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Jacobi, Friedrich Heinrich: Eduard Allwills Briefsammlung. Mit einer Zugabe von eigenen Briefen. Königsberg, 1792.

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Ueberſetzung der griechiſchen
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.

Auf dem Titelblatt nach der Vorrede:
ΗΑ Ολυμπος ηυλει u. ſ. w.

Was Olympos ſpielte, nenne ich
Stuͤcke des Marſyas; denn dieſer war
ſein Lehrer. Daher jenes Stuͤcke ein guter
Floͤtenſpieler oder eine ſchlechte Floͤtenſpie-
lerinn ſpielen mag; weil ſie goͤttlich ſind,
ſo ſetzen ſie fuͤr ſich allein in Begeiſterung
und offenbaren, wem Goͤtter und Reli-
gion Beduͤrfniß ſind.

Am Schluſſe der Allwilliſchen Briefſamm-
lung: Θεος ανϑρωπῳ u. ſ. w.

Gott laͤßt ſich nicht (unmittelbar) mit
dem Menſchen ein, ſondern nur durch
Vermittelung des Daͤmons haben Goͤtter
mit Menſchen Umgang und Unterredung.

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Zitationshilfe: Jacobi, Friedrich Heinrich: Eduard Allwills Briefsammlung. Mit einer Zugabe von eigenen Briefen. Königsberg, 1792, S. 321. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jacobi_allwill_1792/359>, abgerufen am 06.01.2025.