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Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 3. Berlin, 1876.

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Besondere Thierzuchtlehre.
wieder dem eigentlichen Beschälhengste zugeführt. Manche Stuten werden erst nach
2--3 Sprüngen trächtig. Will die Stute nicht trächtig werden, so führt zuweilen
auch das Wechseln mit dem Hengste zum Ziele. Der Hengst ist selbstverständlich
während der Beschälzeit besonders gut zu pflegen und zu ernähren.

4. Die Aufzucht.

Ob die Stute aufgenommen, läßt sich erst gegen die Mitte der Trächtigkeit an
der stärkeren Zunahme des Bauches mit Sicherheit erkennen. Während der Trächtig-
keit sind die Stuten mit besonderer Sorgfalt zu pflegen, um keine Störungen ihres
normalen Verlaufes herbeizuführen. In Gestütswirthschaften vereinigt man die
trächtigen Stuten in einen Rudel, welchen man auf solche Weiden treibt, welche wenig
Gelegenheit zum Uebersetzen von Gräben oder sonstiger Hindernisse bieten. Bei der
Hauspferdezucht werden die Stuten bis zwei Wochen vor dem Abfohlen, in der
letzten Zeit mit größerer Schonung und bei Zulage an Körnerfutter, zum Zuge ver-
wendet. Gegen das Ende der Trächtigkeit hat man jedoch jede anstrengende Zug-
verwendung, feste Gurtung, rasche Wendungen beim Fahren zu vermeiden, da sonst
leicht ein Verfohlen (Verwerfen) eintreten könnte. Aus derselben Ursache hat man
alle blähenden, verstopfenden, Durchfall erregenden Futterstoffe von der Ernährung
trächtiger Stuten auszuschließen. Bei nothwendigen Aenderungen in der Fütterung
ist der Uebergang auf einen möglichst langen Zeitraum auszudehnen. Ebenso nach-
theilig für die Entwickelung des Fohlens ist starke Erhitzung oder Erkältung der
Mutterstute. Läßt man es in der einen oder anderen Richtung an der nöthigen
Sorgfalt fehlen, so tritt sehr leicht ein Verwerfen ein und zwar am häufigsten im
2., 3., 9. und 10. Monate der Trächtigkeit. Soll das Junge lebensfähig sein, so
muß eine Tragzeit von mindestens 322 Tagen vorhergegangen sein. Durch das Ver-
fohlen geht nicht nur das Junge verloren, sondern auch die Stute ist gefährdet und
zur weiteren Zucht minder tauglich geworden, indem sie zu wiederholtem Verfohlen
geneigt bleibt.

Im siebenten Monate der Trächtigkeit können schon die Bewegungen des Foh-
lens im Mutterleibe bei dem Auflegen der Hand gefühlt werden. Weiterhin senkt
sich der Bauch immer mehr abwärts. Die Stuten nehmen ein bedächtiges, vorsich-
tiges Benehmen an. Gegen Ende der Tragzeit treten aus den Zitzen, unter gleich-
zeitiger Anschwellung des Euters, harzähnlicher Milchtropfen hervor.

Bei dem Herannahen der Fohlzeit, 1--2 Wochen vor der voraussichtlichen
Geburt, wird der Stute ein abgesonderter, geräumiger, reichlich mit Streu versorgter
Stand angewiesen, in welchem sie nicht angebunden wird, sondern sich frei bewegen
kann, gleichzeitig werden derselben die Eisen abgenommen. Zeigen sich Anschwellungen
des Euters, so wird sie täglich 1--2mal durch 1/2--1 Stunde im Freien herum-
geführt. Als Futter reicht man stark befeuchtete Kleie, Hafer, gequellte Gerste und
Strohhäcksel.

