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Kortum, Carl Arnold: Die Jobsiade. Bd. 2. Dortmund, 1799.

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Vier und dreißigstes Kapitel.

Zeiget kürzlich, wie sich alles weit besser hier ge-
reimet habe, als im ersten Theile.


1. Ich kann mich mit der Geschichte von Hiero-
nimi Leben,
Dermalen nun nicht weiter abgeben,
Sondern lasse ihn im vergnügten Besitz
Der schönen Pfarre zu Ohnewitz.
2. Sintemal wider jedes Denken und Verhoffen,
Im zweiten Theile alles besser eingetroffen,
Als es vormals im ersten Theile geschah;
Denn nun ist die Erfüllung von allem da,
3. Was der Traum der Frau Jobs ihr geprophe-
zeiet,
[Abbildung]
Vier und dreißigſtes Kapitel.

Zeiget kuͤrzlich, wie ſich alles weit beſſer hier ge-
reimet habe, als im erſten Theile.


1. Ich kann mich mit der Geſchichte von Hiero-
nimi Leben,
Dermalen nun nicht weiter abgeben,
Sondern laſſe ihn im vergnuͤgten Beſitz
Der ſchoͤnen Pfarre zu Ohnewitz.
2. Sintemal wider jedes Denken und Verhoffen,
Im zweiten Theile alles beſſer eingetroffen,
Als es vormals im erſten Theile geſchah;
Denn nun iſt die Erfuͤllung von allem da,
3. Was der Traum der Frau Jobs ihr geprophe-
zeiet,
[Abbildung]
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[184/0206] Vier und dreißigſtes Kapitel. Zeiget kuͤrzlich, wie ſich alles weit beſſer hier ge- reimet habe, als im erſten Theile. 1. Ich kann mich mit der Geſchichte von Hiero- nimi Leben, Dermalen nun nicht weiter abgeben, Sondern laſſe ihn im vergnuͤgten Beſitz Der ſchoͤnen Pfarre zu Ohnewitz. 2. Sintemal wider jedes Denken und Verhoffen, Im zweiten Theile alles beſſer eingetroffen, Als es vormals im erſten Theile geſchah; Denn nun iſt die Erfuͤllung von allem da, 3. Was der Traum der Frau Jobs ihr geprophe- zeiet, [Abbildung]

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Zitationshilfe: Kortum, Carl Arnold: Die Jobsiade. Bd. 2. Dortmund, 1799, S. 184. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kortum_jobsiade02_1799/206>, abgerufen am 21.12.2024.