Lange, Max: Lehrbuch des Schachspiels. Halle (Saale), 1856.gestellten Schachpartie. Im letzteren Kapitel wird ge- schildert: "comment les trente-deux personnaiges du bal combattent". Die Anfangsbewegungnn dieser Partie (einer Art Schach-Contredanse) scheinen wahrscheinlich folgende Züge gewesen zu sein: 1. d 7--d 5 d 2--d 4; 2. e 7--e 6 c 2--c 4; 3. c 7--c 6 e 2--e 3; 4. d 5--c 4: L f 1--c 4: 5. S g 8--f 6 D d 1--e 2; 6. Rochirt Sp. -- u. s. w. (hier wird die nächste Fortsetzung unklar); wir empfehlen die- sen Versuch dem besonderen Liebhaber zu weiterer Ver- arbeitung. Ausserdem findet man noch allgemeine Schil- derungen in Boccaz's Filocolo, in Marino's Adonis und in Georg Duchi's (zu Vicenza 1607 in Quart gedruckten) grösseren italienischen Gedichte. -- Noch schwieriger scheint es endlich, zu bestimmten Positionen, z. B. soge- nannten Schachaufgaben, die sie erzeugenden Partieanfänge herzustellen. Einen höchst glänzenden Versuch der Art verdanken wir dem Schachfreunde Eichenbaum zu Odessa, welcher zum 39. Endspiele von Stamma, das wir im §. 322 A. mittheilten, den entsprechenden Partieanfang auf folgende leichte und durchaus gefällige Weise geliefert hat. Man ziehe 1. e 7--e 5 e 2--e 4; 2. d 7--d 5: e 4--d 5: 3. D d 8--d 5: S g 1--f 3; 4. L c 8--e 6 c 2--c 4; 5. D d 5 --c 6 g 2--g 3; 6. L e 6--c 4: d 2--d 3; 7. L c 4--e 6 L f 1 --g 2; 8. S b 8--a 6 Rochirt; 9. Rochirt (nach c 8), S f 3 --e 5: 10. D c 6--b 6 S b 1--a 3, 11. L f 8--a 3: b 2--a 3: 12. D b 6--b 5 d 3--d 4; 13. c 7--c 5 S e 5--f 3; 14. c 5--d 4: S f 3--d 4: 15. D b 5--a 5 L c 1--d 2; 16. D a 5--a 3: S d 4--b 3; 17. K c 8--b 8 S b 3--a 5; 18. L e 6--c 8 S a 5 --c 4; 19. D a 3--e 7 D d 1--b 3; 20. f 7--f 5 h 2--h 3; 21. h 7--h 6 h 3--h 4; 22. g 7--g 5 h 4--g 5: 23. h 6--g 5: T f 1--c 1; 24. D e 7--g 7 a 2--a 4; 25. S g 8--h 6 T a 1 --a 3; 26. D g 7--g 6 a 4--a 5; 27. D g 6--h 5 L g 2--f 1; 28. S a 6--c 5 D b 3--e 3; 29. S h 6--g 4. Die Partie hat jetzt die Stellung, welche wir in §. 322 A. bereits als ein Matt von 9 Zügen vorgeführt haben. Zehnter Theil. Taktik der Abarten. Vierundfünfzigstes Kapitel. Bemerkungen zum Vierschach und Partie dieser Art. §. 353. Die Taktik der Abarten des Schachs und der gestellten Schachpartie. Im letzteren Kapitel wird ge- schildert: „comment les trente-deux personnaiges du bal combattent“. Die Anfangsbewegungnn dieser Partie (einer Art Schach-Contredanse) scheinen wahrscheinlich folgende Züge gewesen zu sein: 1. d 7—d 5 d 2—d 4; 2. e 7—e 6 c 2—c 4; 3. c 7—c 6 e 2—e 3; 4. d 5—c 4: L f 1—c 4: 5. S g 8—f 6 D d 1—e 2; 6. Rochirt Sp. — u. s. w. (hier wird die nächste Fortsetzung unklar); wir empfehlen die- sen Versuch dem besonderen Liebhaber zu weiterer Ver- arbeitung. Ausserdem findet man noch allgemeine Schil- derungen in Boccaz’s Filocolo, in Marino’s Adonis und in Georg Duchi’s (zu Vicenza 1607 in Quart gedruckten) grösseren italienischen Gedichte. — Noch schwieriger scheint es endlich, zu bestimmten Positionen, z. B. soge- nannten Schachaufgaben, die sie erzeugenden Partieanfänge herzustellen. Einen höchst glänzenden Versuch der Art verdanken wir dem Schachfreunde Eichenbaum zu Odessa, welcher zum 39. Endspiele von Stamma, das wir im §. 