Africa und Jsland nach Hause bringen; theils solche, die aus den europäischen Ländern dahin gebracht werden. Unter die- sen letztern finden in Koppenhagen insonderheit folgende den be- sten Abgang: 1) Salz, sonderlich spanisches und portugiesisches, das daselbst beliebter ist, als das französische; 2) allerhand Weine und Branntweine, vornehmlich französische; 3) viel Papier, insonderheit holländisches und etwas französisches; 4) einige goldene und silberne Zeuge, jedoch mehr holländische als andere; 5) Specereyen und Droguistereyen zur Arztney, und vor andern Pfeffer; 6) allerhand Kramwaaren, etc. Die Waaren hingegen, die aus Koppenhagen am häufigsten nach andern Ländern und Städten verführet werden, sind außer den ost- und westindischen, is- und grönländischen Waaren, Hanf, Alaun von Schonen, Pott- und Weidasche, Jnschlitt, Kab- liau, Klippfische, Stockfische, seeländischer Käse, Nocken, etc. Hiernächst wechselt Koppenhagen auf Amsterdam, Frankreich, Danzig, London, Leipzig, einige Plätze in Norwegen, und Hamburg. Unter die Freyheiten und löblichen Anstalten, wel- che in dem vorigen und itzigen Jahrhunderte von den Königen in Dänemark zu dem Flore dieser vornehmen, reichen und ansehnlichen Handelsstadt sind ertheilet und gemacht worden, gehören vorzüglich: 1) die schon im Jahre 1601 von Friedrichen dem III der Stadt ertheilte Stapelgerechtigkeit; 2) die im Jahre 1726 den 1 Jun. daselbst insbesondere errichtete Niederlage für Wein, Branntwein, Salz und Taback; und 3) die im Jahre 1737 den 11 März daselbst eröffnete und mit königl. Octroy versehene, auch auf den Fuß der englischen Bank eingerichteten Courant und Lehnbank, deren Capital aus 500000 Rthl. besteht, welche in 1000 Portionen oder Actien, jede von 500 Rthlr. eingetheilet und subscribiret sind. Durch diese Bank ist der ganzen Kaufmann- schaft sowol der Stadt, als des Reichs, eine große Bequemlich- keit zugewachsen, indem man itzo von 100 bis auf 10 Rthlr. sich einander mit Papier bezahlen kann, wie denn die Bancozeddel im ganzen Königreiche, sogar bey den königlichen Einkünften, als baares Geld gelten: auch niemand sich weigern darf, sol- che anzunehmen, oder, wenn es verlangt wird, darinnen zu|bezah- len. Siehe in unserer Akad. der Kaufl. den Artikel Koppenhagen.
§. 201.
Die übrigen Handelsstädte und Seehäfen in DänemarkUebrige Handels- städte und Seehäfen in Dänemark. sind: 1) Helsingör, in Seeland, welche mit den Holländern, Engländern, Franzosen, Schweden, Russen, Hamburgern, Lübeckern, Danzigern, etc. einen ansehnlichen Handel treibt, und gleichsam der Schlüssel zu der Ostsee ist, indem alle Schif- fe, welche durch den Sund fahren, gehalten sind, sich vor die- ser Stadt vor Anker zu legen, und ihre Ladung anzugeben, von welcher sie sodann dem Könige von Dänemark einen gewis- sen Zoll entrichten müssen; 2) Odensee, auf der Jnsel Füh- nen, welche ihre Nahrung mehr vom Landhandel, als der Schiff- fahrt hat; 3) Nyborg, gleichfalls auf der Jnsel Fühnen, de- ren ihre Nahrung besteht theils in der täglichen Durchreise vie-
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daͤniſchen Handlung.
