Regiſter
Derer in dieſem fuͤnfften theil ent-
haltenen gedichte.
A.
ACh blumen ſchoͤner art 12
Ach bricht dein grimm den porcellan L. 252
Ach Daphne! hilff mir doch L. 242
Ach das ſcheint faſt zu viel D. V. A. 48
Ach, Floris! meine lieb’ iſt noch L. 247
Ach, Jona! laß dich doch erwecken G. L. 208
Ach, loſe Sylvia! ich habe laͤngſt L. 253
Ach, Sylvia! hoͤr’ auf zu ſpielen L. 256
Ach, Sylvia! wo fleuchſt du hin L. 226
Ach, waͤre noch bey uns 59
Ach, Zephyr-winde! ſeyd bey Daphnen L. 246
Allzu geringe fauſt L. 228
Als Adam und Eva ſich furchtſam D. V. A. 45
Als ich und Chloris naͤchſt L. 240
Als, ſtrenge Sylvia L. 265
Als Thyrſis ſich den guckguck L. 260
Als unlaͤngſt eine zarte biene L. 270
Alte mutter! ſchaͤmt euch doch 216
Alter bart! was nimmſt du fuͤr G. L. 211
Amaryllis und ihr bildniß L. 240
Anchiſen trug ſein ſohn D. V. A. 47
An dichtern fehlt es nicht C. H. 62
Auf! ihr meine goͤldne ſeiten S. D. 30
Auf, ſchaͤfer! auf! wo ihr immer ſteckt D. B. M. 63
Auf, thraͤnen-voller wolcken-ſaal 168
Aurora weint, und Sylvia L. 267
Aus Polen iſt kein weg D. V. A. 50
Aus was vor ungemeinem zeuge L. 254
Auswuͤrffe der natur L. 297
B.
BElebter ſchnee der ſchoͤnen bruſt L. 251
Beliebte nachtigall L. 236
Blandin-
Regiſter.
Blandinchen! reiner ſchwan 34
Brich, winter! zerſchmeltze ſchnee D. M. B. 173
Bringt mich dein ſuͤßer blick L. 236
C.
CHlorinde wenn du dich 21
Climene wirfft den blick L. 263
Cratine! deiner ſchoͤnheit macht J. G. M. 43
Cupido iſt in Sylvien entbrannt L. 264
Cupido ſchlug mein hertz L. 226
D.
DA leyder! unſer haupt D. V. A. 49
Darff auch Leanders mund L. 227
Das buͤgel-eiſen muß C. H. 62
Das einmal-eins, und was D. V. A. 54
Das feuer kam aus holtz 59
Das geld iſt boͤß und gut 61
Das iſt ein ſegens-voller ſtand M. F. E. G. 83
Daß die vergnuͤgungen L. 245
Das, was du mir in deinem L. 265
Dein brief, den ich itzund L. 316
Dein Damon ſchreibet hier 24
Dein erbarmen koͤmmt zu langſam L. 231
Dein ſchertz ſtimmt mit der wahrheit ein L. 246
Der augen funckelnder ſaphir L. 255
Der bau zerfaͤllt, die huͤtte wird D. V. A. 52
Der Garamanten brunn L. 270
Der garten meiner luſt 10
Der himmel gebe dir ſo viel 19
Der himmel hat ſich nun G. S. K. 127
Der himmel lacht euch an 12
Der himmel wird itzt wieder klar P. C. L. 167
Der laͤnder eigenſchafft D. V. A. 53
Der liebe roſen-blat C. H. v. H. 1
Der menſch iſt von natur L. 275
Der menſchliche verſtand L. 302
Der purpur, ſeine zier D. V. A. 46
Der rauhe herbſt, ſo arm er ſonſt 114
Der ſchmid nimmt eiſen an D. V. A. 48
Der ſchoͤppenſtuhl, ein kleinod D. V. A. 107
Der Schotten koͤnigin 104
Der ſeelge Keimann hat D. V. A. 46
Der ſonne ſanfftes aug L. 227
Der tod kam vor dem marckt 50
Der ungeheure froſt G. S. 159
Hofm. w. V. Th. XDer
Regiſter.
