[Lettus, Henricus]: Der Liefländischen Chronik Andrer Theil. Halle (Saale), 1753.so zur Zeit des Ordens und nachher in Liefland gepräget worden. Mod.b Gothard Mag. Liv. Revers Moneta no. Rigensis. Annus1560. b Eine dergleichen. Beide haben den Kesselhaken in einem blauen Schilde. Der erste hat in1561. Ein Ferding mit quadrirtem Schilde, worin das Ordenskreuz und der Kesselhaken abwechseln. Die herzoglich kettlerschen Schillinge von 1570, 71, 72, 73, 74, 75, 76 und 77 haben Anm. Der Kesselhaken hat gewöhnlich die Gestalt einer Davidsharfe ohne Saiten, III. Herrmeisterliche Münzen in Revel gepräget. Diese Münzen, wenn | sie entweder gar keine oder unleserliche Schrift haben, erkennet Man hat einige Schillinge mit alter Mönchsschrift Moneta Revalie. ; die in der Mitte ein Eine andre Sorte, vermuthlich so genante Artiger, deren 4 einen Schilling gegolten. Weil Hieher gehören die so genanten Blaumiser. Ein solcher Blaumiser ist ein küpfrigtes rundes Schillinge von etwas grösserer Forme, aber auch geringerm Pagement. Sie führen das Ein Schilling nach Art eines Bracteaten. Er ist ohne Revers und Jahrzahl und hat das Ein feines Silberstück mit dem revelschen Kreuz oder kleinern Stadtwapen und der Um-1515. Ein Ferding mit dem Marienbilde nach Art des vorigen, CONSerVA. NOS. CHRIS.1527. Eine M m m m
ſo zur Zeit des Ordens und nachher in Liefland gepraͤget worden. Mod.b Gothard Mag. Liv. Revers Moneta no. Rigenſis. Annus1560. b Eine dergleichen. Beide haben den Keſſelhaken in einem blauen Schilde. Der erſte hat in1561. Ein Ferding mit quadrirtem Schilde, worin das Ordenskreuz und der Keſſelhaken abwechſeln. Die herzoglich kettlerſchen Schillinge von 1570, 71, 72, 73, 74, 75, 76 und 77 haben Anm. Der Keſſelhaken hat gewoͤhnlich die Geſtalt einer Davidsharfe ohne Saiten, III. Herrmeiſterliche Muͤnzen in Revel gepraͤget. Dieſe Muͤnzen, wenn | ſie entweder gar keine oder unleſerliche Schrift haben, erkennet Man hat einige Schillinge mit alter Moͤnchsſchrift Moneta Revalie. ✠; die in der Mitte ein Eine andre Sorte, vermuthlich ſo genante Artiger, deren 4 einen Schilling gegolten. Weil Hieher gehoͤren die ſo genanten Blaumiſer. Ein ſolcher Blaumiſer iſt ein kuͤpfrigtes rundes Schillinge von etwas groͤſſerer Forme, aber auch geringerm Pagement. Sie fuͤhren das Ein Schilling nach Art eines Bracteaten. Er iſt ohne Revers und Jahrzahl und hat das Ein feines Silberſtuͤck mit dem revelſchen Kreuz oder kleinern Stadtwapen und der Um-1515. Ein Ferding mit dem Marienbilde nach Art des vorigen, CONSerVA. NOS. CHRIS.1527. Eine M m m m
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ſo zur Zeit des Ordens und nachher in Liefland gepraͤget worden.
Gothard Mag. Liv. Revers Moneta no. Rigenſis.
Eine dergleichen. Beide haben den Keſſelhaken in einem blauen Schilde. Der erſte hat in
dem Keſſelhaken eine Kugel, die wol vom Stempel des Muͤnzmeiſters herkomt. Der
Revers hat das kleine rigiſche Wapen.
1561.
Ein Ferding mit quadrirtem Schilde, worin das Ordenskreuz und der Keſſelhaken abwechſeln.
Gothard. D. G. M. Livoni. Rev. Das kleinere Stadtwapen. Moneta, noua, Rige.
1561. Ein andrer Stempel lieſt: Moneta no. Rigenſis. 61.
Die herzoglich kettlerſchen Schillinge von 1570, 71, 72, 73, 74, 75, 76 und 77 haben
in dem Keſſelhaken die zuſammengezogenen Buchſtaben S. A. mit der Umſchrift: MO-
NE. NOVA. ARGENTEA. Auf der andern Seite den Loͤwen: DVCIS CVR.
ET SEMIGA.
Anm. Der Keſſelhaken hat gewoͤhnlich die Geſtalt einer Davidsharfe ohne Saiten,
deren Bauch eingekerbt iſt. Doch viele gehen unten mit einem Bogen zu, an dem die
Zacken ſich verlieren. Einige Heraldici laſſen aus Unwiſſenheit gar die Zacken weg, und
geben den Keſſelhaken ganz unrecht fuͤr einen Steigbuͤgel aus.