Africa und Jsland nach Hauſe bringen; theils ſolche, die aus den europaͤiſchen Laͤndern dahin gebracht werden. Unter die- ſen letztern finden in Koppenhagen inſonderheit folgende den be- ſten Abgang: 1) Salz, ſonderlich ſpaniſches und portugieſiſches, das daſelbſt beliebter iſt, als das franzoͤſiſche; 2) allerhand Weine und Branntweine, vornehmlich franzoͤſiſche; 3) viel Papier, inſonderheit hollaͤndiſches und etwas franzoͤſiſches; 4) einige goldene und ſilberne Zeuge, jedoch mehr hollaͤndiſche als andere; 5) Specereyen und Droguiſtereyen zur Arztney, und vor andern Pfeffer; 6) allerhand Kramwaaren, ꝛc. Die Waaren hingegen, die aus Koppenhagen am haͤufigſten nach andern Laͤndern und Staͤdten verfuͤhret werden, ſind außer den oſt- und weſtindiſchen, is- und groͤnlaͤndiſchen Waaren, Hanf, Alaun von Schonen, Pott- und Weidaſche, Jnſchlitt, Kab- liau, Klippfiſche, Stockfiſche, ſeelaͤndiſcher Kaͤſe, Nocken, ꝛc. Hiernaͤchſt wechſelt Koppenhagen auf Amſterdam, Frankreich, Danzig, London, Leipzig, einige Plaͤtze in Norwegen, und Hamburg. Unter die Freyheiten und loͤblichen Anſtalten, wel- che in dem vorigen und itzigen Jahrhunderte von den Koͤnigen in Daͤnemark zu dem Flore dieſer vornehmen, reichen und anſehnlichen Handelsſtadt ſind ertheilet und gemacht worden, gehoͤren vorzuͤglich: 1) die ſchon im Jahre 1601 von Friedrichen dem III der Stadt ertheilte Stapelgerechtigkeit; 2) die im Jahre 1726 den 1 Jun. daſelbſt insbeſondere errichtete Niederlage fuͤr Wein, Branntwein, Salz und Taback; und 3) die im Jahre 1737 den 11 Maͤrz daſelbſt eroͤffnete und mit koͤnigl. Octroy verſehene, auch auf den Fuß der engliſchen Bank eingerichteten Courant und Lehnbank, deren Capital aus 500000 Rthl. beſteht, welche in 1000 Portionen oder Actien, jede von 500 Rthlr. eingetheilet und ſubſcribiret ſind. Durch dieſe Bank iſt der ganzen Kaufmann- ſchaft ſowol der Stadt, als des Reichs, eine große Bequemlich- keit zugewachſen, indem man itzo von 100 bis auf 10 Rthlr. ſich einander mit Papier bezahlen kann, wie denn die Bancozeddel im ganzen Koͤnigreiche, ſogar bey den koͤniglichen Einkuͤnften, als baares Geld gelten: auch niemand ſich weigern darf, ſol- che anzunehmen, oder, wenn es verlangt wird, darinnen zu|bezah- len. Siehe in unſerer Akad. der Kaufl. den Artikel Koppenhagen.
§. 201.
Die uͤbrigen Handelsſtaͤdte und Seehaͤfen in DaͤnemarkUebrige Handels- ſtaͤdte und Seehaͤfen in Daͤnemark. ſind: 1) Helſingoͤr, in Seeland, welche mit den Hollaͤndern, Englaͤndern, Franzoſen, Schweden, Ruſſen, Hamburgern, Luͤbeckern, Danzigern, ꝛc. einen anſehnlichen Handel treibt, und gleichſam der Schluͤſſel zu der Oſtſee iſt, indem alle Schif- fe, welche durch den Sund fahren, gehalten ſind, ſich vor die- ſer Stadt vor Anker zu legen, und ihre Ladung anzugeben, von welcher ſie ſodann dem Koͤnige von Daͤnemark einen gewiſ- ſen Zoll entrichten muͤſſen; 2) Odenſee, auf der Jnſel Fuͤh- nen, welche ihre Nahrung mehr vom Landhandel, als der Schiff- fahrt hat; 3) Nyborg, gleichfalls auf der Jnſel Fuͤhnen, de- ren ihre Nahrung beſteht theils in der taͤglichen Durchreiſe vie-
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daͤniſchen Handlung.
