Hofmannswaldau, Christian Hofmann von: Herrn von Hofmannswaldau und andrer Deutschen auserlesene und bißher ungedruckte Gedichte. Bd. 5. Leipzig, 1710.Register. Nimm hin, Gelehrter Freund 191 Nun ist mein vergnügen L. 303 O. O Du vormals grünes feld! S. D. 27 O mensch! du dummes thier L. 298 O monat voller angst D. V. A. 54 O nachtigall! entfleuch doch nicht L. 229 O siech- und todten-hauß 53 S. SChlag mutdig los, du G. L. 214 Schweig ich, so nimmt mein schmertz L. 271 So bald das sonnen-licht L. 230 So bald der schwache mensch L. 283 So bald die sonne kommt L. 251 So blitzt der himmel nun D. M. B. 111 So blühet endlich dein gelücke 71 So gern ich auch die weichen L. 257 So in mienen, als im hertzen L. 229 Solimene muste lachen 57 Soll denn mein heisses ach L. 272 Soll denn mein junges leben S. D. 32 Soll ich deine bande küssen L. 257 So offt als Flavia von ihrem fenster blickt L. 256 So offt als uns die lust C. G. B. 76 So offt ich mund und arm L. 242 So reißt sein edler geist D. V. A. 48 So, wie ein donner-keil L. H. 161 T. TRaue doch dem glücke nicht G. L. 210 Traut doch nicht dem frauenzimmer 205 V. VErgnügungen, die schon L. 247 Verzeihe, Liebster schatz! dem 23 Verzeihe, Seelige! daß ich C. K. 153 Uns plaget nichts so sehr als irrige 20 Von hertzen ist allhier ein grab-mahl 16 W. Wär ich die nachtigall L. 259 Wärst du ein solcher held 58 Warum so gar allein L. 244 Was beginnt ihr? ihr gedancken L. 294 Was den weibern angebohren L. R. B. 59 Was hilfft der hohe witz L. 297 Was ist es, das bey uns C. H. 44 Was
Regiſter. Nimm hin, Gelehrter Freund 191 Nun iſt mein vergnuͤgen L. 303 O. O Du vormals gruͤnes feld! S. D. 27 O menſch! du dummes thier L. 298 O monat voller angſt D. V. A. 54 O nachtigall! entfleuch doch nicht L. 229 O ſiech- und todten-hauß 53 S. SChlag mutdig los, du G. L. 214 Schweig ich, ſo nimmt mein ſchmertz L. 271 So bald das ſonnen-licht L. 230 So bald der ſchwache menſch L. 283 So bald die ſonne kommt L. 251 So blitzt der himmel nun D. M. B. 111 So bluͤhet endlich dein geluͤcke 71 So gern ich auch die weichen L. 257 So in mienen, als im hertzen L. 229 Solimene muſte lachen 57 Soll denn mein heiſſes ach L. 272 Soll denn mein junges leben S. D. 32 Soll ich deine bande kuͤſſen L. 257 So offt als Flavia von ihrem fenſter blickt L. 256 So offt als uns die luſt C. G. B. 76 So offt ich mund und arm L. 242 So reißt ſein edler geiſt D. V. A. 48 So, wie ein donner-keil L. H. 161 T. TRaue doch dem gluͤcke nicht G. L. 210 Traut doch nicht dem frauenzimmer 205 V. VErgnuͤgungen, die ſchon L. 247 Verzeihe, Liebſter ſchatz! dem 23 Verzeihe, Seelige! daß ich C. K. 153 Uns plaget nichts ſo ſehr als irrige 20 Von hertzen iſt allhier ein grab-mahl 16 W. Waͤr ich die nachtigall L. 259 Waͤrſt du ein ſolcher held 58 Warum ſo gar allein L. 244 Was beginnt ihr? ihr gedancken L. 294 Was den weibern angebohren L. R. B. 59 Was hilfft der hohe witz L. 297 Was iſt es, das bey uns C. H. 44 Was
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Regiſter.
Nimm hin, Gelehrter Freund 191
Nun iſt mein vergnuͤgen L. 303
O.
O Du vormals gruͤnes feld! S. D. 27
O menſch! du dummes thier L. 298
O monat voller angſt D. V. A. 54
O nachtigall! entfleuch doch nicht L. 229
O ſiech- und todten-hauß 53
S.
SChlag mutdig los, du G. L. 214
Schweig ich, ſo nimmt mein ſchmertz L. 271
So bald das ſonnen-licht L. 230
So bald der ſchwache menſch L. 283
So bald die ſonne kommt L. 251
So blitzt der himmel nun D. M. B. 111
So bluͤhet endlich dein geluͤcke 71
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So in mienen, als im hertzen L. 229
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T.
TRaue doch dem gluͤcke nicht G. L. 210
Traut doch nicht dem frauenzimmer 205
V.
VErgnuͤgungen, die ſchon L. 247
Verzeihe, Liebſter ſchatz! dem 23
Verzeihe, Seelige! daß ich C. K. 153
Uns plaget nichts ſo ſehr als irrige 20
Von hertzen iſt allhier ein grab-mahl 16
W.
Waͤr ich die nachtigall L. 259
Waͤrſt du ein ſolcher held 58
Warum ſo gar allein L. 244
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Was den weibern angebohren L. R. B. 59
Was hilfft der hohe witz L. 297
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