Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Leupold, Jacob: Theatrum Machinarvm Generale. Schau-Platz Des Grundes Mechanischer Wissenschafften. Leipzig, 1724.

Bild:
<< vorherige Seite
Cap. XIX. von der Krafft des Feuers. Tab. LI.
Das XIX. Capitel.
Von der Krafft des Feuers bey der
Mechanic.
§. 364.

OB schon das Feuer ein sehr kräfftiges und gewaltiges Ele-
ment
ist/ das vermittelst der Lufft grosse Dinge thun kan, so ist es
doch bißhero bey der Mechanic wenig in Gebrauch kommen, ohne
daß man angefangen vor hundert und mehr Jahren Braten-Wen-
der damit zu treiben, wiewohl auch hernacher andere sich bemühet
Wasser damit zu heben, und grössere Dinge zu thun, so aber doch noch nicht zum all-
gemeinen und nützlichen Gebrauch ausschlagen wollen, ob es schon etliche in En-
gelland und Franckreich zu ihrem Privat-Nutzen und Belustigung, womit sie aber
heimlich seyn sollen, angeleget haben.

Wir wollen hiervon so viel, als wissend oder thunlich, nacheinander erzehlen.

§. 365.

Das Feuer ist ohne Lufft ein todtes Wesen, und muß in Ermangelung
dieser alsobald zu brennen auffhören.

Es ist aber solches nur hauptsächlich von der Flamme zu verstehen. Denn es kan dassel-
be und dessen Hitze auch in vacuo operiren, wo keine Lufft ist, doch daß dasselbe nur von
aussen in die Gefässe hinein dringet, dannenhero, wenn man Büchsen-Pulver nimmt, und
solches in einem evacuirten Glaß bey der Sonnen mit einem Brenn-Spiegel anzündet, so
verbrennet zwar das Pulver, und giebt einen Rauch, aber keine Flamme, vielweniger einen
Schlag, als wie in freyer Lufft; ingleichen können durch äusserliche Hitze in vacuo viel grös-
sere Dinge ausgerichtet werden, als mit dem Vacuo alleine. Hingegen kan man in einem eva-
cui
rten Glaß ein Flinten-Schloß mit aufgeschütteten Büchsen-Pulver loßziehen, ohne zu be-
sorgen, daß es sich entzündet, ja der beste Stein und Stahl ist nicht vermögend in einem reinen
Vacuo ein eintziges Füncklein hervor zu bringen. Auch löschen alle leichte und brennende
Materien, so bald diese abzunehmen beginnet, unter dem Glaß aus. Ist also die Lufft das
Vehiculum, ja gleichsam die Seele und äusserliche Krafft, die das Feuer vermittelst seines
Nutriments erhält, und durch die starcke Bewegung zwey harter, ja auch, nachdem die Be-
wegung sehr schnell, zweyer weichen Cörper, solches hervor bringet, wovon in der Pnevma-
tic
viele Experimente und Machinen folgen werden.

§. 366.

Inzwischen, wer das Feuer nach seinem Gefallen disponiren will, hat fast mehr auf
die Lufft als auf das Feuer zu sehen, welches aber die meisten bißherigen Feuer-Künstler nicht
verstanden. Natürlich führet das Feuer seine meiste Hitze und Krafft über sich, aber vermit-
telst der Lufft kan solches seitwärts und unterwärts geschehen, so gar, daß man einen Finger oh-
ne Verletzung über eine Flamme halten, hingegen auf der Seite die Krafft wohl zwantzigmahl
vermehren, doch nur in so weit, als man Lufft und Flamme beysammen halten kan.

§. 367.
Cap. XIX. von der Krafft des Feuers. Tab. LI.
Das XIX. Capitel.
Von der Krafft des Feuers bey der
Mechanic.
§. 364.

OB ſchon das Feuer ein ſehr kraͤfftiges und gewaltiges Ele-
ment
iſt/ das vermittelſt der Lufft groſſe Dinge thun kan, ſo iſt es
doch bißhero bey der Mechanic wenig in Gebrauch kommen, ohne
daß man angefangen vor hundert und mehr Jahren Braten-Wen-
der damit zu treiben, wiewohl auch hernacher andere ſich bemuͤhet
Waſſer damit zu heben, und groͤſſere Dinge zu thun, ſo aber doch noch nicht zum all-
gemeinen und nuͤtzlichen Gebrauch ausſchlagen wollen, ob es ſchon etliche in En-
gelland und Franckreich zu ihrem Privat-Nutzen und Beluſtigung, womit ſie aber
heimlich ſeyn ſollen, angeleget haben.

Wir wollen hiervon ſo viel, als wiſſend oder thunlich, nacheinander erzehlen.

