und 250 kg Schlacke, 5 Gichten mit 1100 kg Möller und 150 kg Schlacke u. s. f., bis der höchste Satz von 2250 kg Möller erreicht war.
3) Anblasen eines Hochofens zu Zeltweg im Jahre 1874. 1) Raum- inhalt des Ofens ca. 200 cbm. Zu unterst wurde in rostartiger Ver- theilung Holz eingebracht, hierauf 12 Bund Stroh, dann 2600 kg Holz- kohlen. Auf diese kamen Koksgichten in folgender Reihenfolge: 1 Gicht a 2200 kg Koks, 300 kg Kalk, 625 kg Hochofenschlacke; 1 Gicht a 2600 kg Koks, 400 kg Kalk, 625 kg Hochofenschlacke; 1 Gicht a 2500 kg Koks, 400 kg Kalk, 625 kg Hochofenschlacke; 1 Gicht a 2500 kg Koks, 500 kg Kalk, 1000 kg Hochofenschlacke, 500 kg Erz; 2 Gichten a 2000 kg Koks, 550 kg Kalk, 1250 kg Schlacke, 1000 kg Erz; alle folgenden Gichten a 1500 kg Koks mit abnehmendem Zusatze von Schlacke und zunehmendem Erzsatze, bis dieser bei den drei letzten Gichten (der 36--38. Gicht) auf 1750 kg Erz mit 500 kg Kalkzuschlag gesteigert war. Der übrige Verlauf wie gewöhnlich.
b) Die Arbeiten während des gewöhnlichen Betriebes.
Dieselben erstrecken sich im Wesentlichen auf das Herbeischaffen der Schmelzmaterialien von ihren Lagerplätzen, Abmessen oder Abwägen derselben in den erforderlichen gegenseitigen Verhältnissen, Hinauf- befördern auf die Gichtebene und Einschütten in die Gicht, sobald die Oberfläche der Beschickungssäule um das entsprechende Maass gesunken ist; ferner die Beaufsichtigung der Windformen und Reinigung der- selben, wenn nöthig, von erstarrten Ansätzen, sowie die Beaufsichtigung des Schlackenabflusses und die Entfernung der erfolgenden Schlacken; endlich die Herrichtung des sogenannten Gussbettes zur Aufnahme des Roheisens und das Ablassen desselben in bestimmten Zeiträumen.
Den Inbegriff des Erzgemisches, wie es der Hochofen zur Dar- stellung dieser oder jener Roheisensorte erhält, heisst der Möller, die Arbeit des Mischens die Möllerung. Um die Arbeit abzukürzen und nicht gezwungen zu sein, auch bei Nacht die Erze von ihren oft ent- fernt liegenden Lagerplätzen herbeizuholen, hat man bei den meisten Hochofenwerken unmittelbar hinter den Oefen ein besonderes Möller- haus eingerichtet, in welchem während des Tages die den Bedarf des Ofens während 24 Stunden deckende Menge von Erzen und Zuschlägen aufgespeichert wird, um von hier aus in bestimmten Einzelposten von Gicht zu Gicht nach dem Hochofen befördert zu werden. Das Verfahren der Möllerung aber ist nach der Grösse des Hochofens und nach der Anzahl der Erzsorten, welche "gattirt" werden, verschieden.
Je kleiner der Hochofen ist und je grösser die Zahl der gattirten Erze, desto empfindlicher ist der erstere gegen jede zufällige Unregel- mässigkeit in der Zusammensetzung der Beschickung. Deshalb pflegt bei Holzkohlenhochöfen, insbesondere den auf graues Roheisen betriebe- nen, eine ganz besondere Sorgfalt auf die Möllerung verwendet zu werden. In dem Möllerhause fährt man auf dem mit Eisenplatten abgedeckten Fussboden die einzelnen Erzsorten in flachen Schichten
1) Jahrbuch der Bergakademieen zu Leoben u. s. w. 1874, S. 263; Kerpely, Bericht über die Fortschritte der Eisenhüttentechnik im Jahre 1874, S. 128.
Die Arbeiten während des gewöhnlichen Betriebes.
und 250 kg Schlacke, 5 Gichten mit 1100 kg Möller und 150 kg Schlacke u. s. f., bis der höchste Satz von 2250 kg Möller erreicht war.
