zugleich Geld und
Briefe mit darunter. Denn ob-
gleich das (a) Geld mehr ein Werk-
zeug der Handlung oder vielmehr
ein Zeichen der Waare iſt, wor-
uͤber man ſich verglichen hat, daß
es die wirklichen Waaren vorſtel-
len ſoll, um den Umtauſch einer
Waare gegen die andere zu erleich-
tern: ſo koͤmmt es doch auch in
den Handel als eine Waare, weil
naͤmlich die Geldſorten von beſſerer
und ſchlechterer Guͤte ſind, daß
man daher gute gegen ſchlechte, oder
ſchlechte gegen gute, nach dem bald
hoͤhern bald geringern Courſe, ver-
tauſcht. Und da es beſchwerlich,
ja gefaͤhrlich iſt, große Summen
Geldes aus einem Lande in das an-
dere zu uͤbermachen; ſo pflegt man
Geld gegen (b) Briefe oder Schei-
ne zu geben, um in dem andern Lan-
de das Geld wieder bezahlt zu be-
kommen, die daher gekauft und
verkauft werden, mithin gleichfalls
zu einer Waare worden ſind. Zu
dergleichen Briefen gehoͤren nun
vorzuͤglich die traßirten Wechſel-
briefe; gewiſſer maaßen aber auch
die eigenen Wechſel, die Handels-
obligationen, die Actien ꝛc. Weil
wir ſowol von dem Gelde als von
den Wechſeln in beſondern Artikeln
bereits gehandelt haben: ſo bleiben
wir gegenwaͤrtig nur bey den
eigentlichen Waaren ſtehen; und
erinnern nur noch dieſes, daß die
engere Bedeutung in der Waaren-
kunde, die weitſchweifigere hinge-
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Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756, S. [272]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/278>, abgerufen am 21.11.2024.
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