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Lohenstein, Daniel Casper von: Großmüthiger Feldherr Arminius oder Herrmann. Bd. 1. Leipzig, 1689.

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Arminius und Thußnelda.
[Spaltenumbruch] dacht/ theils aus Begierde das angedeutete Grab
zu sehen leicht dazu zu bereden. Wie sie nun an
den bestimmten Ort kamen/ fanden sie drey Sti-
che tief die Erde ausgegraben/ darunter aber ein
ansehnliches in einen lebendigen Fels gehauenes
Grab. Welches ihnen so viel mehr wunders
werth vorkam/ weil nicht allein in so enger Zeit
ein solch Grab auszuhauen unmöglich/ auch das
geringste Merckmal der herausgehauenen Stei-
ne verhanden; sondern auch die steinernen
Grabmale bey denen Deutschen sehr seltzam wa-
ren/ als welche ihre Todten nur in die frische Er-
de zu begraben/ und zum höchsten die Gräber
mit Rasen aufzusetzen und zu erhöhen pflegen/
entweder weil sie die steinernen und kostbaren
Grabmale denen Leichen für beschwerlich hal-
ten; oder weil sie selbte als eine Eitelkeit/ oder
[Spaltenumbruch] auch als eine offt bey denen unwürdigsten miß-
brauchte Ehre verschmähen. Sintemal leider
bey den Griechen die zwo Huren Glycera und
Pythionice so prächtige Begräbnüs-Male/ daß
des Miltiades und Pericles selbten nicht den
Schatten reichen/ erlangt; zu Rom aber so gar
Raben und Pferde nicht so wohl damit beehret/
als die mit Füssen getretene Gedächtnüsse der
Horatier und Fabier dadurch beschimpfft wor-
den. Uberdis hatte dieser Fels und das daran kle-
bende Mooß den annehmlichsten Veilgen-Ge-
ruch/ der die Anwesenden nicht wenig erqvickte.
Jhre Verwunderung aber verkehrte sich gar in
eine andächtige Verehrung dieses Orts/ als sie
nach der auf den Seiten vollends weggeräum-
ten Erde gegen Mittag in dieses steinerne Grab
folgende Uberschrifft eingegraben funden:

Dieser Fels/
Dessen Geruch aller andern Blumen übertrifft/
Weil er niemahls mit diesen Flüchtlingen vergehet;
Dessen Krafft den Cedern vorgehet/
Weil er nicht nur keinen Wurm hecket/ sondern auch nicht herbergt/
ist zum Grabmale einer Fürstin erkiest/
Die wie das Kraut/ welches ehe zerspringt/ als sichs anrühren läst/
vergangen.
Die mit dem Hermelin ehe durchs Feuer als Koth laufft/
Und ehe es sich besudelt/ entseelet.
Darff also
Dieses Grab kein Opfer der Blumen/
Die Begrabene keines der Thränen/
aber wol tugendhaffte Nachfolger.
Sie hatten kaum auf der einen Seite diese durch das Alter und die eingedrungene Erde vertun-
ckelte Schrifft zusammen gebracht/ als auf der andern folgende erkieset ward:
Die Eröffnung dieses Grabes
Wird denen Deutschen die Augen aufthun/
Daß sie die Römische Dienstbarkeit abwerffen/
und erkennen werden:
Daß ihr Reich zum Schutz-Bilde die Eintracht/
ihr Heer zum Haupte einen Mann dörffe.
Es ist aber noch Glück und Klugheit bey einem Grabe/
nicht allererst beym Tode sehen lernen.
Alle
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Arminius und Thußnelda.
[Spaltenumbruch] dacht/ theils aus Begierde das angedeutete Grab
zu ſehen leicht dazu zu bereden. Wie ſie nun an
den beſtim̃ten Ort kamen/ fanden ſie drey Sti-
che tief die Erde ausgegraben/ darunter aber ein
anſehnliches in einen lebendigen Fels gehauenes
Grab. Welches ihnen ſo viel mehr wunders
werth vorkam/ weil nicht allein in ſo enger Zeit
ein ſolch Grab auszuhauen unmoͤglich/ auch das
geringſte Meꝛckmal der heꝛausgehauenen Stei-
ne verhanden; ſondern auch die ſteinernen
Gꝛabmale bey denen Deutſchen ſehꝛ ſeltzam wa-
ren/ als welche ihre Todten nur in die friſche Er-
de zu begraben/ und zum hoͤchſten die Graͤber
mit Raſen aufzuſetzen und zu erhoͤhen pflegen/
entweder weil ſie die ſteinernen und koſtbaren
Grabmale denen Leichen fuͤr beſchwerlich hal-
ten; oder weil ſie ſelbte als eine Eitelkeit/ oder
[Spaltenumbruch] auch als eine offt bey denen unwuͤrdigſten miß-
brauchte Ehre verſchmaͤhen. Sintemal leider
bey den Griechen die zwo Huren Glycera und
Pythionice ſo praͤchtige Begraͤbnuͤs-Male/ daß
des Miltiades und Pericles ſelbten nicht den
Schatten reichen/ erlangt; zu Rom aber ſo gar
Raben und Pferde nicht ſo wohl damit beehret/
als die mit Fuͤſſen getretene Gedaͤchtnuͤſſe der
Horatier und Fabier dadurch beſchimpfft wor-
den. Uberdis hatte dieſer Fels und das daran kle-
bende Mooß den annehmlichſten Veilgen-Ge-
ruch/ der die Anweſenden nicht wenig erqvickte.
Jhre Verwunderung aber verkehrte ſich gar in
eine andaͤchtige Verehrung dieſes Orts/ als ſie
nach der auf den Seiten vollends weggeraͤum-
ten Erde gegen Mittag in dieſes ſteineꝛne Grab
folgende Uberſchrifft eingegraben funden:

Dieſer Fels/
Deſſen Geruch aller andern Blumen uͤbertrifft/
Weil er niemahls mit dieſen Fluͤchtlingen vergehet;
Deſſen Krafft den Cedern vorgehet/
Weil er nicht nur keinen Wurm hecket/ ſondern auch nicht herbergt/
iſt zum Grabmale einer Fuͤrſtin erkieſt/
Die wie das Kraut/ welches ehe zerſpringt/ als ſichs anruͤhren laͤſt/
vergangen.
Die mit dem Hermelin ehe durchs Feuer als Koth laufft/
Und ehe es ſich beſudelt/ entſeelet.
Darff alſo
Dieſes Grab kein Opfer der Blumen/
Die Begrabene keines der Thraͤnen/
aber wol tugendhaffte Nachfolger.
Sie hatten kaum auf der einen Seite dieſe durch das Alter und die eingedrungene Erde vertun-
ckelte Schrifft zuſammen gebracht/ als auf der andern folgende erkieſet ward:
Die Eroͤffnung dieſes Grabes
Wird denen Deutſchen die Augen aufthun/
Daß ſie die Roͤmiſche Dienſtbarkeit abwerffen/
und erkennen werden:
Daß ihr Reich zum Schutz-Bilde die Eintracht/
ihr Heer zum Haupte einen Mann doͤrffe.
Es iſt aber noch Gluͤck und Klugheit bey einem Grabe/
nicht allererſt beym Tode ſehen lernen.
Alle
C 3
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[29/0077] Arminius und Thußnelda. dacht/ theils aus Begierde das angedeutete Grab zu ſehen leicht dazu zu bereden. Wie ſie nun an den beſtim̃ten Ort kamen/ fanden ſie drey Sti- che tief die Erde ausgegraben/ darunter aber ein anſehnliches in einen lebendigen Fels gehauenes Grab. Welches ihnen ſo viel mehr wunders werth vorkam/ weil nicht allein in ſo enger Zeit ein ſolch Grab auszuhauen unmoͤglich/ auch das geringſte Meꝛckmal der heꝛausgehauenen Stei- ne verhanden; ſondern auch die ſteinernen Gꝛabmale bey denen Deutſchen ſehꝛ ſeltzam wa- ren/ als welche ihre Todten nur in die friſche Er- de zu begraben/ und zum hoͤchſten die Graͤber mit Raſen aufzuſetzen und zu erhoͤhen pflegen/ entweder weil ſie die ſteinernen und koſtbaren Grabmale denen Leichen fuͤr beſchwerlich hal- ten; oder weil ſie ſelbte als eine Eitelkeit/ oder auch als eine offt bey denen unwuͤrdigſten miß- brauchte Ehre verſchmaͤhen. Sintemal leider bey den Griechen die zwo Huren Glycera und Pythionice ſo praͤchtige Begraͤbnuͤs-Male/ daß des Miltiades und Pericles ſelbten nicht den Schatten reichen/ erlangt; zu Rom aber ſo gar Raben und Pferde nicht ſo wohl damit beehret/ als die mit Fuͤſſen getretene Gedaͤchtnuͤſſe der Horatier und Fabier dadurch beſchimpfft wor- den. Uberdis hatte dieſer Fels und das daran kle- bende Mooß den annehmlichſten Veilgen-Ge- ruch/ der die Anweſenden nicht wenig erqvickte. Jhre Verwunderung aber verkehrte ſich gar in eine andaͤchtige Verehrung dieſes Orts/ als ſie nach der auf den Seiten vollends weggeraͤum- ten Erde gegen Mittag in dieſes ſteineꝛne Grab folgende Uberſchrifft eingegraben funden: Dieſer Fels/ Deſſen Geruch aller andern Blumen uͤbertrifft/ Weil er niemahls mit dieſen Fluͤchtlingen vergehet; Deſſen Krafft den Cedern vorgehet/ Weil er nicht nur keinen Wurm hecket/ ſondern auch nicht herbergt/ iſt zum Grabmale einer Fuͤrſtin erkieſt/ Die wie das Kraut/ welches ehe zerſpringt/ als ſichs anruͤhren laͤſt/ vergangen. Die mit dem Hermelin ehe durchs Feuer als Koth laufft/ Und ehe es ſich beſudelt/ entſeelet. Darff alſo Dieſes Grab kein Opfer der Blumen/ Die Begrabene keines der Thraͤnen/ aber wol tugendhaffte Nachfolger. Sie hatten kaum auf der einen Seite dieſe durch das Alter und die eingedrungene Erde vertun- ckelte Schrifft zuſammen gebracht/ als auf der andern folgende erkieſet ward: Die Eroͤffnung dieſes Grabes Wird denen Deutſchen die Augen aufthun/ Daß ſie die Roͤmiſche Dienſtbarkeit abwerffen/ und erkennen werden: Daß ihr Reich zum Schutz-Bilde die Eintracht/ ihr Heer zum Haupte einen Mann doͤrffe. Es iſt aber noch Gluͤck und Klugheit bey einem Grabe/ nicht allererſt beym Tode ſehen lernen. Alle C 3

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Zitationshilfe: Lohenstein, Daniel Casper von: Großmüthiger Feldherr Arminius oder Herrmann. Bd. 1. Leipzig, 1689, S. 29. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lohenstein_feldherr01_1689/77>, abgerufen am 26.04.2024.