Die Geburt selbst erfolgt gewöhnlich nach einer Trächtigkeit von 11 Monaten
und einigen Tagen. Zuweilen verkürzt oder verlängert sich dieselbe; die Tragzeit

Beſondere Thierzuchtlehre.
wieder dem eigentlichen Beſchälhengſte zugeführt. Manche Stuten werden erſt nach
2—3 Sprüngen trächtig. Will die Stute nicht trächtig werden, ſo führt zuweilen
auch das Wechſeln mit dem Hengſte zum Ziele. Der Hengſt iſt ſelbſtverſtändlich
während der Beſchälzeit beſonders gut zu pflegen und zu ernähren.

4. Die Aufzucht.

Ob die Stute aufgenommen, läßt ſich erſt gegen die Mitte der Trächtigkeit an
der ſtärkeren Zunahme des Bauches mit Sicherheit erkennen. Während der Trächtig-
keit ſind die Stuten mit beſonderer Sorgfalt zu pflegen, um keine Störungen ihres
normalen Verlaufes herbeizuführen. In Geſtütswirthſchaften vereinigt man die
trächtigen Stuten in einen Rudel, welchen man auf ſolche Weiden treibt, welche wenig
Gelegenheit zum Ueberſetzen von Gräben oder ſonſtiger Hinderniſſe bieten. Bei der
Hauspferdezucht werden die Stuten bis zwei Wochen vor dem Abfohlen, in der
letzten Zeit mit größerer Schonung und bei Zulage an Körnerfutter, zum Zuge ver-
wendet. Gegen das Ende der Trächtigkeit hat man jedoch jede anſtrengende Zug-
verwendung, feſte Gurtung, raſche Wendungen beim Fahren zu vermeiden, da ſonſt
leicht ein Verfohlen (Verwerfen) eintreten könnte. Aus derſelben Urſache hat man
alle blähenden, verſtopfenden, Durchfall erregenden Futterſtoffe von der Ernährung
trächtiger Stuten auszuſchließen. Bei nothwendigen Aenderungen in der Fütterung
iſt der Uebergang auf einen möglichſt langen Zeitraum auszudehnen. Ebenſo nach-
theilig für die Entwickelung des Fohlens iſt ſtarke Erhitzung oder Erkältung der
Mutterſtute. Läßt man es in der einen oder anderen Richtung an der nöthigen
Sorgfalt fehlen, ſo tritt ſehr leicht ein Verwerfen ein und zwar am häufigſten im
2., 3., 9. und 10. Monate der Trächtigkeit. Soll das Junge lebensfähig ſein, ſo
muß eine Tragzeit von mindeſtens 322 Tagen vorhergegangen ſein. Durch das Ver-
fohlen geht nicht nur das Junge verloren, ſondern auch die Stute iſt gefährdet und
zur weiteren Zucht minder tauglich geworden, indem ſie zu wiederholtem Verfohlen
geneigt bleibt.

Im ſiebenten Monate der Trächtigkeit können ſchon die Bewegungen des Foh-
lens im Mutterleibe bei dem Auflegen der Hand gefühlt werden. Weiterhin ſenkt
ſich der Bauch immer mehr abwärts. Die Stuten nehmen ein bedächtiges, vorſich-
tiges Benehmen an. Gegen Ende der Tragzeit treten aus den Zitzen, unter gleich-
zeitiger Anſchwellung des Euters, harzähnlicher Milchtropfen hervor.

Bei dem Herannahen der Fohlzeit, 1—2 Wochen vor der vorausſichtlichen
Geburt, wird der Stute ein abgeſonderter, geräumiger, reichlich mit Streu verſorgter
Stand angewieſen, in welchem ſie nicht angebunden wird, ſondern ſich frei bewegen
kann, gleichzeitig werden derſelben die Eiſen abgenommen. Zeigen ſich Anſchwellungen
des Euters, ſo wird ſie täglich 1—2mal durch ½—1 Stunde im Freien herum-
geführt. Als Futter reicht man ſtark befeuchtete Kleie, Hafer, gequellte Gerſte und
Strohhäckſel.

