Leupold, Jacob: Theatrum Machinarvm Generale. Schau-Platz Des Grundes Mechanischer Wissenschafften. Leipzig, 1724.Etliche Regeln zur Mechanic. 3. Das Wasser machet nebst dem Gewicht den aequalsten Gang oder Bewegung. 4. Wo man Wasser haben kan, soll man keine andere Krafft brauchen. 5. Der Wind ist unbeständig, einmahl zu starck, das andremahl zu schwach, bißweilen gar keiner. 6. Wo eine stete und beständige Krafft nöthig, dienet der Wind nicht. 7. Auf flachen und ebenen Lande sind die Wind-Mühlen am besten. 8. Je länger die Wind-Flügel, je mehr Krafft und steterer Gang erfolget. 9. Alle Thiere, als Pferde und Ochsen, geben eine beständige Krafft, wenn derer zum Ab- wechseln gnugsam verhanden, kommen aber Wind und Wasser weder an Krafft noch an Dauerung bey. 10. Wo mehr als eines Menschen Krafft nöthig, ist mit Thieren wohlfeiler beyzukommen, weil mit zwey Pferden und einem Menschen zur Direction mehr auszurichten, als mit fünff Menschen. 11. Menschen und Thiere sollen wo möglich also gestellet werden, daß sie nicht nur mit ihrer Stärcke, sondern auch mit der Schwehre des Leibes das ihre beytragen können. 12. Machinen mit Menschen und Thieren müssen so angeordnet seyn, daß sie nicht ledig ge- hen, noch auch überladen seyn. 13. Bey Menschen und Thieren muß man mehr die Stärcke brauchen als die Schnelligkeit, weil man auch ein lediges Pferd todt jagen kan, und wird ein Pferd von 10 Centnern nicht so müde werden, wenn es sachte gehen kan, als von 5, wenn es lauffen soll. II. Bey der Machine ist zu sehen: 14. 1. Ob es ein beständiges oder immerwährendes Werck seyn soll. Oder 2. Ob es nur auf eine kurtze Zeit dienen soll. 3. Ob nur eine gewisse Krafft verhanden, daß man derer nicht mehr haben kan. 4. Ob so viel Krafft verhanden als man nöthig hat. 5. Ob die Last theilbar, oder ob die gantze Last auf einmahl muß gehoben oder bewe- get werden. 15. Wenn man Machinen nur auf eine kurtze Zeit nöthig hat, als wie bey Gewältigung der Wasser beym Wasser-Bau, Grund bey Häusern, Brücken und dergleichen, ist es eine Verschwendung, viel und kostbahre Machinen, als Wasser-Schnecken, Pumpen und dergleichen anschaffen, weil öffters die Machinen mehr kosten, als alles Wasser mit Mul- den durch Menschen auszuschöpffen. 16. Wo genugsame Krafft ist, brauchet es keine gewaltige Machinen. 17. 6 Menschen können in einer Stunde mehr thun, als ein Mensch in 6 Stunden, und fället die kostbahre Machine und die Friction weg. 18. Je gewaltiger die Machine, und je grössere Last damit kan gewältiget werden, je weni- ger die Krafft ausrichten kan, nehmlich wenn man die Zeit und Krafft observiret, da- hero ein Mensch mit einem blosen Eymer, durch einen wohleingerichteten Born- Schwengel, wie die Bauren haben, mehr ausrichten wird, als ein Mensch mit der aller- vortrefflichsten Machine, damit er auf einmahl 100 Centner heben kan, wenn nem- lich beyde mit gleicher Krafft und Zeit arbeiten. 19. Je simpler eine Machine, je besserer Effect und wenigere Kosten. 20. Was mit einem Rad zu verrichten ist, soll nicht mit zweyen geschehen, weil zwey mehr Friction haben als eines. 21. Keine Machine muß grösser angeleget werden als noth ist, weil es nur vergebliche Ko- sten machet. 22. Ein klein Rad und darzu proportionirtes Getrieb thut ebenfalls, was ein grosses thut. 23. Wo