Der zweymal wittwer war D. V. A. 45
Des winters hinterhalt D. V. A. 47
Die armen druͤcket man C. H. 57
Die armuth bringt zwar angſt L. 297
Die augen meiner Caroline L. 235
Die ausflucht iſt umſonſt L. 310
Die blumen waren ſonſt D. V. A. 53
Die blume, ſo aus deinen bruͤſten L. 254
Die buͤcher ſind der ſchatz 62
Die du entſchloſſen biſt L. 244
Die eigen-lieb iſt doch L. 299
Die Elbe will dir wohl D. V. A. 70
Die erd iſt doch des himmels 73
Die Floris weiß ſich viel L. 298
Die hitze war vorbey G. L. 210
Die hochzeit-freuden ſind D. V. A. 45
Die hoffnung iſt nun aus D. V. A. 125
Die ihr im lazareth J. F. K. 88
Die kranckheiten, die uns plagen D. V. A. 109
Die lange nacht iſt hin B. N. 177
Die liebe ſchiffte durch den Sund L. 223
Die liebe zieht ins feld S. 93
Die Muſen fuͤrchten ſich L. 234
Die nacht beſiegte kaum 85
Die poſt iſt wohl beſtellt D. V. A. 49
Die prieſter-ehen ſind P. P. 79
Die pulver, die er macht D. V. A. 49
Die pyramiden ſtehn L. 300
Die reichen ehren wir C. H. 62
Die roſe ſchicket ſich am beſten 55
Die ſchlau und eiferſuͤchtge L. 268
Die ſchoͤne Doris ſchlief L. 237
Die ſchoͤnſte, die durch mich C. H. 44
Die ſteuern nahm ich ein D. V. A. 52
Die ſtunden werden tage L. 269
Dieweil der wunder-berg L. 251
Die welt iſt um und um G. L. 212
Die wohlluſt koͤnten wir C. H. 44
Dis iſt die wuͤſteney L. 231
Dorens bunter himmel liegt L. R. B. 60
Dorinde! du biſt noch begluͤckt C. H. 44
Dorine ließ ſich einſt geluͤſten L. 233
Drum bleib Orbilius L. 301
Du angenehmes heer L. 250
Du
Regiſter.
Du artzt der muͤdigkeit 14
Du ausbund ſchoͤner roſen L. 248
Du biſt ein ſtern und berg D. V. A. 45
Du biſt nicht mehr ſo geil L. 299
Du Delie! biſt deinen gaͤrten gleich J. J. M. 56
Du forderſt, Schoͤnes Kind L. 312
Du frageſt, Schoͤne Magdalis L. 213
Du gekappter ‒ ‒ traͤger 61
Du haſt die arme bien’ ohn alles L. 229
Du haſt mir, Sylvia L. 247
Du haſt, o Liebe! mich erſt in L. 253
Du hochgeprieſne kunſt G. L. 207
Du kern der nachtigallen L. 261
Du magſt dis ſchoͤne bild L. 230
Du mehr als bittrer kuß G. L. 209
Du narr! du tadelſt zwar L. R. B. 59
Du ruͤhmeſt dieſen ort L. 240
Du ſteigſt, Gelehrter Freund G. S. 194
Du tadelſt meine lieb’ L. 225
E.
EDler Goͤnner! das vergnuͤgen 93
Ein allzu fruͤher tod D. V. A. 51
Ein buhleriſches weib 58
Ein geiſt, der bruͤnſtig liebt L. 241
Ein Milo bruͤſtet ſich L. 299
Einſamkeit mag immerhin 211
Ein ungeweſchen mund 2
Empfangt den lieben ſohn D. V. A. 46
Entfleuch der eitelkeit L. 288
Er liebt, und wird geliebt D. V. A. 47
Es bleibt dabey, daß ieder 43
Es heißt: Jhr ſaget wahr 57
Es iſt kein wunder nicht L. 263
Es iſt mit mir geſchehn J. G. M. 56
Es iſt und bleibt der ſchlaf 13
Es iſt zu viel, Adon L. 249
Es kan nicht anders ſeyn D. V. A. 46
Es kommt dir frembde vor L. 224
Es lebt die gantze welt L. 241
Es ließ ſich Florida L. 243
Es ſatzte Flavia L. 268
Es ſatzte Sylvio L. 264
Es ſcheinet zwar ſehr ſchwer G. A. v. M. 186
Es ſchmeckt nach eigenſinn L. 301
X 2Es
Regiſter.
Es war ein tag der angſt B. N. 149
Es wird die gantze welt C. H. 57
Es wolte Pluto mlch F. E. W. 60
Euch, verſe! mach ich ja 62
F.
FAhr ich deßwegen in die hoͤlle L. 258
Flavia gab ihre demuth L. 249
Fleuch, finſterniß D. M. B. 172
Florette! deine gunſt L. 235
Florette! meine poeſie L. 308
Florettens augen ſind L. 226
Florinde ſchertzet nur L. 258
G.
GEhorſam leben iſt weit ſichrer L. 286
Geliebtes Licht, doch allzu kleines kind L. 241
Geliebtes Quedlinburg! J. F. St. 196
Getroſt, mein geiſt! wenn ſturm L. 295
Gluͤck auf den weg von hier! D. V. A. 52
Gluͤckſeeliges cryſtall L. 254
GOtt lob! der marckt geht an D. V. A. 123
Guͤtig und gerecht regieren 188
H.
