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Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 3. Berlin, 1876.

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Die Rindviehzucht.
1. Die Einrichtung des Molkereibetriebes.

Der Molkereibetrieb kann entweder ohne oder mit gleichzeitiger Aufzucht des
Jungviehes durchgeführt werden. Im ersteren Falle wird die nöthige Nachzucht durch
Zukauf neumelker Thiere beschafft. Diese Einrichtung eignet sich vorzugsweise in
der Nähe großer Städte, woselbst das Futter zur Aufzucht ungeeignet, der Milchpreis
ein hoher ist. Sie setzt jedoch die sichere Gelegenheit zum billigen Ankaufe neu-
melker Thiere voraus. Sobald die Milchkühe in ihrem Ertrage nachlassen,
werden sie gemästet und durch neue Kühe ersetzt. Dieser Molkereibetrieb kann auch
derart eingerichtet werden, daß man die Kühe zwar zuläßt, aber die Kälber nur kurze
Zeit saugen läßt und dann bald abschafft. Bei der zweiten Art des Molkereibetriebes
findet neben der Milchbenutzung gleichzeitig die Aufzucht des eigenen Bedarfes an
Kalbinnen statt. Die Milchbenutzung besteht hier, nicht wie in jenem Falle, aus-
schließlich in directem Verkaufe, sondern auch in der Verarbeitung auf die verschiedensten
Molkereiproducte.

2. Die Auswahl der Milchthiere.

Der Milchertrag hängt in erster Linie von der Beschaffenheit der Milchdrüse
ab. Die Milchergiebigkeit einer Kuh und die Qualität der Milch ist demnach durch
die Individualität und durch die Race bedingt, weshalb die Auswahl der Melkkühe
für die Milchwirthschaft von größter Bedeutung ist. Auf die dabei zu berücksich-
tigenden Momente wurde bereits S. 113 aufmerksam gemacht.

Ueber die Milch-Durchschnittserträge der verschiedenen Racen und Schläge lassen sich
nur schwer zuverlässige Anhaltspunkte geben. Nach W. Fleischmann 1) mögen bei guter
Haltung und Pflege gute Individuen der nachgenannten Racen und Schläge etwa durch-
schnittlich jährlich an Milch, einschließlich der dem Kalbe gereichten, liefern:

[Spaltenumbruch]
Holländer . . . . . . . . 3000 Liter,
Oldenburger . . . . . . . 2800 "
Schweizer Braunvieh (Schwyzer) 2600 "
Walserthaler . . . . . . . 2550 "
Montavoner . . . . . . . 2550 "
Algäuer . . . . . . . . 2500 "
Breitenburger . . . . . . . 2500 "
Ayrshire . . . . . . . . 2500 "
[Spaltenumbruch]
Angler . . . . . 2400 Liter,
Simmenthaler . . 2300 "
Shorthorn . . . . 2200 "
Miesbacher . . . . 2200 "
Schwäbisch Limpurger 2100 "
Pongauer . . . . 2000 "
Mürzthaler . . . . 1900 "
Ansbach-Triesdorfer 1900 "

Graue Ungarn . 800 Liter.

Der höchste bis jetzt bekannte Jahresertrag einer Kuh (Domaine Heinrichsberg, preuß.
Provinz Sachsen) an Milch beträgt 8476.43 Liter, d. i. per Tag 23.22 Liter. Im großen
Durchschnitte nimmt Fleischmann den Milchertrag im Jahre mit 2350, im Tage mit 6--7
Liter an, so zwar, daß eine gute Milchkuh während eines Jahres etwa das 4--5fache ihres
Lebendgewichtes an Milch zu liefern vermag. Für den praktischen Landwirth handelt es sich
jedoch nicht darum, welche Kuh die meiste Milch gibt, sondern welche Kuh das Futter am
besten ausnutzt und den größten Reinertrag abwirft.