§. 365.

Das Feuer iſt ohne Lufft ein todtes Weſen, und muß in Ermangelung
dieſer alſobald zu brennen auffhoͤren.

Es iſt aber ſolches nur hauptſaͤchlich von der Flamme zu verſtehen. Denn es kan daſſel-
be und deſſen Hitze auch in vacuo operiren, wo keine Lufft iſt, doch daß daſſelbe nur von
auſſen in die Gefaͤſſe hinein dringet, dannenhero, wenn man Buͤchſen-Pulver nimmt, und
ſolches in einem evacuirten Glaß bey der Sonnen mit einem Brenn-Spiegel anzuͤndet, ſo
verbrennet zwar das Pulver, und giebt einen Rauch, aber keine Flamme, vielweniger einen
Schlag, als wie in freyer Lufft; ingleichen koͤnnen durch aͤuſſerliche Hitze in vacuo viel groͤſ-
ſere Dinge ausgerichtet werden, als mit dem Vacuo alleine. Hingegen kan man in einem eva-
cui
rten Glaß ein Flinten-Schloß mit aufgeſchuͤtteten Buͤchſen-Pulver loßziehen, ohne zu be-
ſorgen, daß es ſich entzuͤndet, ja der beſte Stein und Stahl iſt nicht vermoͤgend in einem reinen
Vacuo ein eintziges Fuͤncklein hervor zu bringen. Auch loͤſchen alle leichte und brennende
Materien, ſo bald dieſe abzunehmen beginnet, unter dem Glaß aus. Iſt alſo die Lufft das
Vehiculum, ja gleichſam die Seele und aͤuſſerliche Krafft, die das Feuer vermittelſt ſeines
Nutriments erhaͤlt, und durch die ſtarcke Bewegung zwey harter, ja auch, nachdem die Be-
wegung ſehr ſchnell, zweyer weichen Coͤrper, ſolches hervor bringet, wovon in der Pnevma-
tic
viele Experimente und Machinen folgen werden.

§. 366.

Inzwiſchen, wer das Feuer nach ſeinem Gefallen diſponiren will, hat faſt mehr auf
die Lufft als auf das Feuer zu ſehen, welches aber die meiſten bißherigen Feuer-Kuͤnſtler nicht
verſtanden. Natuͤrlich fuͤhret das Feuer ſeine meiſte Hitze und Krafft uͤber ſich, aber vermit-
telſt der Lufft kan ſolches ſeitwaͤrts und unterwaͤrts geſchehen, ſo gar, daß man einen Finger oh-
ne Verletzung uͤber eine Flamme halten, hingegen auf der Seite die Krafft wohl zwantzigmahl
vermehren, doch nur in ſo weit, als man Lufft und Flamme beyſammen halten kan.

