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Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 1. Berlin, 1875.

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Allgemeine Ackerbaulehre.

In feuchter Lage und feuchtem Klima besitzt der Sandboden die größte Frucht-
barkeit, unter entgegengesetzten Verhältnissen kann er aufhören, culturfähig zu sein.
Im Allgemeinen wird der Futterbau auf Sandboden unsichere und schwankende Erträge
geben. Vorzüglich gedeihen Lupinen, auch Sandluzerne (Medicago media), Wundklee
(Anthyllis Vulneraria L.), Serradella (Ornithopus sativus). Am sichersten gedeiht
Wintergetreide, besonders Roggen. Sommergetreide leidet bald Mangel an Feuchtigkeit.

Seine nähere Bezeichnung erhält der Sandboden nach der Beschaffenheit der
Sandkörner, wie schon S. 35 angeführt wurde, und nach dem Gehalte an anderen
Bodenskelettheilen. In letzterer Beziehung lassen sich unterscheiden:

a. Flugsand. Derselbe besitzt keine oder nur sehr wenig abschlemmbare
Erde, wird daher leicht vom Winde verweht. Er ist unfruchtbar oder trägt nur spär-
liches Weide- und Waldland; Kiefer. Wildwachsend kommen vor: Calluna vulgaris
Sal., Elymus arenarius L., Carex arenaria L., Herniaria glabra L., Dianthus
arenarius L. etc.

b. Loser Sandboden mit einigen bis zu 10 % Thon. Winterroggen,
Ackerspörgel, Lupinen, Buchweizen, mäßiger Ertrag von Kartoffeln; Zitterpappel;
Festuca ovina L., Bromus tectorum L., Astragalus arenarius L., Euphorbia
Cyparissias L. etc.

c. Lehmiger Sandboden mit 20 % Thon. Roggen, Gerste, Hafer, Wicken,
unsicher Rothklee, Weißklee, bei Tiefgründigkeit und bindigem Untergrunde Esparsette,
Luzerne, Buchweizen, Spergel, Mohar, Kartoffel.

Außerdem erhält der Sandboden bei 2--10 % Kalk die Bezeichnung mergelig
bei einem größeren Gehalte an Eisenoxyd die Bezeichnung eisenschüssiger Sand und je
nach dem Gehalte an Humus die Bezeichnung humusarm, humos, humusreich (S. 55).

3. Der Thonboden.

Bodenarten, welche mindestens 60 % Thonsubstanz enthalten, heißen Thonböden.
Dieselben enthalten überdies in wechselnden Mengen Sand, 2--7 % Kieselmehl,
4--5 % Eisenoxydhydrat oder Eisenoxyd und eine verschiedene Menge von Stein-
trümmern beigemengt. Der Thon entsteht nur aus jenen Silicaten, unter deren
Basen Thonerde und Eisenoxyd vorherrschen. Alle Feldspathe, oligoklas- und glim-
merreichen Felsarten, wie Granit, Syenit, Gneiß, Felsitporphyr, dann Thonschiefer
geben unter Ausscheidung von Alkalien bei der Verwitterung Thon. Der Thonboden
ist an seiner bindigen, im feuchten Zustande je nach seinem Thongehalte zähen,
klebenden Beschaffenheit zu erkennen. Wegen seiner Consistenz bedarf es bei seiner
Bearbeitung starker Zugkräfte und fest gebauter Geräthschaften. In feuchtem Zustande
gepflügt, zeigen sich die Pflugstreifen glänzend (schleißen sich). Die aufgeworfenen
Pflugfurchen bleiben scharfkantig liegen. Wegen dieser Eigenschaften heißt er schwer,
widerspenstig, zäh. Er fühlt sich fein und fettig an. Angehaucht giebt er den
charakteristischen Thongeruch. Bei dem Benetzen mit der Zunge klebt er an. Beim
Abtrocknen von feuchtem Thonboden entstehen durch Zusammenziehung des Bodens
große Risse. Desgleichen bildet der Thonboden, besonders wenn er im feuchten

Allgemeine Ackerbaulehre.