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und einigen Tagen. Zuweilen verkürzt oder verlängert ſich dieſelbe; die Tragzeit

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[248/0264] Beſondere Thierzuchtlehre. wieder dem eigentlichen Beſchälhengſte zugeführt. Manche Stuten werden erſt nach 2—3 Sprüngen trächtig. Will die Stute nicht trächtig werden, ſo führt zuweilen auch das Wechſeln mit dem Hengſte zum Ziele. Der Hengſt iſt ſelbſtverſtändlich während der Beſchälzeit beſonders gut zu pflegen und zu ernähren. 4. Die Aufzucht. Ob die Stute aufgenommen, läßt ſich erſt gegen die Mitte der Trächtigkeit an der ſtärkeren Zunahme des Bauches mit Sicherheit erkennen. Während der Trächtig- keit ſind die Stuten mit beſonderer Sorgfalt zu pflegen, um keine Störungen ihres normalen Verlaufes herbeizuführen. In Geſtütswirthſchaften vereinigt man die trächtigen Stuten in einen Rudel, welchen man auf ſolche Weiden treibt, welche wenig Gelegenheit zum Ueberſetzen von Gräben oder ſonſtiger Hinderniſſe bieten. Bei der Hauspferdezucht werden die Stuten bis zwei Wochen vor dem Abfohlen, in der letzten Zeit mit größerer Schonung und bei Zulage an Körnerfutter, zum Zuge ver- wendet. Gegen das Ende der Trächtigkeit hat man jedoch jede anſtrengende Zug- verwendung, feſte Gurtung, raſche Wendungen beim Fahren zu vermeiden, da ſonſt leicht ein Verfohlen (Verwerfen) eintreten könnte. Aus derſelben Urſache hat man alle blähenden, verſtopfenden, Durchfall erregenden Futterſtoffe von der Ernährung trächtiger Stuten auszuſchließen. Bei nothwendigen Aenderungen in der Fütterung iſt der Uebergang auf einen möglichſt langen Zeitraum auszudehnen. Ebenſo nach- theilig für die Entwickelung des Fohlens iſt ſtarke Erhitzung oder Erkältung der Mutterſtute. Läßt man es in der einen oder anderen Richtung an der nöthigen Sorgfalt fehlen, ſo tritt ſehr leicht ein Verwerfen ein und zwar am häufigſten im 2., 3., 9. und 10. Monate der Trächtigkeit. Soll das Junge lebensfähig ſein, ſo muß eine Tragzeit von mindeſtens 322 Tagen vorhergegangen ſein. Durch das Ver- fohlen geht nicht nur das Junge verloren, ſondern auch die Stute iſt gefährdet und zur weiteren Zucht minder tauglich geworden, indem ſie zu wiederholtem Verfohlen geneigt bleibt. Im ſiebenten Monate der Trächtigkeit können ſchon die Bewegungen des Foh- lens im Mutterleibe bei dem Auflegen der Hand gefühlt werden. Weiterhin ſenkt ſich der Bauch immer mehr abwärts. Die Stuten nehmen ein bedächtiges, vorſich- tiges Benehmen an. Gegen Ende der Tragzeit treten aus den Zitzen, unter gleich- zeitiger Anſchwellung des Euters, harzähnlicher Milchtropfen hervor. Bei dem Herannahen der Fohlzeit, 1—2 Wochen vor der vorausſichtlichen Geburt, wird der Stute ein abgeſonderter, geräumiger, reichlich mit Streu verſorgter Stand angewieſen, in welchem ſie nicht angebunden wird, ſondern ſich frei bewegen kann, gleichzeitig werden derſelben die Eiſen abgenommen. Zeigen ſich Anſchwellungen des Euters, ſo wird ſie täglich 1—2mal durch ½—1 Stunde im Freien herum- geführt. Als Futter reicht man ſtark befeuchtete Kleie, Hafer, gequellte Gerſte und Strohhäckſel. Die Geburt ſelbſt erfolgt gewöhnlich nach einer Trächtigkeit von 11 Monaten und einigen Tagen. Zuweilen verkürzt oder verlängert ſich dieſelbe; die Tragzeit

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Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 3. Berlin, 1876, S. 248. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft03_1876/264>, abgerufen am 20.11.2024.