Etliche Regeln zur Mechanic. 3. Das Waſſer machet nebſt dem Gewicht den æqualſten Gang oder Bewegung. 4. Wo man Waſſer haben kan, ſoll man keine andere Krafft brauchen. 5. Der Wind iſt unbeſtaͤndig, einmahl zu ſtarck, das andremahl zu ſchwach, bißweilen gar keiner. 6. Wo eine ſtete und beſtaͤndige Krafft noͤthig, dienet der Wind nicht. 7. Auf flachen und ebenen Lande ſind die Wind-Muͤhlen am beſten. 8. Je laͤnger die Wind-Fluͤgel, je mehr Krafft und ſteterer Gang erfolget. 9. Alle Thiere, als Pferde und Ochſen, geben eine beſtaͤndige Krafft, wenn derer zum Ab- wechſeln gnugſam verhanden, kommen aber Wind und Waſſer weder an Krafft noch an Dauerung bey. 10. Wo mehr als eines Menſchen Krafft noͤthig, iſt mit Thieren wohlfeiler beyzukommen, weil mit zwey Pferden und einem Menſchen zur Direction mehr auszurichten, als mit fuͤnff Menſchen. 11. Menſchen und Thiere ſollen wo moͤglich alſo geſtellet werden, daß ſie nicht nur mit ihrer Staͤrcke, ſondern auch mit der Schwehre des Leibes das ihre beytragen koͤnnen. 12. Machinen mit Menſchen und Thieren muͤſſen ſo angeordnet ſeyn, daß ſie nicht ledig ge- hen, noch auch uͤberladen ſeyn. 13. Bey Menſchen und Thieren muß man mehr die Staͤrcke brauchen als die Schnelligkeit, weil man auch ein lediges Pferd todt jagen kan, und wird ein Pferd von 10 Centnern nicht ſo muͤde werden, wenn es ſachte gehen kan, als von 5, wenn es lauffen ſoll. II. Bey der Machine iſt zu ſehen: 14. 1. Ob es ein beſtaͤndiges oder immerwaͤhrendes Werck ſeyn ſoll. Oder 2. Ob es nur auf eine kurtze Zeit dienen ſoll. 3. Ob nur eine gewiſſe Krafft verhanden, daß man derer nicht mehr haben kan. 4. Ob ſo viel Krafft verhanden als man noͤthig hat. 5. Ob die Laſt theilbar, oder ob die gantze Laſt auf einmahl muß gehoben oder bewe- get werden. 15. Wenn man Machinen nur auf eine kurtze Zeit noͤthig hat, als wie bey Gewaͤltigung der Waſſer beym Waſſer-Bau, Grund bey Haͤuſern, Bruͤcken und dergleichen, iſt es eine Verſchwendung, viel und koſtbahre Machinen, als Waſſer-Schnecken, Pumpen und dergleichen anſchaffen, weil oͤffters die Machinen mehr koſten, als alles Waſſer mit Mul- den durch Menſchen auszuſchoͤpffen. 16. Wo genugſame Krafft iſt, brauchet es keine gewaltige Machinen. 17. 6 Menſchen koͤnnen in einer Stunde mehr thun, als ein Menſch in 6 Stunden, und faͤllet die koſtbahre Machine und die Friction weg. 18. Je gewaltiger die Machine, und je groͤſſere Laſt damit kan gewaͤltiget werden, je weni- ger die Krafft ausrichten kan, nehmlich wenn man die Zeit und Krafft obſerviret, da- hero ein Menſch mit einem bloſen Eymer, durch einen wohleingerichteten Born- Schwengel, wie die Bauren haben, mehr ausrichten wird, als ein Menſch mit der aller- vortrefflichſten Machine, damit er auf einmahl 100 Centner heben kan, wenn nem- lich beyde mit gleicher Krafft und Zeit arbeiten. 19. Je ſimpler eine Machine, je beſſerer Effect und wenigere Koſten. 20. Was mit einem Rad zu verrichten iſt, ſoll nicht mit zweyen geſchehen, weil zwey mehr Friction haben als eines. 21. Keine Machine muß groͤſſer angeleget werden als noth iſt, weil es nur vergebliche Ko- ſten machet. 22. Ein klein Rad und darzu proportionirtes Getrieb thut ebenfalls, was ein groſſes thut. 23. Wo
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Etliche Regeln zur Mechanic.