HArte, derbe puͤffe, wenig gute ſuͤffe G. L. 215
Haſt du mein hertze dir L. 269
Held! den die Chriſtenheit 176
Hertzen, welche bald entbrennen 222
Hier ſault das wunder-ſchoͤne bild L. 248
Hier hat die Delie den himmel C. H. 40
Hier lieget ein poet D. V. A. 51
Hier liegt der goͤldne mund D. V. A. 51
Hier liegt die kluge fauſt L. 241
Hier liegt die Rappoltin D. V. A. 48
Hier liegt Ovidius L. 260
Hier ſteht mein eigner ſarg D. V. A. 54
Hochbegluͤckter braͤutigam! 64
Hygea, unſer troſt J. F. v. D. 101
J.
JCh bin mein eigner ungluͤcks-ſchmied L. 233
Jch bin, wie Jearus, bemuͤht L. 252
Jch gebe gerne zu, daß in dein L. 222
Jch gebe, ſagte naͤchſt die Venus D. V. A. 47
Jch habe wohl gehoͤrt L. 266
Jch halte zwar mein wort L. 305
Jch dachte wohl mit ungebundner rede D. V. A. 55
Jch
Regiſter.
Jch machte kurtz und gut G. L. 210
Jch muß mich endlich noch verſchlieſſen 220
Jch ſchreibe nicht zu viel L. 307
Jch ſchreibe, was vielleicht 7
Jch ſeh’ den leim der wohlluſt G. L. 209
Jch ſoll dir, Floris! ſagen L. 271
Jch ſolte, Werthes Paar! D. M. B. 68
Jch ſoll und ſoll nun freyn C. H. 41
Jch ſtieg auf einen fels L. 256
Jch war der krancken artzt D. V. A. 52
Jch weiß nicht, Seeligſter W. A. v. S. 161
Jch weiß nicht, was ich noch E. G. 205
Jch weiß nicht, wie ich mich L. 223
Jch weiß ſchon, daß die brunſt 58
Jch will Leandern nur L. 313
Jch zoͤrne darum nicht L. 315
Jedweder vers iſt dir zu harte 58
Jhr aͤrtzte, die ihr ſonſt 22
Jhr ausgehangnen ſchneider-ſcheeren 217
Jhr felſen und ihr baͤum L. 231
Jhr Frantzen! ſtimmet offt G. L. 213
Jhr gemuͤther! Zieht der falſchen 37
Jhr Gothen-kinder weinet blut 100
Jhr helden! pralet nicht L. 298
Jhr lieblich rauſchenden C. H. 3
Jhr liebſten jungfern ihr 73
Jhr luͤffte! klaͤrt euch aus 170
Jhr ſorgen! fuͤhrt euch ab G. L. 222
Jhr ſternen! die ihr ſonſt L. 237
Jhr vergnuͤgten ſtunden L. 302
Jhr ungeſtimmten floͤten G. L. 213
Jm keller hat er wein D. V. A. 50
Jm waſſer fieng ich an D. V. A. 49
Jn Daphnens ſchoͤnen augen L. 242
Jndem ein edelſtein L. 261
Jndem ich einen blick L. 263
Jndem ich mein geſichte L. 271
Jſt dir, o Liebe! doch die fackel L. 228
Jſt fruchtbar dieſes feld 57
Jſt hier die cantzeley C. H. 40
Juriſten ſagen ſonſt F. E. W. 60
Jtzt, da man ſchwartz und weiß B. S. 163
Jtzt hat die gantze welt 58
X 3K. Klagſt
Regiſter.
K.
KLagſt du, o menſch! den tod L. 296
Komm aus des grabes nacht 176
Komm, bruder! laß uns dahin gehen C. H. 42
Kommt dich ein ſtarcker durſt L. 234
Kommt, Werthen Soͤhne! kommt C. G. 199
Kuͤhne feindin meiner ruh L. 232
L.
LAcht, ihr ſtunden! mich von neuem an C. H. 35
Laß auch die gantze welt 58
Leander bindet mich L. 315
Leander ſchreibt zu viel L. 306
Leanders hertze muß L. 309
Leanders kleiner brief L. 308
Leander ſolte mir L. 309
Leanders poeſie L. 309
Leßbia, mein leben S. D. 25
Lichtem blitz und ſchoͤnen augen L. 237
Liebwerthe Magdalis L. 255
Liſette! wilſt du wiſſen L. 262
M.