In feuchter Lage und feuchtem Klima beſitzt der Sandboden die größte Frucht-
barkeit, unter entgegengeſetzten Verhältniſſen kann er aufhören, culturfähig zu ſein.
Im Allgemeinen wird der Futterbau auf Sandboden unſichere und ſchwankende Erträge
geben. Vorzüglich gedeihen Lupinen, auch Sandluzerne (Medicago media), Wundklee
(Anthyllis Vulneraria L.), Serradella (Ornithopus sativus). Am ſicherſten gedeiht
Wintergetreide, beſonders Roggen. Sommergetreide leidet bald Mangel an Feuchtigkeit.

Seine nähere Bezeichnung erhält der Sandboden nach der Beſchaffenheit der
Sandkörner, wie ſchon S. 35 angeführt wurde, und nach dem Gehalte an anderen
Bodenſkelettheilen. In letzterer Beziehung laſſen ſich unterſcheiden:

a. Flugſand. Derſelbe beſitzt keine oder nur ſehr wenig abſchlemmbare
Erde, wird daher leicht vom Winde verweht. Er iſt unfruchtbar oder trägt nur ſpär-
liches Weide- und Waldland; Kiefer. Wildwachſend kommen vor: Calluna vulgaris
Sal., Elymus arenarius L., Carex arenaria L., Herniaria glabra L., Dianthus
arenarius L. etc.

b. Loſer Sandboden mit einigen bis zu 10 % Thon. Winterroggen,
Ackerſpörgel, Lupinen, Buchweizen, mäßiger Ertrag von Kartoffeln; Zitterpappel;
Festuca ovina L., Bromus tectorum L., Astragalus arenarius L., Euphorbia
Cyparissias L. etc.

c. Lehmiger Sandboden mit 20 % Thon. Roggen, Gerſte, Hafer, Wicken,
unſicher Rothklee, Weißklee, bei Tiefgründigkeit und bindigem Untergrunde Eſparſette,
Luzerne, Buchweizen, Spergel, Mohar, Kartoffel.

Außerdem erhält der Sandboden bei 2—10 % Kalk die Bezeichnung mergelig
bei einem größeren Gehalte an Eiſenoxyd die Bezeichnung eiſenſchüſſiger Sand und je
nach dem Gehalte an Humus die Bezeichnung humusarm, humos, humusreich (S. 55).

3. Der Thonboden.

Bodenarten, welche mindeſtens 60 % Thonſubſtanz enthalten, heißen Thonböden.
Dieſelben enthalten überdies in wechſelnden Mengen Sand, 2—7 % Kieſelmehl,
4—5 % Eiſenoxydhydrat oder Eiſenoxyd und eine verſchiedene Menge von Stein-
trümmern beigemengt. Der Thon entſteht nur aus jenen Silicaten, unter deren
Baſen Thonerde und Eiſenoxyd vorherrſchen. Alle Feldſpathe, oligoklas- und glim-
merreichen Felsarten, wie Granit, Syenit, Gneiß, Felſitporphyr, dann Thonſchiefer
geben unter Ausſcheidung von Alkalien bei der Verwitterung Thon. Der Thonboden
iſt an ſeiner bindigen, im feuchten Zuſtande je nach ſeinem Thongehalte zähen,
klebenden Beſchaffenheit zu erkennen. Wegen ſeiner Conſiſtenz bedarf es bei ſeiner
Bearbeitung ſtarker Zugkräfte und feſt gebauter Geräthſchaften. In feuchtem Zuſtande
gepflügt, zeigen ſich die Pflugſtreifen glänzend (ſchleißen ſich). Die aufgeworfenen
Pflugfurchen bleiben ſcharfkantig liegen. Wegen dieſer Eigenſchaften heißt er ſchwer,
widerſpenſtig, zäh. Er fühlt ſich fein und fettig an. Angehaucht giebt er den
charakteriſtiſchen Thongeruch. Bei dem Benetzen mit der Zunge klebt er an. Beim
Abtrocknen von feuchtem Thonboden entſtehen durch Zuſammenziehung des Bodens
große Riſſe. Desgleichen bildet der Thonboden, beſonders wenn er im feuchten