Africa und Jsland nach Hauſe bringen; theils ſolche, die aus
den europaͤiſchen Laͤndern dahin gebracht werden. Unter die-
ſen letztern finden in Koppenhagen inſonderheit folgende den be-
ſten Abgang: 1) Salz, ſonderlich ſpaniſches und portugieſiſches,
das daſelbſt beliebter iſt, als das franzoͤſiſche; 2) allerhand
Weine und Branntweine, vornehmlich franzoͤſiſche; 3) viel
Papier, inſonderheit hollaͤndiſches und etwas franzoͤſiſches;
4) einige goldene und ſilberne Zeuge, jedoch mehr hollaͤndiſche
als andere; 5) Specereyen und Droguiſtereyen zur Arztney,
und vor andern Pfeffer; 6) allerhand Kramwaaren, ꝛc. Die
Waaren hingegen, die aus Koppenhagen am haͤufigſten nach
andern Laͤndern und Staͤdten verfuͤhret werden, ſind außer den
oſt- und weſtindiſchen, is- und groͤnlaͤndiſchen Waaren, Hanf,
Alaun von Schonen, Pott- und Weidaſche, Jnſchlitt, Kab-
liau, Klippfiſche, Stockfiſche, ſeelaͤndiſcher Kaͤſe, Nocken, ꝛc.
Hiernaͤchſt wechſelt Koppenhagen auf Amſterdam, Frankreich,
Danzig, London, Leipzig, einige Plaͤtze in Norwegen, und
Hamburg. Unter die Freyheiten und loͤblichen Anſtalten, wel-
che in dem vorigen und itzigen Jahrhunderte von den Koͤnigen
in Daͤnemark zu dem Flore dieſer vornehmen, reichen und
anſehnlichen Handelsſtadt ſind ertheilet und gemacht worden,
gehoͤren vorzuͤglich: 1) die ſchon im Jahre 1601 von Friedrichen
dem III der Stadt ertheilte Stapelgerechtigkeit; 2) die im Jahre
1726 den 1 Jun. daſelbſt insbeſondere errichtete Niederlage fuͤr
Wein, Branntwein, Salz und Taback; und 3) die im Jahre 1737
den 11 Maͤrz daſelbſt eroͤffnete und mit koͤnigl. Octroy verſehene, auch
auf den Fuß der engliſchen Bank eingerichteten Courant und
Lehnbank, deren Capital aus 500000 Rthl. beſteht, welche in 1000
Portionen oder Actien, jede von 500 Rthlr. eingetheilet und
ſubſcribiret ſind. Durch dieſe Bank iſt der ganzen Kaufmann-
ſchaft ſowol der Stadt, als des Reichs, eine große Bequemlich-
keit zugewachſen, indem man itzo von 100 bis auf 10 Rthlr. ſich
einander mit Papier bezahlen kann, wie denn die Bancozeddel
im ganzen Koͤnigreiche, ſogar bey den koͤniglichen Einkuͤnften,
als baares Geld gelten: auch niemand ſich weigern darf, ſol-
che anzunehmen, oder, wenn es verlangt wird, darinnen zu|bezah-
len. Siehe in unſerer Akad. der Kaufl. den Artikel Koppenhagen.
§. 201.
Die uͤbrigen Handelsſtaͤdte und Seehaͤfen in Daͤnemark
ſind: 1) Helſingoͤr, in Seeland, welche mit den Hollaͤndern,
Englaͤndern, Franzoſen, Schweden, Ruſſen, Hamburgern,
Luͤbeckern, Danzigern, ꝛc. einen anſehnlichen Handel treibt,
und gleichſam der Schluͤſſel zu der Oſtſee iſt, indem alle Schif-
fe, welche durch den Sund fahren, gehalten ſind, ſich vor die-
ſer Stadt vor Anker zu legen, und ihre Ladung anzugeben,
von welcher ſie ſodann dem Koͤnige von Daͤnemark einen gewiſ-
ſen Zoll entrichten muͤſſen; 2) Odenſee, auf der Jnſel Fuͤh-
nen, welche ihre Nahrung mehr vom Landhandel, als der Schiff-
fahrt hat; 3) Nyborg, gleichfalls auf der Jnſel Fuͤhnen, de-
ren ihre Nahrung beſteht theils in der taͤglichen Durchreiſe vie-
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Uebrige
Handels-
ſtaͤdte und
Seehaͤfen in
Daͤnemark.
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Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756, S. 541. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/1145>, abgerufen am 21.11.2024.
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