MAcht nur nicht ſo ein werck L. 300
Maͤgdgen! deine jungferſchafft G. L. 213
Mag ein ſeuffzer mich begleiten 39
Manch weib iſt zwar ein narr 55
Man darff ſein hertze nicht L. 285
Mein Bruder! deſſen freund 91
Meine liebe gleicht den blaͤttern 38
Mein Freund! Heſiodus L. 315
Mein Freund! mein ander Jch 98
Mein hertze hat der freyheit gold 36
Mein hertz iſt nun kein hertz L. 272
Mein liebes-ſecretaͤr L. 267
Mein Nain war diß werthe D. V. A. 51
Mein! warum wehret ſich L. 227
Mich ſoll es ewig reun C. H. 42
Mir kam im ſchlafe vor 22
Mir ſteht ein großes gluͤcke vor J. G. M. 42
Mit ſchmertzen pflegen uns 59
Muß ich denn nichts, als klage-lieder L. 236
N.
NAreiſſus flieht die lieb L. 241
Nichts kan des lebens ſauren wein L. 229
Nimm dich genau in acht L. 280
Nimm
Regiſter.
Nimm hin, Gelehrter Freund 191
Nun iſt mein vergnuͤgen L. 303
O.
O Du vormals gruͤnes feld! S. D. 27
O menſch! du dummes thier L. 298
O monat voller angſt D. V. A. 54
O nachtigall! entfleuch doch nicht L. 229
O ſiech- und todten-hauß 53
S.
SChlag mutdig los, du G. L. 214
Schweig ich, ſo nimmt mein ſchmertz L. 271
So bald das ſonnen-licht L. 230
So bald der ſchwache menſch L. 283
So bald die ſonne kommt L. 251
So blitzt der himmel nun D. M. B. 111
So bluͤhet endlich dein geluͤcke 71
So gern ich auch die weichen L. 257
So in mienen, als im hertzen L. 229
Solimene muſte lachen 57
Soll denn mein heiſſes ach L. 272
Soll denn mein junges leben S. D. 32
Soll ich deine bande kuͤſſen L. 257
So offt als Flavia von ihrem fenſter blickt L. 256
So offt als uns die luſt C. G. B. 76
So offt ich mund und arm L. 242
So reißt ſein edler geiſt D. V. A. 48
So, wie ein donner-keil L. H. 161
T.
TRaue doch dem gluͤcke nicht G. L. 210
Traut doch nicht dem frauenzimmer 205
V.
VErgnuͤgungen, die ſchon L. 247
Verzeihe, Liebſter ſchatz! dem 23
Verzeihe, Seelige! daß ich C. K. 153
Uns plaget nichts ſo ſehr als irrige 20
Von hertzen iſt allhier ein grab-mahl 16
W.
Waͤr ich die nachtigall L. 259
Waͤrſt du ein ſolcher held 58
Warum ſo gar allein L. 244
Was beginnt ihr? ihr gedancken L. 294
Was den weibern angebohren L. R. B. 59
Was hilfft der hohe witz L. 297
Was iſt es, das bey uns C. H. 44
Was
Regiſter.
Was iſt geſchehn? wie ſieht D. V. A. 118
Was lachſt du? daß ihr maul L. R. B. 61
Was macht dein ſchoͤner blick L. 223
Was macht der goldne ring L. 264
Was reitzet vor ein ſtern 17
Was ſucheſt du, o menſch L. 300
Weil deine finger ſchnee L. 266
Weiß man die danckbarkeit L. 299
Wenn alles ſich erfreut G. S. 192
Wenn meine verſe nicht L. 310
Wer aus der bibel nichts L. 281
Wer den geſchickten kiel L. 314
Wer in dem fruͤhling ſeiner jahre D. V. A. 116
Wer kan der ſuͤßen macht L. 243
Wer ſeine lebens-zeit L. 301
Wie Curtius zu pferd E. F. W. 60
Wie eitel iſt der menſch L. 284
Wie gut iſt doch der dran C. H. 41
Wie koͤmmt es doch, daß ſich C. E. S. u. S. H. 81
Wie ſeelig iſt ein menſch L. 277
Wie ſoll ich, Schoͤnes Kind 13
Wie viel geluͤcklicher iſt dieſer held L. 256
Wie weiß dein mund zu klagen L. 251
Wie wenn das frohe licht B. C. 155
Will deine ſchoͤne fauſt L. 235
Wilſt du dein ſchwaches hertz L. 289
Wir wollen, Edler Freund 183
Wohl dem, der ſich nur laͤſt S. D. 218
Wohl dieſem, der mir folgt L. 273
Wohl uns, wenn creutz und angſt L. 292
Wo iſt ihr edler geiſt D. V. A. 121
Wo iſt denn mein holdes licht L. 268
X.
XEnander fragte mich L. R. B. 61
Z.
ZArt und ſchnee-weiſſes kind L. 250
Zieht meine ſonne denn 8
Zu tauſend guter nacht D. V. A. 54