322 A. mittheilten, den entsprechenden Partieanfang auf folgende leichte und durchaus gefällige Weise geliefert hat. Man ziehe 1. e 7—e 5 e 2—e 4; 2. d 7—d 5: e 4—d 5: 3. D d 8—d 5: S g 1—f 3; 4. L c 8—e 6 c 2—c 4; 5. D d 5 —c 6 g 2—g 3; 6. L e 6—c 4: d 2—d 3; 7. L c 4—e 6 L f 1 —g 2; 8. S b 8—a 6 Rochirt; 9. Rochirt (nach c 8), S f 3 —e 5: 10. D c 6—b 6 S b 1—a 3, 11. L f 8—a 3: b 2—a 3: 12. D b 6—b 5 d 3—d 4; 13. c 7—c 5 S e 5—f 3; 14. c 5—d 4: S f 3—d 4: 15. D b 5—a 5 L c 1—d 2; 16. D a 5—a 3: S d 4—b 3; 17. 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gestellten Schachpartie. Im letzteren Kapitel wird ge-
schildert: „comment les trente-deux personnaiges du bal
combattent“. Die Anfangsbewegungnn dieser Partie (einer
Art Schach-Contredanse) scheinen wahrscheinlich folgende
Züge gewesen zu sein: 1. d 7—d 5 d 2—d 4; 2. e 7—e 6
c 2—c 4; 3. c 7—c 6 e 2—e 3; 4. d 5—c 4: L f 1—c 4:
5. S g 8—f 6 D d 1—e 2; 6. Rochirt Sp. — u. s. w. (hier
wird die nächste Fortsetzung unklar); wir empfehlen die-
sen Versuch dem besonderen Liebhaber zu weiterer Ver-
arbeitung. Ausserdem findet man noch allgemeine Schil-
derungen in Boccaz’s Filocolo, in Marino’s Adonis und in
Georg Duchi’s (zu Vicenza 1607 in Quart gedruckten)
grösseren italienischen Gedichte. — Noch schwieriger
scheint es endlich, zu bestimmten Positionen, z. B. soge-
nannten Schachaufgaben, die sie erzeugenden Partieanfänge
herzustellen. Einen höchst glänzenden Versuch der Art
verdanken wir dem Schachfreunde Eichenbaum zu
Odessa, welcher zum 39. Endspiele von Stamma, das wir
im §. 322 A. mittheilten, den entsprechenden Partieanfang
auf folgende leichte und durchaus gefällige Weise geliefert
hat. Man ziehe 1. e 7—e 5 e 2—e 4; 2. d 7—d 5: e 4—d 5:
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—e 5: 10. D c 6—b 6 S b 1—a 3, 11. L f 8—a 3: b 2—a 3:
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28. S a 6—c 5 D b 3—e 3; 29. S h 6—g 4. Die Partie hat
jetzt die Stellung, welche wir in §. 322 A. bereits als ein Matt
von 9 Zügen vorgeführt haben.
Zehnter Theil.
Taktik der Abarten.
Vierundfünfzigstes Kapitel.
Bemerkungen zum Vierschach und Partie dieser Art.
§. 353. Die Taktik der Abarten des Schachs und der
ihm verwandten Spiele sollte zwar am besten aus den be-
sonderen darüber handelnden Schriften ersehen werden; allein
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