1) Dr. Wilhelm Fleischmann, Das Molkereiwesen, Braunschweig 1875, S. 58.
Die Rindviehzucht.
1. Die Einrichtung des Molkereibetriebes.

Der Molkereibetrieb kann entweder ohne oder mit gleichzeitiger Aufzucht des
Jungviehes durchgeführt werden. Im erſteren Falle wird die nöthige Nachzucht durch
Zukauf neumelker Thiere beſchafft. Dieſe Einrichtung eignet ſich vorzugsweiſe in
der Nähe großer Städte, woſelbſt das Futter zur Aufzucht ungeeignet, der Milchpreis
ein hoher iſt. Sie ſetzt jedoch die ſichere Gelegenheit zum billigen Ankaufe neu-
melker Thiere voraus. Sobald die Milchkühe in ihrem Ertrage nachlaſſen,
werden ſie gemäſtet und durch neue Kühe erſetzt. Dieſer Molkereibetrieb kann auch
derart eingerichtet werden, daß man die Kühe zwar zuläßt, aber die Kälber nur kurze
Zeit ſaugen läßt und dann bald abſchafft. Bei der zweiten Art des Molkereibetriebes
findet neben der Milchbenutzung gleichzeitig die Aufzucht des eigenen Bedarfes an
Kalbinnen ſtatt. Die Milchbenutzung beſteht hier, nicht wie in jenem Falle, aus-
ſchließlich in directem Verkaufe, ſondern auch in der Verarbeitung auf die verſchiedenſten
Molkereiproducte.

2. Die Auswahl der Milchthiere.

Der Milchertrag hängt in erſter Linie von der Beſchaffenheit der Milchdrüſe
ab. Die Milchergiebigkeit einer Kuh und die Qualität der Milch iſt demnach durch
die Individualität und durch die Race bedingt, weshalb die Auswahl der Melkkühe
für die Milchwirthſchaft von größter Bedeutung iſt. Auf die dabei zu berückſich-
tigenden Momente wurde bereits S. 113 aufmerkſam gemacht.

Ueber die Milch-Durchſchnittserträge der verſchiedenen Racen und Schläge laſſen ſich
nur ſchwer zuverläſſige Anhaltspunkte geben. Nach W. Fleiſchmann 1) mögen bei guter
Haltung und Pflege gute Individuen der nachgenannten Racen und Schläge etwa durch-
ſchnittlich jährlich an Milch, einſchließlich der dem Kalbe gereichten, liefern:

[Spaltenumbruch]
Holländer . . . . . . . . 3000 Liter,
Oldenburger . . . . . . . 2800 „
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[Spaltenumbruch]
Angler . . . . . 2400 Liter,
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Pongauer . . . . 2000 „
Mürzthaler . . . . 1900 „
Ansbach-Triesdorfer 1900 „

Graue Ungarn . 800 Liter.

Der höchſte bis jetzt bekannte Jahresertrag einer Kuh (Domaine Heinrichsberg, preuß.
Provinz Sachſen) an Milch beträgt 8476.43 Liter, d. i. per Tag 23.22 Liter. Im großen
Durchſchnitte nimmt Fleiſchmann den Milchertrag im Jahre mit 2350, im Tage mit 6—7
Liter an, ſo zwar, daß eine gute Milchkuh während eines Jahres etwa das 4—5fache ihres
Lebendgewichtes an Milch zu liefern vermag. Für den praktiſchen Landwirth handelt es ſich
jedoch nicht darum, welche Kuh die meiſte Milch gibt, ſondern welche Kuh das Futter am
beſten ausnutzt und den größten Reinertrag abwirft.

