[Herwegh, Georg]: Gedichte eines Lebendigen. Bd. 2. Zürich u. a., 1843.Die drei Zeichen. 1842. Drei Zeichen hat uns Gott bestellt,
Daß wir die Herren dieser Welt: Das ist der goldne Wein, Das ist durch's Land der grüne Strom, Das ist der hohe heil'ge Dom, Der Dom zu Köln am Rhein. Die drei Zeichen. 1842. Drei Zeichen hat uns Gott beſtellt,
Daß wir die Herren dieſer Welt: Das iſt der goldne Wein, Das iſt durch's Land der grüne Strom, Das iſt der hohe heil'ge Dom, Der Dom zu Köln am Rhein. <TEI> <text> <body> <pb facs="#f0028" n="[18]"/> <div n="1"> <head> <hi rendition="#b">Die drei Zeichen.</hi><lb/> </head> <p rendition="#c">1842.</p><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> <lg type="poem"> <lg n="1"> <l>Drei Zeichen hat uns Gott beſtellt,</l><lb/> <l>Daß wir die Herren dieſer Welt:</l><lb/> <l>Das iſt der goldne Wein,</l><lb/> <l>Das iſt durch's Land der grüne Strom,</l><lb/> <l>Das iſt der hohe heil'ge Dom,</l><lb/> <l>Der Dom zu Köln am Rhein.</l><lb/> </lg> </lg> </div> </body> </text> </TEI> [[18]/0028]
Die drei Zeichen.
1842.
Drei Zeichen hat uns Gott beſtellt,
Daß wir die Herren dieſer Welt:
Das iſt der goldne Wein,
Das iſt durch's Land der grüne Strom,
Das iſt der hohe heil'ge Dom,
Der Dom zu Köln am Rhein.
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Zitationshilfe: | [Herwegh, Georg]: Gedichte eines Lebendigen. Bd. 2. Zürich u. a., 1843, S. [18]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/herwegh_gedichte02_1843/28>, abgerufen am 22.07.2024. |