3. Das Waſſer machet nebſt dem Gewicht den æqualſten Gang oder Bewegung.
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5. Der Wind iſt unbeſtaͤndig, einmahl zu ſtarck, das andremahl zu ſchwach, bißweilen gar
keiner.
6. Wo eine ſtete und beſtaͤndige Krafft noͤthig, dienet der Wind nicht.
7. Auf flachen und ebenen Lande ſind die Wind-Muͤhlen am beſten.
8. Je laͤnger die Wind-Fluͤgel, je mehr Krafft und ſteterer Gang erfolget.
9. Alle Thiere, als Pferde und Ochſen, geben eine beſtaͤndige Krafft, wenn derer zum Ab-
wechſeln gnugſam verhanden, kommen aber Wind und Waſſer weder an Krafft noch
an Dauerung bey.
10. Wo mehr als eines Menſchen Krafft noͤthig, iſt mit Thieren wohlfeiler beyzukommen,
weil mit zwey Pferden und einem Menſchen zur Direction mehr auszurichten, als
mit fuͤnff Menſchen.
11. Menſchen und Thiere ſollen wo moͤglich alſo geſtellet werden, daß ſie nicht nur mit ihrer
Staͤrcke, ſondern auch mit der Schwehre des Leibes das ihre beytragen koͤnnen.
12. Machinen mit Menſchen und Thieren muͤſſen ſo angeordnet ſeyn, daß ſie nicht ledig ge-
hen, noch auch uͤberladen ſeyn.
13. Bey Menſchen und Thieren muß man mehr die Staͤrcke brauchen als die Schnelligkeit,
weil man auch ein lediges Pferd todt jagen kan, und wird ein Pferd von 10 Centnern
nicht ſo muͤde werden, wenn es ſachte gehen kan, als von 5, wenn es lauffen ſoll.
II. Bey der Machine iſt zu ſehen:
14. 1. Ob es ein beſtaͤndiges oder immerwaͤhrendes Werck ſeyn ſoll. Oder
2. Ob es nur auf eine kurtze Zeit dienen ſoll.
3. Ob nur eine gewiſſe Krafft verhanden, daß man derer nicht mehr haben kan.
4. Ob ſo viel Krafft verhanden als man noͤthig hat.
5. Ob die Laſt theilbar, oder ob die gantze Laſt auf einmahl muß gehoben oder bewe-
get werden.
15. Wenn man Machinen nur auf eine kurtze Zeit noͤthig hat, als wie bey Gewaͤltigung der
Waſſer beym Waſſer-Bau, Grund bey Haͤuſern, Bruͤcken und dergleichen, iſt es eine
Verſchwendung, viel und koſtbahre Machinen, als Waſſer-Schnecken, Pumpen und
dergleichen anſchaffen, weil oͤffters die Machinen mehr koſten, als alles Waſſer mit Mul-
den durch Menſchen auszuſchoͤpffen.
16. Wo genugſame Krafft iſt, brauchet es keine gewaltige Machinen.
17. 6 Menſchen koͤnnen in einer Stunde mehr thun, als ein Menſch in 6 Stunden, und faͤllet
die koſtbahre Machine und die Friction weg.
18. Je gewaltiger die Machine, und je groͤſſere Laſt damit kan gewaͤltiget werden, je weni-
ger die Krafft ausrichten kan, nehmlich wenn man die Zeit und Krafft obſerviret, da-
hero ein Menſch mit einem bloſen Eymer, durch einen wohleingerichteten Born-
Schwengel, wie die Bauren haben, mehr ausrichten wird, als ein Menſch mit der aller-
vortrefflichſten Machine, damit er auf einmahl 100 Centner heben kan, wenn nem-
lich beyde mit gleicher Krafft und Zeit arbeiten.
19. Je ſimpler eine Machine, je beſſerer Effect und wenigere Koſten.
20. Was mit einem Rad zu verrichten iſt, ſoll nicht mit zweyen geſchehen, weil zwey mehr
Friction haben als eines.
21. Keine Machine muß groͤſſer angeleget werden als noth iſt, weil es nur vergebliche Ko-
ſten machet.
22. Ein klein Rad und darzu proportionirtes Getrieb thut ebenfalls, was ein groſſes thut.
23. Wo
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