1) Dr. Wilhelm Fleiſchmann, Das Molkereiweſen, Braunſchweig 1875, S. 58.
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[135/0151] Die Rindviehzucht. 1. Die Einrichtung des Molkereibetriebes. Der Molkereibetrieb kann entweder ohne oder mit gleichzeitiger Aufzucht des Jungviehes durchgeführt werden. Im erſteren Falle wird die nöthige Nachzucht durch Zukauf neumelker Thiere beſchafft. Dieſe Einrichtung eignet ſich vorzugsweiſe in der Nähe großer Städte, woſelbſt das Futter zur Aufzucht ungeeignet, der Milchpreis ein hoher iſt. Sie ſetzt jedoch die ſichere Gelegenheit zum billigen Ankaufe neu- melker Thiere voraus. Sobald die Milchkühe in ihrem Ertrage nachlaſſen, werden ſie gemäſtet und durch neue Kühe erſetzt. Dieſer Molkereibetrieb kann auch derart eingerichtet werden, daß man die Kühe zwar zuläßt, aber die Kälber nur kurze Zeit ſaugen läßt und dann bald abſchafft. Bei der zweiten Art des Molkereibetriebes findet neben der Milchbenutzung gleichzeitig die Aufzucht des eigenen Bedarfes an Kalbinnen ſtatt. Die Milchbenutzung beſteht hier, nicht wie in jenem Falle, aus- ſchließlich in directem Verkaufe, ſondern auch in der Verarbeitung auf die verſchiedenſten Molkereiproducte. 2. Die Auswahl der Milchthiere. Der Milchertrag hängt in erſter Linie von der Beſchaffenheit der Milchdrüſe ab. Die Milchergiebigkeit einer Kuh und die Qualität der Milch iſt demnach durch die Individualität und durch die Race bedingt, weshalb die Auswahl der Melkkühe für die Milchwirthſchaft von größter Bedeutung iſt. Auf die dabei zu berückſich- tigenden Momente wurde bereits S. 113 aufmerkſam gemacht. Ueber die Milch-Durchſchnittserträge der verſchiedenen Racen und Schläge laſſen ſich nur ſchwer zuverläſſige Anhaltspunkte geben. Nach W. Fleiſchmann 1) mögen bei guter Haltung und Pflege gute Individuen der nachgenannten Racen und Schläge etwa durch- ſchnittlich jährlich an Milch, einſchließlich der dem Kalbe gereichten, liefern: Holländer . . . . . . . . 3000 Liter, Oldenburger . . . . . . . 2800 „ Schweizer Braunvieh (Schwyzer) 2600 „ Walſerthaler . . . . . . . 2550 „ Montavoner . . . . . . . 2550 „ Algäuer . . . . . . . . 2500 „ Breitenburger . . . . . . . 2500 „ Ayrſhire . . . . . . . . 2500 „ Angler . . . . . 2400 Liter, Simmenthaler . . 2300 „ Shorthorn . . . . 2200 „ Miesbacher . . . . 2200 „ Schwäbiſch Limpurger 2100 „ Pongauer . . . . 2000 „ Mürzthaler . . . . 1900 „ Ansbach-Triesdorfer 1900 „ Graue Ungarn . 800 Liter. Der höchſte bis jetzt bekannte Jahresertrag einer Kuh (Domaine Heinrichsberg, preuß. Provinz Sachſen) an Milch beträgt 8476.43 Liter, d. i. per Tag 23.22 Liter. Im großen Durchſchnitte nimmt Fleiſchmann den Milchertrag im Jahre mit 2350, im Tage mit 6—7 Liter an, ſo zwar, daß eine gute Milchkuh während eines Jahres etwa das 4—5fache ihres Lebendgewichtes an Milch zu liefern vermag. Für den praktiſchen Landwirth handelt es ſich jedoch nicht darum, welche Kuh die meiſte Milch gibt, ſondern welche Kuh das Futter am beſten ausnutzt und den größten Reinertrag abwirft. 1) Dr. Wilhelm Fleiſchmann, Das Molkereiweſen, Braunſchweig 1875, S. 58.

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Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 3. Berlin, 1876, S. 135. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft03_1876/151>, abgerufen am 22.12.2024.