Von den Früchten, die sie aus dem Gartenhain von Schiras stehlen, Essen sie zu viel, die Armen, und vomiren dann Ghaselen.
* Glockentöne.
Seht den dicken Pastor, dorten unter seiner Thür im Staate, Läutet mit den Glocken, daß man ihn verehr' in dem Ornate.
Und es kamen, ihn zu schauen, flugs die Blinden und die Lahmen, Engebrust und Krampf, besonders Hysteriegeplagte Damen.
Weiße Salbe weder heilet, noch verschlimmert irgend Schäden, Weiße Salbe findest jetzo du in allen Bücher¬ läden.
Von den Fruͤchten, die ſie aus dem Gartenhain von Schiras ſtehlen, Eſſen ſie zu viel, die Armen, und vomiren dann Ghaſelen.
* Glockentoͤne.
Seht den dicken Paſtor, dorten unter ſeiner Thuͤr im Staate, Laͤutet mit den Glocken, daß man ihn verehr' in dem Ornate.
Und es kamen, ihn zu ſchauen, flugs die Blinden und die Lahmen, Engebruſt und Krampf, beſonders Hyſteriegeplagte Damen.
Weiße Salbe weder heilet, noch verſchlimmert irgend Schaͤden, Weiße Salbe findeſt jetzo du in allen Buͤcher¬ laͤden.
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Von den Fruͤchten, die ſie aus dem Gartenhain
von Schiras ſtehlen,
Eſſen ſie zu viel, die Armen, und vomiren dann
Ghaſelen.
* Glockentoͤne.
Seht den dicken Paſtor, dorten unter ſeiner
Thuͤr im Staate,
Laͤutet mit den Glocken, daß man ihn verehr'
in dem Ornate.
Und es kamen, ihn zu ſchauen, flugs die
Blinden und die Lahmen,
Engebruſt und Krampf, beſonders Hyſteriegeplagte
Damen.
Weiße Salbe weder heilet, noch verſchlimmert
irgend Schaͤden,
Weiße Salbe findeſt jetzo du in allen Buͤcher¬
laͤden.
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Heine, Heinrich: Reisebilder. Bd. 2. Hamburg, 1827, S. 122. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/heine_reisebilder02_1827/130>, abgerufen am 03.03.2025.
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