3) Anblasen eines Hochofens zu Zeltweg im Jahre 1874. 1) Raum- inhalt des Ofens ca. 200 cbm. Zu unterst wurde in rostartiger Ver- theilung Holz eingebracht, hierauf 12 Bund Stroh, dann 2600 kg Holz- kohlen. Auf diese kamen Koksgichten in folgender Reihenfolge: 1 Gicht à 2200 kg Koks, 300 kg Kalk, 625 kg Hochofenschlacke; 1 Gicht à 2600 kg Koks, 400 kg Kalk, 625 kg Hochofenschlacke; 1 Gicht à 2500 kg Koks, 400 kg Kalk, 625 kg Hochofenschlacke; 1 Gicht à 2500 kg Koks, 500 kg Kalk, 1000 kg Hochofenschlacke, 500 kg Erz; 2 Gichten à 2000 kg Koks, 550 kg Kalk, 1250 kg Schlacke, 1000 kg Erz; alle folgenden Gichten à 1500 kg Koks mit abnehmendem Zusatze von Schlacke und zunehmendem Erzsatze, bis dieser bei den drei letzten Gichten (der 36—38. Gicht) auf 1750 kg Erz mit 500 kg Kalkzuschlag gesteigert war. Der übrige Verlauf wie gewöhnlich.
b) Die Arbeiten während des gewöhnlichen Betriebes.
Dieselben erstrecken sich im Wesentlichen auf das Herbeischaffen der Schmelzmaterialien von ihren Lagerplätzen, Abmessen oder Abwägen derselben in den erforderlichen gegenseitigen Verhältnissen, Hinauf- befördern auf die Gichtebene und Einschütten in die Gicht, sobald die Oberfläche der Beschickungssäule um das entsprechende Maass gesunken ist; ferner die Beaufsichtigung der Windformen und Reinigung der- selben, wenn nöthig, von erstarrten Ansätzen, sowie die Beaufsichtigung des Schlackenabflusses und die Entfernung der erfolgenden Schlacken; endlich die Herrichtung des sogenannten Gussbettes zur Aufnahme des Roheisens und das Ablassen desselben in bestimmten Zeiträumen.
Den Inbegriff des Erzgemisches, wie es der Hochofen zur Dar- stellung dieser oder jener Roheisensorte erhält, heisst der Möller, die Arbeit des Mischens die Möllerung. Um die Arbeit abzukürzen und nicht gezwungen zu sein, auch bei Nacht die Erze von ihren oft ent- fernt liegenden Lagerplätzen herbeizuholen, hat man bei den meisten Hochofenwerken unmittelbar hinter den Oefen ein besonderes Möller- haus eingerichtet, in welchem während des Tages die den Bedarf des Ofens während 24 Stunden deckende Menge von Erzen und Zuschlägen aufgespeichert wird, um von hier aus in bestimmten Einzelposten von Gicht zu Gicht nach dem Hochofen befördert zu werden. Das Verfahren der Möllerung aber ist nach der Grösse des Hochofens und nach der Anzahl der Erzsorten, welche „gattirt“ werden, verschieden.
Je kleiner der Hochofen ist und je grösser die Zahl der gattirten Erze, desto empfindlicher ist der erstere gegen jede zufällige Unregel- mässigkeit in der Zusammensetzung der Beschickung. Deshalb pflegt bei Holzkohlenhochöfen, insbesondere den auf graues Roheisen betriebe- nen, eine ganz besondere Sorgfalt auf die Möllerung verwendet zu werden. In dem Möllerhause fährt man auf dem mit Eisenplatten abgedeckten Fussboden die einzelnen Erzsorten in flachen Schichten
1) Jahrbuch der Bergakademieen zu Leoben u. s. w. 1874, S. 263; Kerpely, Bericht über die Fortschritte der Eisenhüttentechnik im Jahre 1874, S. 128.
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[509/0569]
Die Arbeiten während des gewöhnlichen Betriebes.
und 250 kg Schlacke, 5 Gichten mit 1100 kg Möller und 150 kg
Schlacke u. s. f., bis der höchste Satz von 2250 kg Möller erreicht war.