§. 367.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <pb facs="#f0167" n="147"/>
      <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#aq">Cap. XIX.</hi> <hi rendition="#fr">von der Krafft des Feuers.</hi> <hi rendition="#aq">Tab. LI.</hi> </fw><lb/>
      <div n="1">
        <head> <hi rendition="#b"><hi rendition="#in">D</hi>as <hi rendition="#aq">XIX.</hi><hi rendition="#in">C</hi>apitel.<lb/><hi rendition="#in">V</hi>on der <hi rendition="#in">K</hi>rafft des <hi rendition="#in">F</hi>euers bey der<lb/><hi rendition="#aq">Mechanic.</hi></hi> </head><lb/>
        <div n="2">
          <head>§. 364.</head><lb/>
          <p><hi rendition="#fr"><hi rendition="#in">O</hi>B &#x017F;chon das Feuer ein &#x017F;ehr kra&#x0364;fftiges und gewaltiges</hi><hi rendition="#aq">Ele-<lb/>
ment</hi><hi rendition="#fr">i&#x017F;t/</hi> das vermittel&#x017F;t der Lufft gro&#x017F;&#x017F;e Dinge thun kan, &#x017F;o i&#x017F;t es<lb/>
doch bißhero bey der <hi rendition="#aq">Mechanic</hi> wenig in Gebrauch kommen, ohne<lb/>
daß man angefangen vor hundert und mehr Jahren Braten-Wen-<lb/>
der damit zu treiben, wiewohl auch hernacher andere &#x017F;ich bemu&#x0364;het<lb/>
Wa&#x017F;&#x017F;er damit zu heben, und gro&#x0364;&#x017F;&#x017F;ere Dinge zu thun, &#x017F;o aber doch noch nicht zum all-<lb/>
gemeinen und nu&#x0364;tzlichen Gebrauch aus&#x017F;chlagen wollen, ob es &#x017F;chon etliche in En-<lb/>
gelland und Franckreich zu ihrem <hi rendition="#aq">Privat-</hi>Nutzen und Belu&#x017F;tigung, womit &#x017F;ie aber<lb/>
heimlich &#x017F;eyn &#x017F;ollen, angeleget haben.</p><lb/>
          <p>Wir wollen hiervon &#x017F;o viel, als wi&#x017F;&#x017F;end oder thunlich, nacheinander erzehlen.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head>§. 365.</head><lb/>
          <p> <hi rendition="#fr">Das Feuer i&#x017F;t ohne Lufft ein todtes We&#x017F;en, und muß in Ermangelung<lb/>
die&#x017F;er al&#x017F;obald zu brennen auffho&#x0364;ren.</hi> </p><lb/>
          <p>Es i&#x017F;t aber &#x017F;olches nur haupt&#x017F;a&#x0364;chlich von der Flamme zu ver&#x017F;tehen. Denn es kan da&#x017F;&#x017F;el-<lb/>
be und de&#x017F;&#x017F;en Hitze auch <hi rendition="#aq">in vacuo operi</hi>ren, wo keine Lufft i&#x017F;t, doch daß da&#x017F;&#x017F;elbe nur von<lb/>
au&#x017F;&#x017F;en in die Gefa&#x0364;&#x017F;&#x017F;e hinein dringet, dannenhero, wenn man Bu&#x0364;ch&#x017F;en-Pulver nimmt, und<lb/>
&#x017F;olches in einem <hi rendition="#aq">evacui</hi>rten Glaß bey der Sonnen mit einem Brenn-Spiegel anzu&#x0364;ndet, &#x017F;o<lb/>
verbrennet zwar das Pulver, und giebt einen Rauch, aber keine Flamme, vielweniger einen<lb/>
Schlag, als wie in freyer Lufft; ingleichen ko&#x0364;nnen durch a&#x0364;u&#x017F;&#x017F;erliche Hitze <hi rendition="#aq">in vacuo</hi> viel gro&#x0364;&#x017F;-<lb/>
&#x017F;ere Dinge ausgerichtet werden, als mit dem <hi rendition="#aq">Vacuo</hi> alleine. Hingegen kan man in einem <hi rendition="#aq">eva-<lb/>
cui</hi>rten Glaß ein Flinten-Schloß mit aufge&#x017F;chu&#x0364;tteten Bu&#x0364;ch&#x017F;en-Pulver loßziehen, ohne zu be-<lb/>
&#x017F;orgen, daß es &#x017F;ich entzu&#x0364;ndet, ja der be&#x017F;te Stein und Stahl i&#x017F;t nicht vermo&#x0364;gend in einem reinen<lb/><hi rendition="#aq">Vacuo</hi> ein eintziges Fu&#x0364;ncklein hervor zu bringen. Auch lo&#x0364;&#x017F;chen alle leichte und brennende<lb/><hi rendition="#aq">Materi</hi>en, &#x017F;o bald die&#x017F;e abzunehmen beginnet, unter dem Glaß aus. I&#x017F;t al&#x017F;o die Lufft das<lb/><hi rendition="#aq">Vehiculum,</hi> ja gleich&#x017F;am die Seele und a&#x0364;u&#x017F;&#x017F;erliche Krafft, die das Feuer vermittel&#x017F;t &#x017F;eines<lb/><hi rendition="#aq">Nutriments</hi> erha&#x0364;lt, und durch die &#x017F;tarcke Bewegung zwey harter, ja auch, nachdem die Be-<lb/>
wegung &#x017F;ehr &#x017F;chnell, zweyer weichen Co&#x0364;rper, &#x017F;olches hervor bringet, wovon in der <hi rendition="#aq">Pnevma-<lb/>
tic</hi> viele <hi rendition="#aq">Experimente</hi> und <hi rendition="#aq">Machin</hi>en folgen werden.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head>§. 366.</head><lb/>
