Hofmannswaldau, Christian Hofmann von: Herrn von Hofmannswaldau und andrer Deutschen auserlesene und bißher ungedruckte Gedichte. Bd. 5. Leipzig, 1710.Register. Du artzt der müdigkeit 14 Du ausbund schöner rosen L. 248 Du bist ein stern und berg D. V. A. 45 Du bist nicht mehr so geil L. 299 Du Delie! bist deinen gärten gleich J. J. M. 56 Du forderst, Schönes Kind L. 312 Du fragest, Schöne Magdalis L. 213 Du gekappter - - träger 61 Du hast die arme bien' ohn alles L. 229 Du hast mir, Sylvia L. 247 Du hast, o Liebe! mich erst in L. 253 Du hochgepriesne kunst G. L. 207 Du kern der nachtigallen L. 261 Du magst dis schöne bild L. 230 Du mehr als bittrer kuß G. L. 209 Du narr! du tadelst zwar L. R. B. 59 Du rühmest diesen ort L. 240 Du steigst, Gelehrter Freund G. S. 194 Du tadelst meine lieb' L. 225 E. EDler Gönner! das vergnügen 93 Ein allzu früher tod D. V. A. 51 Ein buhlerisches weib 58 Ein geist, der brünstig liebt L. 241 Ein Milo brüstet sich L. 299 Einsamkeit mag immerhin 211 Ein ungeweschen mund 2 Empfangt den lieben sohn D. V. A. 46 Entfleuch der eitelkeit L. 288 Er liebt, und wird geliebt D. V. A. 47 Es bleibt dabey, daß ieder 43 Es heißt: Jhr saget wahr 57 Es ist kein wunder nicht L. 263 Es ist mit mir geschehn J. G. M. 56 Es ist und bleibt der schlaf 13 Es ist zu viel, Adon L. 249 Es kan nicht anders seyn D. V. A. 46 Es kommt dir frembde vor L. 224 Es lebt die gantze welt L. 241 Es ließ sich Florida L. 243 Es satzte Flavia L. 268 Es satzte Sylvio L. 264 Es scheinet zwar sehr schwer G. A. v. M. 186 Es schmeckt nach eigensinn L. 301 Es X 2
Regiſter. Du artzt der muͤdigkeit 14 Du ausbund ſchoͤner roſen L. 248 Du biſt ein ſtern und berg D. V. A. 45 Du biſt nicht mehr ſo geil L. 299 Du Delie! biſt deinen gaͤrten gleich J. J. M. 56 Du forderſt, Schoͤnes Kind L. 312 Du frageſt, Schoͤne Magdalis L. 213 Du gekappter ‒ ‒ traͤger 61 Du haſt die arme bien’ ohn alles L. 229 Du haſt mir, Sylvia L. 247 Du haſt, o Liebe! mich erſt in L. 253 Du hochgeprieſne kunſt G. L. 207 Du kern der nachtigallen L. 261 Du magſt dis ſchoͤne bild L. 230 Du mehr als bittrer kuß G. L. 209 Du narr! du tadelſt zwar L. R. B. 59 Du ruͤhmeſt dieſen ort L. 240 Du ſteigſt, Gelehrter Freund G. S. 194 Du tadelſt meine lieb’ L. 225 E. EDler Goͤnner! das vergnuͤgen 93 Ein allzu fruͤher tod D. V. A. 51 Ein buhleriſches weib 58 Ein geiſt, der bruͤnſtig liebt L. 241 Ein Milo bruͤſtet ſich L. 299 Einſamkeit mag immerhin 211 Ein ungeweſchen mund 2 Empfangt den lieben ſohn D. V. A. 46 Entfleuch der eitelkeit L. 288 Er liebt, und wird geliebt D. V. A. 47 Es bleibt dabey, daß ieder 43 Es heißt: Jhr ſaget wahr 57 Es iſt kein wunder nicht L. 263 Es iſt mit mir geſchehn J. G. M. 56 Es iſt und bleibt der ſchlaf 13 Es iſt zu viel, Adon L. 249 Es kan nicht anders ſeyn D. V. A. 46 Es kommt dir frembde vor L. 224 Es lebt die gantze welt L. 241 Es ließ ſich Florida L. 243 Es ſatzte Flavia L. 268 Es ſatzte Sylvio L. 264 Es ſcheinet zwar ſehr ſchwer G. A. v. M. 186 Es ſchmeckt nach eigenſinn L. 301 Es X 2
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Regiſter.
Du artzt der muͤdigkeit 14
Du ausbund ſchoͤner roſen L. 248
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Du biſt nicht mehr ſo geil L. 299
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Du forderſt, Schoͤnes Kind L. 312
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Du gekappter ‒ ‒ traͤger 61
Du haſt die arme bien’ ohn alles L. 229
Du haſt mir, Sylvia L. 247
Du haſt, o Liebe! mich erſt in L. 253
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Du kern der nachtigallen L. 261
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Du ſteigſt, Gelehrter Freund G. S. 194
Du tadelſt meine lieb’ L. 225
E.
EDler Goͤnner! das vergnuͤgen 93
Ein allzu fruͤher tod D. V. A. 51
Ein buhleriſches weib 58
Ein geiſt, der bruͤnſtig liebt L. 241
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Einſamkeit mag immerhin 211
Ein ungeweſchen mund 2
Empfangt den lieben ſohn D. V. A. 46
Entfleuch der eitelkeit L. 288
Er liebt, und wird geliebt D. V. A. 47
Es bleibt dabey, daß ieder 43
Es heißt: Jhr ſaget wahr 57
Es iſt kein wunder nicht L. 263
Es iſt mit mir geſchehn J. G. M. 56
Es iſt und bleibt der ſchlaf 13
Es iſt zu viel, Adon L. 249
Es kan nicht anders ſeyn D. V. A. 46
Es kommt dir frembde vor L. 224
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Es ſatzte Flavia L. 268
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Es ſchmeckt nach eigenſinn L. 301
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