3) Anblasen eines Hochofens zu Zeltweg im Jahre 1874. 1) Raum-
inhalt des Ofens ca. 200 cbm. Zu unterst wurde in rostartiger Ver-
theilung Holz eingebracht, hierauf 12 Bund Stroh, dann 2600 kg Holz-
kohlen. Auf diese kamen Koksgichten in folgender Reihenfolge: 1 Gicht
à 2200 kg Koks, 300 kg Kalk, 625 kg Hochofenschlacke; 1 Gicht
à 2600 kg Koks, 400 kg Kalk, 625 kg Hochofenschlacke; 1 Gicht à 2500 kg
Koks, 400 kg Kalk, 625 kg Hochofenschlacke; 1 Gicht à 2500 kg Koks,
500 kg Kalk, 1000 kg Hochofenschlacke, 500 kg Erz; 2 Gichten à 2000 kg
Koks, 550 kg Kalk, 1250 kg Schlacke, 1000 kg Erz; alle folgenden
Gichten à 1500 kg Koks mit abnehmendem Zusatze von Schlacke und
zunehmendem Erzsatze, bis dieser bei den drei letzten Gichten (der
36—38. Gicht) auf 1750 kg Erz mit 500 kg Kalkzuschlag gesteigert war.
Der übrige Verlauf wie gewöhnlich.
b) Die Arbeiten während des gewöhnlichen Betriebes.
Dieselben erstrecken sich im Wesentlichen auf das Herbeischaffen
der Schmelzmaterialien von ihren Lagerplätzen, Abmessen oder Abwägen
derselben in den erforderlichen gegenseitigen Verhältnissen, Hinauf-
befördern auf die Gichtebene und Einschütten in die Gicht, sobald die
Oberfläche der Beschickungssäule um das entsprechende Maass gesunken
ist; ferner die Beaufsichtigung der Windformen und Reinigung der-
selben, wenn nöthig, von erstarrten Ansätzen, sowie die Beaufsichtigung
des Schlackenabflusses und die Entfernung der erfolgenden Schlacken;
endlich die Herrichtung des sogenannten Gussbettes zur Aufnahme des
Roheisens und das Ablassen desselben in bestimmten Zeiträumen.
Den Inbegriff des Erzgemisches, wie es der Hochofen zur Dar-
stellung dieser oder jener Roheisensorte erhält, heisst der Möller, die
Arbeit des Mischens die Möllerung. Um die Arbeit abzukürzen und
nicht gezwungen zu sein, auch bei Nacht die Erze von ihren oft ent-
fernt liegenden Lagerplätzen herbeizuholen, hat man bei den meisten
Hochofenwerken unmittelbar hinter den Oefen ein besonderes Möller-
haus eingerichtet, in welchem während des Tages die den Bedarf des
Ofens während 24 Stunden deckende Menge von Erzen und Zuschlägen
aufgespeichert wird, um von hier aus in bestimmten Einzelposten von
Gicht zu Gicht nach dem Hochofen befördert zu werden. Das Verfahren
der Möllerung aber ist nach der Grösse des Hochofens und nach der
Anzahl der Erzsorten, welche „gattirt“ werden, verschieden.
Je kleiner der Hochofen ist und je grösser die Zahl der gattirten
Erze, desto empfindlicher ist der erstere gegen jede zufällige Unregel-
mässigkeit in der Zusammensetzung der Beschickung. Deshalb pflegt
bei Holzkohlenhochöfen, insbesondere den auf graues Roheisen betriebe-
nen, eine ganz besondere Sorgfalt auf die Möllerung verwendet zu
werden. In dem Möllerhause fährt man auf dem mit Eisenplatten
abgedeckten Fussboden die einzelnen Erzsorten in flachen Schichten
1) Jahrbuch der Bergakademieen zu Leoben u. s. w. 1874, S. 263; Kerpely,
Bericht über die Fortschritte der Eisenhüttentechnik im Jahre 1874, S. 128.
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Ledebur, Adolf: Handbuch der Eisenhüttenkunde. Leipzig, 1884, S. 509. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ledebur_eisenhuettenkunde_1884/569>, abgerufen am 21.11.2024.
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