          <p>Inzwi&#x017F;chen, wer das Feuer nach &#x017F;einem Gefallen <hi rendition="#aq">di&#x017F;poni</hi>ren will, hat fa&#x017F;t mehr auf<lb/>
die Lufft als auf das Feuer zu &#x017F;ehen, welches aber die mei&#x017F;ten bißherigen Feuer-Ku&#x0364;n&#x017F;tler nicht<lb/>
ver&#x017F;tanden. Natu&#x0364;rlich fu&#x0364;hret das Feuer &#x017F;eine mei&#x017F;te Hitze und Krafft u&#x0364;ber &#x017F;ich, aber vermit-<lb/>
tel&#x017F;t der Lufft kan &#x017F;olches &#x017F;eitwa&#x0364;rts und unterwa&#x0364;rts ge&#x017F;chehen, &#x017F;o gar, daß man einen Finger oh-<lb/>
ne Verletzung u&#x0364;ber eine Flamme halten, hingegen auf der Seite die Krafft wohl zwantzigmahl<lb/>
vermehren, doch nur in &#x017F;o weit, als man Lufft und Flamme bey&#x017F;ammen halten kan.</p>
        </div><lb/>
        <fw place="bottom" type="catch">§. 367.</fw><lb/>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[147/0167] Cap. XIX. von der Krafft des Feuers. Tab. LI. Das XIX. Capitel. Von der Krafft des Feuers bey der Mechanic. §. 364. OB ſchon das Feuer ein ſehr kraͤfftiges und gewaltiges Ele- ment iſt/ das vermittelſt der Lufft groſſe Dinge thun kan, ſo iſt es doch bißhero bey der Mechanic wenig in Gebrauch kommen, ohne daß man angefangen vor hundert und mehr Jahren Braten-Wen- der damit zu treiben, wiewohl auch hernacher andere ſich bemuͤhet Waſſer damit zu heben, und groͤſſere Dinge zu thun, ſo aber doch noch nicht zum all- gemeinen und nuͤtzlichen Gebrauch ausſchlagen wollen, ob es ſchon etliche in En- gelland und Franckreich zu ihrem Privat-Nutzen und Beluſtigung, womit ſie aber heimlich ſeyn ſollen, angeleget haben. Wir wollen hiervon ſo viel, als wiſſend oder thunlich, nacheinander erzehlen. §. 365. Das Feuer iſt ohne Lufft ein todtes Weſen, und muß in Ermangelung dieſer alſobald zu brennen auffhoͤren. Es iſt aber ſolches nur hauptſaͤchlich von der Flamme zu verſtehen. Denn es kan daſſel- be und deſſen Hitze auch in vacuo operiren, wo keine Lufft iſt, doch daß daſſelbe nur von auſſen in die Gefaͤſſe hinein dringet, dannenhero, wenn man Buͤchſen-Pulver nimmt, und ſolches in einem evacuirten Glaß bey der Sonnen mit einem Brenn-Spiegel anzuͤndet, ſo verbrennet zwar das Pulver, und giebt einen Rauch, aber keine Flamme, vielweniger einen Schlag, als wie in freyer Lufft; ingleichen koͤnnen durch aͤuſſerliche Hitze in vacuo viel groͤſ- ſere Dinge ausgerichtet werden, als mit dem Vacuo alleine. Hingegen kan man in einem eva- cuirten Glaß ein Flinten-Schloß mit aufgeſchuͤtteten Buͤchſen-Pulver loßziehen, ohne zu be- ſorgen, daß es ſich entzuͤndet, ja der beſte Stein und Stahl iſt nicht vermoͤgend in einem reinen Vacuo ein eintziges Fuͤncklein hervor zu bringen. Auch loͤſchen alle leichte und brennende Materien, ſo bald dieſe abzunehmen beginnet, unter dem Glaß aus. Iſt alſo die Lufft das Vehiculum, ja gleichſam die Seele und aͤuſſerliche Krafft, die das Feuer vermittelſt ſeines Nutriments erhaͤlt, und durch die ſtarcke Bewegung zwey harter, ja auch, nachdem die Be- wegung ſehr ſchnell, zweyer weichen Coͤrper, ſolches hervor bringet, wovon in der Pnevma- tic viele Experimente und Machinen folgen werden. §. 366. Inzwiſchen, wer das Feuer nach ſeinem Gefallen diſponiren will, hat faſt mehr auf die Lufft als auf das Feuer zu ſehen, welches aber die meiſten bißherigen Feuer-Kuͤnſtler nicht verſtanden. Natuͤrlich fuͤhret das Feuer ſeine meiſte Hitze und Krafft uͤber ſich, aber vermit- telſt der Lufft kan ſolches ſeitwaͤrts und unterwaͤrts geſchehen, ſo gar, daß man einen Finger oh- ne Verletzung uͤber eine Flamme halten, hingegen auf der Seite die Krafft wohl zwantzigmahl vermehren, doch nur in ſo weit, als man Lufft und Flamme beyſammen halten kan. §. 367.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/leupold_theatrum_1724
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/leupold_theatrum_1724/167
Zitationshilfe: Leupold, Jacob: Theatrum Machinarvm Generale. Schau-Platz Des Grundes Mechanischer Wissenschafften. Leipzig, 1724, S. 147. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/leupold_theatrum_1724/167>, abgerufen am 26.12.2024.