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[50/0068] Allgemeine Ackerbaulehre. In feuchter Lage und feuchtem Klima beſitzt der Sandboden die größte Frucht- barkeit, unter entgegengeſetzten Verhältniſſen kann er aufhören, culturfähig zu ſein. Im Allgemeinen wird der Futterbau auf Sandboden unſichere und ſchwankende Erträge geben. Vorzüglich gedeihen Lupinen, auch Sandluzerne (Medicago media), Wundklee (Anthyllis Vulneraria L.), Serradella (Ornithopus sativus). Am ſicherſten gedeiht Wintergetreide, beſonders Roggen. Sommergetreide leidet bald Mangel an Feuchtigkeit. Seine nähere Bezeichnung erhält der Sandboden nach der Beſchaffenheit der Sandkörner, wie ſchon S. 35 angeführt wurde, und nach dem Gehalte an anderen Bodenſkelettheilen. In letzterer Beziehung laſſen ſich unterſcheiden: a. Flugſand. Derſelbe beſitzt keine oder nur ſehr wenig abſchlemmbare Erde, wird daher leicht vom Winde verweht. Er iſt unfruchtbar oder trägt nur ſpär- liches Weide- und Waldland; Kiefer. Wildwachſend kommen vor: Calluna vulgaris Sal., Elymus arenarius L., Carex arenaria L., Herniaria glabra L., Dianthus arenarius L. etc. b. Loſer Sandboden mit einigen bis zu 10 % Thon. Winterroggen, Ackerſpörgel, Lupinen, Buchweizen, mäßiger Ertrag von Kartoffeln; Zitterpappel; Festuca ovina L., Bromus tectorum L., Astragalus arenarius L., Euphorbia Cyparissias L. etc. c. Lehmiger Sandboden mit 20 % Thon. Roggen, Gerſte, Hafer, Wicken, unſicher Rothklee, Weißklee, bei Tiefgründigkeit und bindigem Untergrunde Eſparſette, Luzerne, Buchweizen, Spergel, Mohar, Kartoffel. Außerdem erhält der Sandboden bei 2—10 % Kalk die Bezeichnung mergelig bei einem größeren Gehalte an Eiſenoxyd die Bezeichnung eiſenſchüſſiger Sand und je nach dem Gehalte an Humus die Bezeichnung humusarm, humos, humusreich (S. 55). 3. Der Thonboden. Bodenarten, welche mindeſtens 60 % Thonſubſtanz enthalten, heißen Thonböden. Dieſelben enthalten überdies in wechſelnden Mengen Sand, 2—7 % Kieſelmehl, 4—5 % Eiſenoxydhydrat oder Eiſenoxyd und eine verſchiedene Menge von Stein- trümmern beigemengt. Der Thon entſteht nur aus jenen Silicaten, unter deren Baſen Thonerde und Eiſenoxyd vorherrſchen. Alle Feldſpathe, oligoklas- und glim- merreichen Felsarten, wie Granit, Syenit, Gneiß, Felſitporphyr, dann Thonſchiefer geben unter Ausſcheidung von Alkalien bei der Verwitterung Thon. Der Thonboden iſt an ſeiner bindigen, im feuchten Zuſtande je nach ſeinem Thongehalte zähen, klebenden Beſchaffenheit zu erkennen. Wegen ſeiner Conſiſtenz bedarf es bei ſeiner Bearbeitung ſtarker Zugkräfte und feſt gebauter Geräthſchaften. In feuchtem Zuſtande gepflügt, zeigen ſich die Pflugſtreifen glänzend (ſchleißen ſich). Die aufgeworfenen Pflugfurchen bleiben ſcharfkantig liegen. Wegen dieſer Eigenſchaften heißt er ſchwer, widerſpenſtig, zäh. Er fühlt ſich fein und fettig an. Angehaucht giebt er den charakteriſtiſchen Thongeruch. Bei dem Benetzen mit der Zunge klebt er an. Beim Abtrocknen von feuchtem Thonboden entſtehen durch Zuſammenziehung des Bodens große Riſſe. Desgleichen bildet der Thonboden, beſonders wenn er im feuchten

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Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 1. Berlin, 1875, S. 50. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft01_1875/68>, abgerufen am 21.11.2024.