III. Herrmeiſterliche Muͤnzen in Revel gepraͤget.
Dieſe Muͤnzen, wenn | ſie entweder gar keine oder unleſerliche Schrift haben, erkennet
man an dem daͤniſchen Kreuz im deutſchen Schilde, als dem kleinern in vorigen
Zeiten aber ſehr uͤblichen Wapen der Stadt Revel. Die kleinere Muͤnzſorte hat das
groſſe Ordenskreuz, ſo uͤber die Schrift hinaus trit, und manchmal eingekerbet, oder auch
mit dem Zierrath des Lilienkreuzes verſehen iſt.
Man hat einige Schillinge mit alter Moͤnchsſchrift Moneta Revalie. ✠; die in der Mitte ein
kleines mit breiten Enden verſehenes Kreuz, ſo in jedem Winkel von 3 Kugeln begleitet
wird, aufweiſen. Auf dem Revers ſtehet Magiſtri Livonie und obbeſchriebenes kleine
revelſche Stadtwapen, deſſen Schild oben einen Ring zum aufhenken hat. Sie ſind
von gutem Silber und ſehr rar.
Eine andre Sorte, vermuthlich ſo genante Artiger, deren 4 einen Schilling gegolten. Weil
ein ſolcher Artiger oder Pfennig aber etwas mehr als ein Viertheil des vorigen Schillings
wieget, ſo hat man ihm auch ſchlechter Korn gegeben. Jhre Umſchrift iſt mehr zu erra-
then als zu erkennen. Auf den neuern findet man das Gepraͤge der revelſchen Schillin-
ge mit dem Buchſtaben WO. PL. M. LI. Revers: MONET. REVAL. Jhre
Seltenheit iſt gros, doch haben die alten fein Silber.
Hieher gehoͤren die ſo genanten Blaumiſer. Ein ſolcher Blaumiſer iſt ein kuͤpfrigtes rundes
Blech, mit erhabenem geſtreiften Rande. Jn der Mitte iſt das kleine Kreuz tief einge-
ſchlagen, wodurch auf der andern Seite 4 erhabene groſſe Punkte entſtehen. Sie ſind
ohne Jahrzahl und Umſchriſt, aber auch rar. Ob es aber eben das revelſche Kreuz
ſey, getrauen wir uns nicht zu beſtimmen.
Schillinge von etwas groͤſſerer Forme, aber auch geringerm Pagement. Sie fuͤhren das
groſſe Ordenskreuz bis an die Spitze des Randes durch die Schrift durch, MAGISTRI
LIVONIE ✠ und das kleine Stadtwapen, MONETAREVALIE. Dis ſind die
alten Kreuzſchillinge, ſo von dem gemeinen Man zu Curen und magiſchen Kunſtſtuͤcken
ſehr aberglaͤubiſch gemisbraucht worden. Die alten haben unten am Kreuz einen erhabe-
nen Punkt, oder einige eine kleine Null, ſo einfaͤltigen Leuten die Zahl Eins, d. i. einen
Schilling bezeichnen ſol, gleichwie die vormaligen rußiſchen fuͤnf Copeckenſtuͤcke
von Kupfer 5 Punkte, die ſilbernen Griwen oder 10 Copeckenſtuͤcke aber zehn Punkte auf-
weiſen. Auf etlichen iſt im Rande ein groſſer Stern zu ſehen, der nur ein Einfal des
Stempelſchneiders iſt.
Ein Schilling nach Art eines Bracteaten. Er iſt ohne Revers und Jahrzahl und hat das
revelſche Kreuz mit der Umſchrift: Magiſtr. Livonie.
Ein feines Silberſtuͤck mit dem revelſchen Kreuz oder kleinern Stadtwapen und der Um-
ſchrift MONETA NOVA REVALIE, uͤber dem Wapen die Jahrzahl 1515.
Rev. Ein Marienbild mit dem Kinde auf dem linken Arm, das von dem rechten Arm
angefaſt wird. Darunter ein Schild in deſſen 4 Feldungen das Ordenskreuz und das pletten-
bergiſche Stamwapen abwechſeln. Dieſe Muͤnze iſt mit dem kleinen Stempel der Stadt
Revel verhoͤhet, wiewol nicht in allem Gepraͤge. Auf der andern Seite ſteht CON-
SERVA NOS DomiNA.
1515.
Ein Ferding mit dem Marienbilde nach Art des vorigen, CONSerVA. NOS. CHRIS.
Rev. Das revelſche Kreuz. Moneta noua Revel. Ueber dem Schilde 1527, davon
die zwey letzten Ziffern ſo ſchief liegen, daß ſie die Buchſtaben NA vorſtellen, im
clodtiſchen Kabinet.
1527.
Eine
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